Also ich hab das dann mal getestet.
Nachdem ich die Parkplatzherausforderung gemeistert hatte, begab ich mich in die Brandstraße (übrigens danke für den Navi-Tipp mit dem III.Hagen).
Auf Anhieb ist das Ganze nicht zu finden. Es ist keine Location mit Fernwirkung.
Erst vor dem Eingang gibt es einen Hinweis auf chinesische Massagen in der ersten Etage.
Nachdem ich die Treppe hochgetobt bin und geklingelt hatte, öffnete die kleinere, etwas pummelige Asiatin schüchtern die Tür. Die Schüchternheit dürfte auf mangende Deutschkenntnsse zurückzuführen sein.
Die schlankere Kollegin kassierte gerade ein offensichtlich zufriedenes Dreibein im rechts vom Eingang liegenden Büro ab.
Nachdem dieser das Etablissement verlassen hatte, eilte sie der schüchternen Kollegin zur Hilfe und erfrage meine Wünsche. Da auf der Anzeige in der Plattform ein Eröffnungsangebot für 29,50€ erwähnt wurde, buchte ich dieses. Den Wunsch nach einer Handentspannung ließ ich unerwähnt, weil ich sehen wollte, wie mit dem Thema umgegangen wird.
Die schlanke Kollegin übersetzte und übergab mich an die kleinere Asiatin ohne Deutschkenntnisse, die offenbar auf den Namen Li hört (schließe ich aus einer später erhaltenen Bonuskarte auf der dieser Name vermerkt wurde).
Li führte mich in einen viel zu kleinen Raum mit Massageliege. Ich machte mich frei, ließ aber die Pants zunächst an. Nachdem die Liege mit einem neuen Tuch abgedeckt wurde, legte ich mich bäuchlings darauf.
Meine Beine wurden abgdeckt und Li begann meinen Oberkörper zu massieren.
Als sie mehrfach gegen den Saum meiner Unterhose stieß, bedeutete ich ihr mit fragendem Gesichtsausdruck, ob ich sie ausziehen sollte. Sie nickte, ich sprang aus der Wäsche und schmiss mich wieder auf die Liege.
Die Massage wurde fortgesetzt. Die Arschrizze wurde maximal sanft gestreift. Das Ganze ging so eine Weile. Die Massage war nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Wer eine therapeutische Wirkung erwartet dürfte enttäuscht werden.
Nach einer gefühlte Ewigkeit begab sie sich dann ans Fussende um meine Beine zu massieren. Hier gab es schon immer wieder mal ganz leichte Berührungen, des Damms und des Sacks. Sie waren aber wirklich so dezent, dass man wirklich von einer unbeabsichtigten Berührung ausgehen musst. Nicht zu vergleichen mit dem Anspitzen bei Youdao, Oberhausen.
Nachdem ich mich endlich auf den Rücken drehte kam mein Halbmast zur Geltung. Erst widmete sie sich noch dem Oberkörper, deutlich kürzer als in der Bauchlage. Als sie sich nach unten begab, deutete sie auf meine Schwanz und mit fragenden Augen, ob sie mir einen runterholen solle.
Nach meinem Nicken kam der Hinweis auf zusätzliche 20€. Soviel Deutsch ist dann doch schon vorhanden.
Nach erneutem Nicken, nahm sie nochmal ordentlich Öl in die Hände. Erst wurde die Beine noch ein wenig massiert. Sie begab sich dann aber recht zügig daran meinen mittlerweile beinharten Schwanz mit viel Öl zu wichsen, was seine Wirkung nicht verfehlte.
Währenddessen legte ich meine Hand an Ihren Oberschenkel, was zumindest geduldet wurde.
Weiter hab ich es aber nicht versucht.
Als sie merkte, dass ich kurz vorm Kommen war, spielte sie noch ein wenig mit mir um mich dann irgendwann zu erlösen und mich bis zum letzten Zucken zu Ende zu wichsen.
Als die Augen aufmachte, kam sie gerade mit einem Tuch um die Sauerei auf meinem Bauch aufzuwischen, wobei sie verlegen lächelte.
Nachdem ich sauber war, wollte sie offenbar den Zwanni separat kassieren. Leider hatte ich nur einen Fuffi mit dem sie dann den Raum verließ um in der schlanken Kassiererin zu bringen.
Angezogen ging ich dann in den Kassierraum wo mir die schlanke "Kassenfrau" noch eine One4Ten-Rabattkarte aushändigte. Die 50 cent die ich als Restgeld hätte bekommen müssen, habe ich nicht mehr angesprochen. Bisschen Trinkgeld muss ja auch sein.
Entspannt verließ ich die Massagewohnung
Fazit:
Die Massage war nett und liegt von der "Härte" nur knapp über "Gesund streicheln". Wer Wert auf mehr legt ist hier falsch.
Die Animation zur Vorbereitung auf die abschließende Wichserei war dünn. Es wäre zu klären, ob hier mehr kommt, wenn man gleich mit dem Wunsch nach einer HE startet.
Der finale Abschluss geht in Ordnung.
Um sich mal in der Mittagspause schnell einen von der Palme wedeln zu lassen, ist es sicher o.K.
Wer die Zeit hat sollte lieber zu Youdao fahren. Suzann liefert definitiv eine wertvollere Massage, bereitet einen ordentlich auf den abschließenden Spaß vor und vernachlässigt auch nicht den Anus.
Möglicherweise entwickelt sich die schüchterne Li ja noch. Spannend wäre auch, ob die schlanke Kassendame zu haben ist.
Gespannt warte ich auf weitere Berichte. Vieleicht geht ja auch noch mehr.
Es grüßt Euch der Pimerthom