Nach meinem heutigen Besuch bei Rena im LongMa 2 habe ich kurzfristig gedacht, eigentlich sollte man das Erlebte hier besser gar nicht teilen, da es bei den vielen positiven Bewertungen hier dann in Zukunft schwierig werden könnte, überhaupt noch einen Termin bei Rena zu bekommen. Aber dann ist mir ja klar geworden, dass ich die Entscheidung für einen Besuch bei ihr ja auch durch die netterweise geteilten Berichte hier getroffen habe, ein Geben und Nehmen. Danke!
Normalerweise arbeitet Rena nicht an den Wochenenden, ich hatte also Glück, als ich per Anruf recht spontan am Samstag einen Termin mit ihr vereinbaren konnte.
Vorab: Die Lage im Touri Epizentrum nahe der Oranienburger Str. fördert natürlich ein höheres Preisniveau. Rausgegangen bin ich auch mit 100460 plus Tipp, fand das aber in der Nachschau insgesamt gerechtfertigt.
Der Laden im Kellergeschoss ist erstaunlich verwinkelt und ich wurde gefühlt mehrere Treppen runter und wieder rauf ins Zimmer geleitet. Alles natürlich ziemlich dunkel, machte dabei aber einen recht cleanen Eindruck. Probleme habe ich persönlich mit zu viel Textilien, also nicht mit Kleidung, sondern bspw. mit Teppichböden, die ein Eigenleben führen könnten. Amüsiert hat mich eine Tür, auf der "Whirlpool" stand. Auf meinen fragenden Blick wurde ich aber sofort darüber informiert, dass der wohl schon länger außer Betrieb sei.
Nun zu Rena: Sie ist offensichtlich wirklich eine zugängliche Frohnatur und wirkt dabei absolut nicht gekünstelt. Gleich am Anfang hat sie sich für ihr schlechtes Deutsch entschuldigt und gebeten, sich auf Englisch zu verständigen. Ich hatte allerdings den Eindruck, dass sich die Sprachkenntnisse etwa die Waage halten und vermischen.
Einiges habe ich, zugegeben, auch nicht ganz verstanden. Ich denke das Wichtigste aber schon. Sie scheint einfach ein sehr unvoreingenommener, freundlicher Mensch zu sein. Sie lacht auch viel, was ich, da es nicht aufgesetzt wirkt, auch als sympathisch empfunden habe.
Obwohl ich ja durch die vorangegangenen Berichte in etwa wusste, was auf mich zukommt, war ich dann doch überrascht, dass sich Rena wirklich schon gleich am Anfang komplett Ihrer Kleidung entledigte. Damit sind Tatsachen geschaffen, die eigentlich den weiteren Verlauf der kommenden Stunde schon weitgehend vorgeben, wenn man es zulässt.
Ich kann mir vorstellen, dass Upgrades möglich sind, habe aber nicht danach gefragt. Kopfkino an! Ich denke, wenn man eine eher medizinische Behandlung im Sinn hat, dann sollte man das gleich äußern. Ziemlich sicher kann sie das auch so gut wie B2B, denn gegen Ende der 60 Minuten hat sie einige Griffe gesetzt, die ich noch nicht kannte und nach einem beängstigenden Knacken in meiner Wirbelsäule fühlte es sich irgendwie befreit an.
Da ich aus Respekt eigentlich auch hier nicht über die körperlichen Eigenschaften der Masseuse Bericht erstatten möchte, nur so viel: Das nette Wesen wohnt auch in einem äußerst netten Haus.