"Warum in die Ferne schweifen-sieh! Das Gute liegt so nah"Dieses Motto möchte ich meinem Bericht voranstellen, ich war erst am Überlegen, zu den gelobten Städten im Tal oder auch Essen, Dortmund usw. zu fahren, überlegte mir aber, ob sicher dieser Zeitaufwandt verbunden mit dem Geld wirklich lohnen würde. Ich besann mich auf meine Stadt und rief Ya.Shu in der Hammer Strasse an. Termin gemacht, hingefahren und von der Chefin in ein Massagezimmer geleitet. Für eine Stunde gebucht und herein kam eine schlanke leicht geschminkte Chinesin, die sich
nicht als Coco herausstellte (die hatte ich eigentlich gebucht, sondern mir einen unverständlichen Namen nannte. Ich glaube inzwischen, das die Damen sehr ungern ihren Namen sagen, da sie ja wissen, das sie hier begutachtet werden und daher mit der Namensnennung gerne flunkern. (Ich meinte nachher etwas von Tina gehört zu haben).
Nach der Aufforderung von ihr, mich meiner Unterhose zu entledigen legte ich mich bäuchlings auf den Massagetisch. Und es erwartete mich zunächst ein sehr gekonnte professionelle Rücken und Nackenmassage. In der Tat sind dort meine rein orthopädischen Schwachstellen.
Langsam wurde es spannend: Öl tröpfelte meine Poritze herunter und ich hatte zunächst den Eindruck, das sie einen Finger versenken wollte, um eine Prostatamassage zu beginnen. Ich bin für diese Dinge einfach nicht zu haben, das merkte sie wohl und ihre Hände wanderten zu meinen Eiern und - bei angehobenen Becken - zu den erigierten Penis.
Wir hatten im Vorfeld eine B2B Massage vereinbart (sie wollte 100, ich sagte für 80 wäre ok und dabei blieb es auch). Nun begann der erregende Teil der Massage. Ich drehte mich um, sie zog sich aus und ich konnte einen fast kindhaften Körper bewundern. Ich stehe darauf, fast keine Brust und schmaler Po. Ich weiß, das die Geschmäcker verschieden sind. Wer damit nicht klarkommt, sollte nicht in die Hammer Strasse fahren. Ich ertastete ihren gesamten Körper, streichelte sie überall und sie bemächtigte sich meinen Ständer. Langsam und gefühlvoll erhielt ich eine Lingam Massage vom Feinsten.
Auf meiner Aufforderung hin legte sie sich auf mich, ich umarmte sie zärtlich und ihr Gesäß glitt langsam über meinen Harten, sodaß ich einen Moment Angst hatte (besser gesagt: hoffte) , das mein Teil in sie hineingleiten werde. Verbal hatte ich es auch immer angedeutet, das ich jetzt in sie eindringen werde. Mich hat es richtig angemacht. Ich legte sie in die Löffelchen Stellung und sagte zu ihr, halb im Scherz, das ich nun mit ihr verkehren würde... Ein richtiges Rollenspiel eben-ohne Vollzug
Auf der zugegebenermaßen schmalen Liege wurde es für beide etwas unbequem: Sie stand auf, bewegte den Schwanz auf und ab und ich konnte sie wieder bewundern.
Die Zeit schritt fort, was sie wohl jetzt dazu bewog, den Endspurt anzusetzen. Sie setzte sich auf mich und erhöhte die Geschwindigkeit beim Wichsen.
Ihr Gesicht verzerrte sich zunehmend zu einen pornomäßigen Ausdruck, was mich sofort so geil machte, das ich mich erleichtern mußte. Und das so lautstark, das sie einen richtigen Schrecken bekam. Ob es die Chefin nicht hören sollte ?
Tina, wenn ich den Namen richtig verstanden habe, ist eine sehr erfahrene Masseuse, auch und gerade im erotischen Teil der Massage. Erst danach wurde mir klar, das sie jederzeit Herr der Situation war. Gerade am Schlusswar der Pornofaktir sehr hoch, was man sonst bei den lieben Chinesinnen gar nicht vermutete.