• Angebot bei Thaihe in Düsseldorf

    45 Minuten 40 Euro Zum Thema
Tamika Thaimassage in Berlin-Spandau

SPD Tamika Thaimassage in Berlin Spandau

Lynarstraße 42, 13585 Berlin
Wer Spandau kennt, weiß, was ihn erwartet, wenn er in die Lynarstraße kommt: ein türkisches Ghetto. Deutsche Gesichter sind in dieser Gegend die große Ausnahme und fallen sofort auf. Insbesondere, wenn sie vor einem Thailaden mit komplett verklebten Schaufensterscheiben stehen, klingeln und auf Einlaß warten.

In dieser Situation befand ich mich neulich. Mir öffnete schließlich Vanessa, auf der Website abgebildet, doch im wahren Leben wenigstens optisch zehn Jahre älter. "Hallo, ich habe einen Termin!", sagte ich zu Begrüßung. "O, Termin ganz vergessen!", entgegnete sie mir. "Na, das fängt ja schon mal gut an", dachte ich und trat ein. Und so ging es weiter: Der Empfangsraum war wie ein billiges Wohnzimmer mit Sofa und Couchtisch eingerichtet, wo die Masseurin wohl auf Kundschaft warten, und roch stark nach Zigaretten. Der Tisch quoll über mit Zigarettenschachteln, Aschenbechern, Getränken, Zeitschriften und vielem anderen mehr. Vanessa schien die einzige Masseurin im Haus zu sein, andere waren jedenfalls nicht zu sehen oder zu hören. Für einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich mein Experiment, in dieser Gegend eine Thaimassage in Anspruch zu nehmen, gleich abbrechen sollte. Doch war nun auch meine Neugier geweckt, und ich blieb.

Vanessa bugsierte mich also in einen kleinen, einfach eingerichteten Raum mit einer Massageliege und fragte mich, was ich trinken wollte. Als sie wiederkam, verständigten wir uns auf 60 Minuten Ganzkörpermassage mit HE, für die sie 60 Euro aufrief. Die unbekleidete Ausübung der Massage schlug mit weiteren zehn Euro zu Buche, so daß ich 70460 im voraus entrichtete.

Mochte ich über das Ambiente denken, was ich wollte: Ich erhielt in den folgenden 60 Minuten eine hochprofessionelle, zum Teil angenehm schmerzhafte Thaimassage, die meinen Körper vom Scheitel bis zur Sohle dehnte und lockerte. Auch vor aufwendigeren, für mich teilweise neuen Übungen schreckte sie nicht zurück. Dann widmete sie sich nachhaltig meiner mittleren Körperregion, wofür sie sie ihre mittelgroßen, stehenden und offenbar gemachten Brüste sowie ihre kurzrasierte Vulva entblößte. Mit Fleiß und Gefühl mobilisierte sie die zentrale Extremität, um sie dann überaus wirkungsvoll zu entspannen. Eine Kopf- und Schultermassage im Sitzen rundete die Stunde ab.

"Dusche sehr klein!", warnte sie mich, und ich ahnte, daß ich besser daran täte, sie nicht in Anspruch zu nehmen. Stattdessen wusch Vanessa mit heißen Lappen meinen ganzen Körper, was ihn abermals entspannte und von Öl befreite. Nur für die Reinigung der Leistengegend erbat ich weitere Papiertücher.

Fazit: Wer sich weder an der Gegend noch an dem trashig-puffigen Ambiente stört, erhält bei Vanessa eine sehr gute Thaimassage zu einem fairen Preis. Für den Rest gilt: Augen zu und durch!
 
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