B2B im Haus der 5 Sinne in Mönchengladbach
Hallo liebe Leute,
nach einer ruhig-anstrengenden Woche in der Großmetropole Mönchengladbach gelüstete es mich zum Abschluss nach einer wohltuenden Entspannung. Körper und Geist riefen nach weiblicher Berührung. Massagen finde ich toll, und wenn es B2B sein kann, dann bin ich kaum noch zu halten.
Also wurde am Abend zuvor mal gecheckt, welche Lokation ich fußläufig vom Bahnhof aus erreichen konnte, und wählte mir das
Haus der 5 Sinne aus. Eine kurze Nachfrage via Mail, ob man bzw. ich dort einfach so auftauchen konnte ohne Termin, wurde schnell und freundlich bejaht.
Und so konnte ich es kaum erwarten, dass die Seminarleiterin gegen 14.00 Uhr das Seminarende ausrief und ich mich, gut gestärkt mit Speis und Trank, auf den Fußweg von ca. 1,2 km machen konnte.
Und so lernte ich mal wieder, dass Mönchengladbach recht hügelig ist und war froh, dass es nicht mehr so heiß und schwül war. Unterwegs überlegte ich mir noch was ich wollte und entschied: B2B in der öl-lastigen Variante für mindestens 90 Minuten.
Das Haus mit der Nr. 100 liegt in einer recht belebten Straße, aber man kann die Haustüre einfach aufdrücken und in den Eingangsbereich gehen. Wer es nicht liebt vor einer Türe auf das Öffnen zu warten, der ist hier auf jeden Fall richtig. Und so stand ich in Null-Komma-Nix im recht dunklen Eingangsbereich, konnte aber die Klingel gut finden.
Kaum hatte ich diese betätigt wurde die Türe geöffnet und vor mir stand eine blonde junge Dame, die mich mit Handschlag, förmlicher Anrede und sehr höflich Willkommen hieß. Sie nannte sich, wenn ich es richtig behalten habe, Rebekka. Sie fragte mich, ob ich die Gepflogenheiten bereits kannte, was ich verneinte. Daraufhin führte sie mich, immer bei der förmlichen Anrede bleibend, eine Etage höher in einen Raum, der der Auswahlraum war.
Zunächst wurde ich nach meinen Wünschen befragt und konnte aus einer Liste von Massageangeboten wählen. Ich blieb aber bei der bereits oben beschriebenen Massageart, die wohl nicht außergewöhnlich sein würde. Das Honorar war mit 135490 durchaus im Bereich des Üblichen, was ich kannte. Eine B2B-Massage hatte ich bislang nur ein Mal genossen und hatte daher kaum Vergleichsmöglichkeiten. Ich war gespannt.
Noch gespannter war ich, weil ich erstmalig in meiner Pay6-Karriere eine Auswahl von sich vorstellenden Damen treffen musste. Es sollten sich also Damen vorstellen, von denen ich dann eine als meine Massagepartnerin wählen sollte. Mir wurde mitgeteilt, dass weder GV noch ein Blaskonzert im Angebot sei. Aber das war mir klar und war auch nicht Sinn und Zweck meines Besuches.
Die erste Dame, die in das Zimmer kam, hatte ein solches Strahlen auf dem Gesicht, dass ich alles andere fast übersah. Sie stellte sich als Amalia vor und war unverkennbar eine gebürtige Schwarzafrikanerin. Danach stellten sich noch zwei andere Damen vor, deren Namen ich jetzt nicht mehr weiß. Jede von ihnen war aber doch vom gleichen Körpertyp wie Amalia: nicht schlank.
Und auch die beiden Damen hatten ein unwerfendes Strahlen auf dem Gesicht. Sie wussten sich sehr gut zu verkaufen. Es waren eine weißhäutige und eine weitere dunkelhäutige Dame. Mir war aber klar, dass die Strahlemaus Amalia den Zuschlag bekommen sollte und dieses teilte ich dann der Empfangsdame mit. Sodann wurde ich noch nach einem Getränkewunsch gefragt und gebeten mich noch kurz in Geduld zu fassen, da oben noch "durchgewischt" wurde.
Kurze Zeit später kam Amalia dann und ich folgte ihr ins obere Geschoss. Es war wohl Etage 4. Die Lokation macht einen guten Eindruck. Das, was ich sehen konnte, war durchaus in Ordnung, wenn auch oft genutzt. Bleibt aber bei einer 7-Tage-Woche von 11.00 Uhr bis spät abends auch nicht aus. Amalia war schon auf der Treppe sehr gesprächig und ich stellte fest, dass sie akzentfrei Deutsch sprach.
Zeit ist Geld, also checkte Amalia nochmal kurz mein Begehr ab, und schon wurde ich unter die Dusche beordert. Die verbale Kommunikation hielt weiterhin an und war recht lustig, da Amalia durchaus auf meine meist eher humorvollen Antworten reagierte. Nach dem Duschen, wobei ich die Dame während der Dusche selber schon berühren durfte, wurde ich dann auf die mit roten Handtüchern ausgelegte Matratze dirigiert. Ich machte es mir auf dem Bauch bequem und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Denn ...
... im Vergleich zur ersten B2B, bei der es sehr ruhig und gediegen zuging, erwartete ich nun auch eher etwas lebhaftes und wurschteliges. Zunächst wurde ich mit wohlig warmen Öl übergossen, welches dann mit Händen und Armen verteilt wurde. Der Mittelpunkt der Massage wurde auf meinen Hintern verlegt. Rücken und Beinen wurden nur dann und wann massiert, hauptsächlich erfreute sich Amalia an der Beknetung meiner Arschbacken und des Untervermietungsbereiches. Das kam durchaus gut und erzeugte einen Spannungsbogen.
Irgendwann rutschte Amalia dann mit ihren eingeölten Pobacken über meinen Rücken und mein Hinterteil. Ich hatte etwas Mühe dieses festzustellen, da ich nichts sehen konnte. Ich konnte nur fühlen, aber beim dem Ölgeglitsche war das nicht so einfach.
Ein Zeitgefühl hatte ich nicht. Aber ich war in Erwartung dessen, was ich bereits mal erlebt hatte. Doch da kam nichts mehr. Eine B2B, also Body-to-Body-Massage, stelle ich mir anders vor und hatte dieses schon erlebt. Meine Erwartung war eindeutig zu hoch geschraubt, also musste ich mich in meiner Erwartung reduzieren. Enttäuschung tat sich aber nicht auf, denn mir war nach Weib und Berührung. Und das hatte ich auf jeden Fall.
Dann kam irgendwann das Kommando zur Wende. Wieder wurde ich eingeölt. Ich hatte der Dame vorher gesagt, dass ich von mir aus passiv bleiben würde. Sollte sie das Verlangen danach haben von mir berührt werden zu wollen, dann musste sie mir eindeutige Zeichen geben. Im Verlauf der nachfolgenden Bemühungen durfte ich die Dame tatsächlich überall berühren, den Intimbereich ließ ich aber von mir aus unberührt, um mir nicht die Illusion des Massagenehmers zu nehmen.
Amalia wurde sehr kuschelig und war durchaus darauf erpicht mich im Handbetrieb recht schnell von meinem hormonbedingten Leidensdruck zu befreien. Im ersten Anlauf ließ ich das aber nicht zu - es war mir viel zu früh. Soviel Zeitgefühl hatte ich auf jeden Fall, um festzustellen, dass die 90 Minuten noch lange nicht um sein konnten.
Also wurde weiter gekuschelt und gestreichelt. Ich war durchaus aktiv, denn es ist für mich sehr schön anzusehen, wenn meine weiße Hand über die ölig-glitschig-glänzende Haut einer Schwarzafrikanerin gleitet. Der Farbkontrast und das Öl beflügelte die Phantasie enorm.
Aber irgendwann musste ein Ende gefunden werden. Ich lag auf dem Rücken und Amalia stellte sich breitbeinig über mich. Ich konnte ihre Beine und ihren Bauch berühren und flutschte im Eifer der Berührungen auch mal über den rasierten Venushügel. Es gab keinen Anpfiff, stattdessen wurde das Becken weiter vorgestreckt, was ich als Einladung zu mehr Berührung meinerseits auffasste.
Gesagt bzw. angedeutet, getan. Es wurde noch mehr warmes Öl über den Körper von Amalia gegossen und ich musste richtig arbeiten, um der Anforderung zu genügen. Man bedenke, ich lag auf dem Rücken und die Dame stand breitbeinig über mir. Dann drehte sich die Dame um und ich durfte mich händisch an ihrem Hintern und die Oberschenkel austoben. Das Vorbeugen, welches die Dame dann vornahm, ließ bei mir dann alle Bremsen zurückschnellen und ich flocht in meine Verglitschungsaktionen rein zufällige Berührungen der Schamlippen und anderer Bereich des weiblichen Intimbereiches ein. Dieses Verlangen der Massagedame war mir neu. Weder bei Tantramassagen noch bei der genossenen B2B im vergangenen Jahr war das Berühren der Intimbereiches bei der Dame erwünscht. Nun war es meiner Auffassung nach gefordert.
Sodann kniete sich Amalia rücklings auf meinen Bauch und brachte mit einer durchaus angenehmen Handentspannung den erwünschten Druckabbau zustande. Danach wurde noch etwas gekuschelt und dann die Reinigung der verölten Körper in Angriff genommen.
Wie bereits erwähnt hatte ich durch die bislang einmalig genossene B2B-Massage eine etwas zu hohe Erwartung. Ok, so kann es auch gehen, dass es zwar Körper an bzw. auf Körper gibt, aber der Massage-Effekt nicht wirklich eintritt. Amalia war mir aber richtig sympathisch, so dass ich nicht sagen kann, dass ich enttäuscht die Lokation verließ. Ich hatte anderes erwartet. Bekommen habe ich eine freundliche Dame, mit einem hübschen strahlenden Lächeln im Gesicht, und die erhoffte Entspannung.
Ob ich nochmal hingehe? Keine Ahnung, vielleicht mache ich nochmal einen Querbesuch in der ersten Lokation meines B2B-Erfahrungsschatzes, um festzustellen, ob es dort weiterhin die "wirkliche" B2B-Variante gibt.
Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!
Schönen Gruß
Janiek