Tuina Massage in der Weserstr. 16, Kassel
Da ich doch neugierig war, habe ich Heute Abend einen Termin in dem besagten Massage Salon gemacht.
Vorweg. Ich bestätige weitgehend die Erfahrungen meiner Vorschreiber.
Als ich rein kam, wurde ich gleich gefragt, welches Paket ich in den 60 min haben möchte.
Dies wurde mir mit einer eindeutigen Handbewegung signalisiert.
Dafür wollten sie dann 30 Okken zusätzlich haben.
Da habe ich gleich mal mein Veto eingelegt und bin in die freundliche Diskussion eingestiegen und 20 Schleifen geboten, da ich 30 entschieden zu viel fand.
Sie zeigte mir mehrmals einen Zettel, wo angeblich belegt war, das alle Kunden vorher 0,7 gezahlt hätten, welches insgesamt 70 Euro entsprechen sollte.
(Gerade deswegen, weil ja durch die Vorschreiber schon auf die Desolate Qualität hingewiesen wurde.)
Also musste sie erst ihre Chefin fragen, die mich dann doch nicht als Kunden verlieren wollte und großzügiger Weise mit einem Bonbon für 60 Euro als Neukundenbonus zustimmte.
Und dann ging es auch los.
Ab auf die Pritsche und irgendwie dachte ich in den ersten 7 min, das die Masseurinüberhaupt nicht aus den Socken kommt.
Mit einer Hand massierte sie mir die Nackenstränge.
Wäre sie dabei eingeschlafen, hätte es mich nicht gewundert.
Und so lustlos ging es weiter...
Slow down auf der ganzen Linie
Dann, nach 20 Minuten kam ein Kunde, der einen Termin um 19.50 Uhr hatte. Zumindest hat er lautstark darauf gepocht und hingewiesen.
10 min musste ich mir die chinesisch/deutsche Diskussion zwischen der Chefin, dem Kunden und meiner Masseurin anhören.
Was fürn Mist dachte ich.
Das ist halt der Nachteil, wenn es keine richtigen Zimmer gibt und alles nur mit Vorhängen oder mit Stellwänden separiert ist.
Keine Privatsphäre und das Gewusel und Geklapper aus der Küche hat man auch noch die ganze Zeit gehört.
Und obendrein schaffte es Lucy irgendwie nicht, während der gesamten Massage einen erotischen Spannungsbogen aufzubauen.
Kurz vor dem Umdrehen, ließ sie dann leicht ihre Krallen über die 4 Buchstaben laufen und forderte mich sodann zum umdrehen auf.
Und nun ging es mit dem auspacken des Bonbons los.
Nach getaner Arbeit wischte sie unsanft alles sauber, sodass ich dachte, es handelt sich um einen Kleber, der doch irgendwie runter muss.
Nun war das Ende gekommen und sie verließ den Verschlag.
Und dies in min 57.
Zum Glück hatte ich vorher eine anschließende Duschung vereinbart.
Die forderte ich dann ein.
Halbnackt wurde ich eine Etage tiefer durchs Treppenhaus zur Dusche geführt.
Vorsichtshalber hatte ich direkt meine Wertsachen mitgenommen.
Nach dem guten heißen Nass, zog ich mich an und verließ den Schuppen mit 60 Kröten weniger.
Wiederholungsfaktor: negativ
Als Kunden werden die mich nicht mehr sehen.