Wovon wir im Osten nur träumen können, ist im Ruhrgebiet Realität, denn es gibt hier gefühlt in jedem Stadtviertel mindestens eine Chinamassage.
So kam mir eine Dienstreise nach DO genau recht und meine Wahl fiel auf Frau Hong.
Mir gefiel in den Berichten, dass sie gut deutsch spricht, schon lange dort arbeitet, momentan auch alleine werkelt und im obersten Stock wahrscheinlich auch keine Laufkundschaft nervt.
Dazu noch eigene Parkplätze und eine attraktive Mittvierzigerin, die offenbar genau weiß, wie man ein Altsemester kitzeln muss.
Alle diese Vorfreuden wurden heute bestätigt und es war eine sehr erholsame Stunde mit ihr und ihrem rot-bunten, weiten Kurzkleid.
Durch ihre Standardperformance wird direkt Spannung und Wohlgefühl erzeugt und man braucht quasi keine Sekunde warten, ob endlich mal etwas passiert.
Am Kopf stehend wurden Rücken und kompletter Hintern kräftig eingeölt und ein Finger blieb eigentlich immer am Südpol, um die dortigen Energiemeridiane sanft zu stimulieren.
Dazu wird beim Überbeugen mit Bauch und Oberweite immer wieder der Kopf mit massiert, was mich ziemlich anmacht.
Sie hat eine Riesenerfahrung und jeder Fingerstreicher sitzt exakt und entfaltet seine erogene Wirkung.
Dass sie sich dann in Rückenlage wirklich sehr einladend neben meine Hüfte hockte, animierte mich merkwürdiger Weise weder zum plumpen Betatschen noch zu vorsichtigen Ausflügen unter ihr Kleid.
Sie hatte mit ihrer niveauvollen Erscheinung irgendwie eine lähmende Wirkung auf mich und so beließ ich es beim respektvollen Streicheln ihrer Nylons, obwohl mir klar war, dass wir uns vielleicht nie wieder sehen.
Da ich kurz vor dem manuellen Finale etwas schwächelte, kombinierte sie dieses dann noch mit einem Kurzausflug nach Mexiko, so dass die Standhaftigkeit schnellstens wieder hergestellt war.
Nach fünf Minuten Nachruhe wurde dann nochmal geduscht und 70 Euro übergeben und schon beim Verabschieden wusste ich, dass ich diese tolle Frau so schnell nicht vergessen werde.