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Mehr Bonbons bei Sympathie?

Mehr Bonbons bei Sympathie

Ich liebe jegliche Arten von Massagen. Thailändische Funktionsmassagen aber auch die chinesischen Ausstreich-Varianten inkl. Bonbons. Zu meinem Favoriten gehört Wenxin in Dortmund. Was denkt ihr, spielt die Sympathie eine große Rolle beim Umfang des Bonbons?
 
Ich denke schon, dass es durchaus eine Rolle spielt, ob man einander sympathisch ist oder sich sogar gegenseitig attraktiv findet. Wir sind doch
auch sicherlich zu mehr als dem ursprünglich, angedachten Angebot bereit, wenn die Situation und die Chemie es zulassen😉

Wenn für die Massagedame neben der Chemie auch noch der Obolus stimmt, haben wir doch eine klassische win-win Situation😎
 
Aus meiner Erfahrung gibt es hauptsächlich zwei Ansätze um ein Plus an Performance zu erhalten.

Zum einen rein über den monetären Ansatz im direkten Kontakt mit der Masseurin - entweder flüstert es einem die Masseurin ins Ohr oder man fragt halt einfach nach. Ob sich die Dame hier ausschließlich aus finanziellen Gründen zu zusätzlichen Bonbons hinreißen lässt oder in wieweit die Sympathie hilft - wer weiß das schon immer.

Zum anderen geht meines Erachtens schon sehr viel über Sympathie - und dies ist auch meine bevorzugte Variante. Die Dame gefällt mir, hier können verschiedene Aspekte eine Rolle spielen. Ihre Performance, ihre Optik, das Miteinander im Allgemeinen, Neugierde meinerseits. Bestenfalls die Kombi aller Punkte oder auch einfach nur die Frage- mal schauen wie weit es denn gehen könnte mit uns beiden?

Diese Dame/n besuche ich dann auch des Öfteren, grundsätzlich immer mindestens 90 Minuten, ab und an ein großzügiges Tip oder ein kleines Präsent, um meine Wertschätzung auszudrücken, miteinander kommunizieren und sich für den Gegenüber interessieren. Und ja, ich bin immer wieder erstaunt, was dann alles so möglich ist.
 
Ich bin jetzt nicht der Allererfahrenste, schätze es aber so ein: Sympathie/die Abwesenheit von Unattraktivität oder Unhygiene ist eine notwendige Bedingung, aber keine hinreichende; diese besteht in der materiellen Leistung, sei es in Form von Bargeld oder Sachgeschenken. Alles andere dürfte doch wohl in den seltensten Fällen zutreffen. (Ja, selten heißt nicht nie; entsprechende Geschichten wurden ja auch schon im Forum berichtet und diskutiert.)
 
Sympathie zählt auf jedem Fall. Eine meiner Massagedamen hat schon beim zweitenmal die Kronjuwelen mit massiert und anschliessend für eine herrliche Entspannung gesorgt. Sie wollte auch nichts Extra dafür haben, weil es ihr bei mir Spass machen würde. Jetzt sehen wir uns mindestens einmal im Monat...
 
Absolut, das ist immer eine Angelegenheit von Sympathie und persönlicher Wirkung, auch natürlich Launen abhängig usw. Selbst die augenscheinlich gleiche Funktion kann völlig unterschiedlich in der Ausführung ausfallen von na, ja bis ultimativ fantastisch. Selbst bei den professionellsten Damen ist es immer noch vorhanden, denn Menschen sind eben keine Maschinen.

Die Illusion, es wäre dann aber gleich eine Bereitschaft gratis zu arbeiten oder keine finanziellen Interessen zu haben, ist jedoch fast immer eine Illusion. Soll auch heißen, eine 25-jährige Schönheit findet eventuell einen Brad Pitt und Co. auch mit 60 anziehender als einen durchschnittlichen couch potato mit 30, dennoch schätzt sie ebenso die Ausstrahlung, Status und Geld des Schauspielers.

Da die meisten Masseurinnen hier in Deutschland eher 40+ sind, ist da auch der ganz natürliche Abstand für Anziehungskräfte gar nicht mal weit, bei Kunden um die 50 - 60 und darüber gar nicht unnormal. Umgangsformen, respektvoll, aufmerksam und nicht fordernd nach dem Motto "ich zahle ja hier", sondern eher, "Danke das du mir so eine schöne Zeit bereitest und wenn ich könnte, wärst du mir jeden Tag ein Vermögen Wert" wer das vermittelt, dazu gepflegt und umgänglich ist, eventuell noch echtes Interesse an der Kultur der Dame zeigt, der kann mitunter Dinge erleben, von denen die meisten welche dieses Hobby nicht kennen, nur ein Leben lang träumen können.

In diesem Sinne einen guten Rutsch euch allen.
 
Neben dem Monetären und der Sympathie (wenn man das überhaupt so nennen mag, da man sich normalerweise ja gar nicht kennt) gibt es sicher noch den Aspekt der Erwartung oder gar Hoffnung:
Entweder jemand als zahlungskräftgen, oft wiederkommenden Stammkunden (womöglich mit einem ordentlichen Tip) zu gewinnen, bis hin zum Aspiranten für eine Eheschließung um dem eigenen prekären Status ein Ende zu setzen und später legal viel Geld verdienen zu können, oder vielleicht sogar einen eigenen Laden aufzumachen.
In dem Fall bekommst du die Extras vielleicht sogar umsonst - als Investment, sozusagen.
 
Ich stimme allen zu, die davon berichten, dass Sympathie ein entscheidender Faktor für den Umfang des Massageangebots ist. Ich habe bis Corona im Schnitt alle 6 Wochen eine 100km entfernt praktizierende deutsche Wellnessmasseurin besucht, die in einem Privathaus residierte. Von Anfang an durfte ich bei der Massage vollständig blank ziehen; auch wurde auf meinen Wunsch auf jegliche Abdeckung verzichtet. Sie massierte immer zwischen den Beinen und am Bauch bis dicht an die wertvollsten Teile heran, ohne diese jedoch zu berühren - es war kaum zum aushalten. Nach etwa fünf Behandlungen hatte sie Erbarmen und erhob keine Einwände, wenn ich selbst bei mir Hand anlegte. Bei der ca. 10. Massage, die ich von ich von ihr erhielt, verbot sie mir das auf einmal - und überraschte mich zunächst mit einer hoch sensiblen Massage der Kronjuwelen, sodann meines mittlerweile knochenharten Stabes bis zum point of no return. So beglückte sie mich auch bei allen Folgeterminen, dazu ohne Aufpreis. Einmal flüsterte sie mir zu: "Du bist der einzige, den ich auf diese Weise massiere..." Ob das stimmt, weiß ich natürlich nicht, das minderte aber nicht das himmlische Vergnügen. Leider verlegte sie nach einigen Monaten ihre Tätigkeit in ein Wellnesshotel, wo dieser Service natürlich nicht mehr möglich war.
 
Ich bin voll und ganz eurer Meinung. Ich hatte damals eine Stamm-Masseurin, da ging ursprünglich nichts.
Wir verstanden uns jedoch immer besser und irgend wann, hat sie ***. Das war schon krass.
Aber damit nicht am Ende. Irgendwann bei einer Wellness-Massage ***. Beim nächsten Mal wollte sie ***, aber ich bin da ausgestiegen.
Aber die Sympathie spielt eine sehr große Rolle. Der Massagepreis ist im Laufe der Zeit gesunken. Also war die monetäre Bedeutung eher nachrangig.
 
Respekt, Sympathie und freundliche Konversation, soweit möglich ebnen den Weg zu mehr. Ein Tip sollte nie fehlen. Wenn die Dame in einer freundlich netten Atmosphäre arbeitet, ist es einfach nach Bonbons zu fragen. Das macht eben den Unterschied.
 
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