• Angebot bei Thaihe in Düsseldorf

    45 Minuten 40 Euro Zum Thema

Massagen bei Masseurinnen privat zu Hause

Kümmern.
Wo ai ni = Ich liebe dich. - Das ai in Wo ai ni bedeutet aber nicht Liebe, sondern Fürsorge.
Umkehrschluß für die DL: " Beagle kümmert sich um mich, er wird mich wohl lieben." ( Meine Interpretation
Ja das ist aber interessant. Die damalige Freundin sagte mal zu ihrer Mutter: ich habe jetzt jemand der sich um mich kümmert. ob sie mich wirklich so liebte wie ich es glaubte, weiß ich bis heute nicht. Sehr interessant deine Erklärungen
 
und zum 2. Bericht kann ich sagen , dass ich es so ähnlich erlebt habe. Ist eben was Besonderes mit einer Chinesin. Hat sie nie gemerkt, dass du noch zu anderen Massagen gehst? Das Netzwerk ist eng geflochten
 
Sie selber war in China verheiratet und suchte nur einen Freund auf Zeit. Sie hat meine Besuche in anderen Massagesalons toleriert.
Du schreibst, das Netzwerk ist eng geflochten. Da hast du absolut recht. Viele DL kennen sich untereinander, oft nur über WeChat oder WhatsApp. Aber sie tauschen sich über Kunden genauso aus wie wir hier im Forum. Und zum Chatten haben sie während ihrer "Bereitschaftszeiten" genügend Zeit. Jeder Kunde eines Massagesalons sollte es vermeiden, sich von oder mit einer Masseurin fotografieren zu lassen. Das Foto landet schnell bei WeChat oder WhatsApp; Datenschutz ist für die Damen und für die Chinesen allgemein ein Fremdwort.
 
oje, genau das habe ich mal gemacht- und ich wunderte mich, dass die Masseurin mir später vorwarf, dass ich auch zu anderen Massagen gehe . Ich wunderte mich sowieso darüber, dass sie mir darüber berichtete, dass viele Männer diverse Massagestudio abklappern
 
Jeder Kunde eines Massagesalons sollte es vermeiden, sich von oder mit einer Masseurin fotografieren zu lassen. Das Foto landet schnell bei WeChat oder WhatsApp; Datenschutz ist für die Damen und für die Chinesen allgemein ein Fremdwort.
Von mir gibt es bestimmt auch noch ein Foto bei Wechat, mit einer Yasmin aus Essen Holsterhausen im Arm.
Hatte ich mal vor 3 Jahren nach einer Weihnachtsfeier im Anzug und mit Schampus besucht. Hat wahrscheinlich gedacht ich wäre Generaldirektor.
Die hat mich dann quasi vergewaltigt. Anschließend ein Foto von ihrem Opfer für die Freundinnen.

Ich hatte einen Bombenabend für 80 euro. Wir haben sehr gelacht und die Pulle war hinterher auch leer.
Yasmin ist weg, keine Ahnung wohin.

Der Laden ist leider geschlossen.
Das Foto kreist bestimmt noch im Netz 😉
 
Sowas hatte ich im Pay6-Bereich öfter, dass Damen einfach zuhause gearbeitet haben, sich quasi über Quoka/markt.de "selbstvermarktet" und dann zuhause empfangen haben. Mir wäre das ja zu riskant, aber klar, hier ging es einfach ums "Dazuverdienen". Bin mir relativ sicher, dass diese Damen auch Empfängerinnen von Sozialleistungen waren (was nicht abwertend gemeint sein soll).

Im Massagebereich, bei einer Thai-Massage hatte ich das bis jetzt ein einziges Mal: Eine "relativ" professionelle Webseite, das Studio war dann das Wohnzimmer einer Einraumwohnung. Die Massage und das Extra waren aber sehr gut.

Wie gerne jemand solchen "Nebenjobs" nachgeht, kann ich nicht beurteilen. Aber es gibt genug Arbeit, die schlechter ist und vor allem mieser bezahlt wird. Wie wollte ich als Kunde da urteilen? Solange kein erkennbarer Zwang dahinter steht, bin ich da relativ entspannt, ich bin ja nicht vom der Steuerfahndung ;).
 
Ich würde mal behaupten das 50% der Anzeigen bei Quoka oder Markt aus der Situation der Armuts Prostitution entstanden sind.
Egal welche Landmannschaft.
Viele allein erziehende Mütter dabei die nur vormittags können.
Oder irgendwelche Hartz4 Pärchen die sich gegen TG dort vermarkten.

Mich stört es nicht, Angst da hin zu gehen habe ich auch nicht. Ganz im Gegenteil, der Kontakt ist meistens viel persönlicher als im Studio.
Man kann ja an der Haustür wieder umdrehen wenn es nicht passt.
Man mus ja auch keine kettenrauchende, dt. ex Alkoholikerin mit 145 kg besuchen.

Ich picke mir dort auch nur die asiatischen Rosinen raus. :)
Dort ist die Bude meist auch viel sauberer als bei anderen Völkern, und das trotz der Lebenssituation.
Sie lassen sich halt nicht hängen, ist nicht in ihrer DNA.

Das andere Schrumpel Gemüse lass ich liegen.
 
Ja, sehe ich genauso.

kettenrauchende, dt. ex Alkoholikerin mit 145 kg
Das manche der Buden in einem Zustand sind, dass es grausig ist, das ist mr auch schon so gegangen. Auch hatte ich schon zweimal Dienstleisterinnen, die so druff waren, dass es einfach kein Spaß ist. Gehe ich halt nicht mehr hin.

Aber es waren auch sehr gute und intensive Erlebnisse mit dabei, gar nicht so selten auch ein Servicelevel, das Du im Club/Bordell so nicht bekommst (oder nur extrem teuer und dann lustlos).

Ich bin überzeugt, dass viele der sich selbst vermarktenden Damen hier versuchen, sich einen "Kundenstamm" aufzubauen, der ihnen liegt und der sich ordentlich verhält, zuverlässig ist... und, wenn das erreicht ist, auch keine Anzeigen mehr aufgeben.
Für mich ist das okay. Es sind bei diesen "Privatkontakten" mal immer wieder spannende Sachen gelaufen, waren aber auch schon schlechte Erlebnisse dabei. S.o.
Viele der Damen im Privatbereich lassen sich covern. Manchmal kriegt man das am Rand auch mit. Das ist gut so!

Ich würde mal behaupten das 50% der Anzeigen bei Quoka oder Markt aus der Situation der Armuts Prostitution entstanden sind.
Ja. Und dennoch: Ich denke, dass Sex mit Männern, die ich mir im Vorfeld durchaus aussuchen kann, mit einem Angebotsspektrum, das ich selbst definiere zu von mit festllegbaren Konditionen eine weit wesentlich weniger prekäre und auch wesentlich weniger erniedrigende Angelegenheit ist, als mich vom Arbeitsamt in irgendwelche unwürdigen Eurojobs pressen lassen zu müssen (da kommt finanziell halt auch nicht bei raus) oder mich vom "Kundenbetreuer" der Arbeitsagentur erniedrigen lassen zu mässen.

Quoka hat aber auch deutliche Nachteile: Spontan geht meistens recht wenig, Du brauchst einen gewissen Vorlauf, manche der Damen verlangen Mondpreise und entsprechen dann eher der Kategorie "Alkoholikerin" (oft eben auch one "Ex-") und es sind auch viele Fakes dabei. Also der administrative Aufwand beim Kunden ist schon hoch.
 
Richtig
Ich denke, dass Sex mit Männern, die ich mir im Vorfeld durchaus aussuchen kann, mit einem Angebotsspektrum, das ich selbst definiere zu von mit festllegbaren Konditionen eine weit wesentlich weniger prekäre und auch wesentlich weniger erniedrigende Angelegenheit ist, als mich vom Arbeitsamt in irgendwelche unwürdigen Eurojobs pressen lassen zu müssen (da kommt finanziell halt auch nicht bei raus) oder mich vom "Kundenbetreuer" der Arbeitsagentur erniedrigen lassen zu mässen.
Genau diese Argumentationskette habe ich auch schon mehrmals gehört.
Gerade bei unseren asiatischen Freundinnen ist das eine Art von Arbeit, wo sie die Kontrolle haben. Sie fühlen sich mehr als Geschäftsinhaber, denn als Sexarbeiterinnen.
Deshalb ist die Bude immer sehr penibel, I love it.

Die Sache mit den 1 Euro Job empfinden sie weit mehr erniedrigend, als unbekannten Männern dienbar zu sein.
Einer Bekannten hatte man das auch mal wieder angeboten für 1€/Std., sie war gerade zu ausser sich. Damit werden die Mädels eigentlich noch weiter bestärkt ihrem Kleingewerbe nach zu gehen.
Zumal der verdienst auch nicht schlecht ist, min. 500€ jede Woche sind auch nicht schlecht für 10 Std. Arbeit.
Dazu Hartz4, Wohnungsgeld etc. Auf jeden Fall mehr netto als so mancher schuftender Arbeitnehmer.

Die flexiblen Arbeitszeiten sind auch noch ein Vorteil.
Homeoffice so zusagen :)

So lange sich das nicht ändert, wird es immer so Angebote geben.
Und ich gehe gern hin, lieber als einer reichen Chefin das Pulver für die siebte Unternehmensgründung in den Hals zu schieben.

Just my 2 Cents
 
Ja, @Franksamsun - genau meine Gedanken.
Wobei es auch hier wieder regionale Unterschiede zu geben scheint. Hier im ober- und besonders mittelfränkischen Raum sind über Portale wie Quoka, Markt oder Kaufmich sehr selten Asiatinnen, die inserieren. Das sind nach meiner Beobachtung

a) Anzeigen-Dubletten von ladies.de, darunter freilich auch Asia-Profis
b) osteuropäische Anbieterinnen, mehr professionelle als private (eher selten)
c) Hartz-IV-Muttis oder prekär beschäftigte Damen, die dazuverdienen wollen (etliche gute Erlebnisse)
d) junge Junk-Mädels, MDMA/Crystal-Bräute (na ja...)
e) männliche Fakes, die einen auf Lady machen und sich auf die Anfragen einen runterwi***en

Foto und Telefonnummer sind für mich immer ein gutes Zeichen, dass eine Anzeige was ernstes sein könnte. Man braucht manchmal auch echt ein gutes Bauchgefühl und ein bisschen Spürsinn, um an vernünftige Anbieterinnen zu geraten. Wie gesagt: Auf diesen Portalen scheinen mir Asiatinnen eher die Ausnahme zu sein. Ich glaube, die sind auch nicht lange allein hier...

Aber ich denke, dem Threadstarter ging es hier auch ein Stück um (im weitesten Sinn) "moralische" Fragen.
Die Sache mit den 1 Euro Job empfinden sie weit mehr erniedrigend, als unbekannten Männern dienbar zu sein.
Zu 100% sicher bin ich mir da nicht, verstehen kann ich das aber auch zu 100%. Das ist bestimmt auch eine ganz einfache ökonomische Entscheidung. Aber wie gesagt: Das Arbeitsamt ist mit Sicherheit erniedrigender, als ein vernünftiger und respektvoller männlicher Kunde.
Und egal, ob sich eine asiatische MDL zu Hause was dazu verdient oder die "Hartz-IV-Mutti" dir eine schöne Stunde bereitet - die Chance, dass Dein Geld bei der Frau bleibt, ist einfach deutlich höher, als wenn Du ins Puff gehst (absurde Zimmermieten, tagweise zu entrichten, Zuhälter, Zwang...).
Gerade bei unseren asiatischen Freundinnen ist das eine Art von Arbeit, wo sie die Kontrolle haben. Sie fühlen sich mehr als Geschäftsinhaber, denn als Sexarbeiterinnen.
Was ich in meinem Verständnis einer modernen und freien Gesellschaft auch gut fände. Sexarbeit sollte kein Stigma haben. Wir sind nicht mehr im Mittelalter.
Und es gibt ja genug MMasseurinnen, die zwar neben Massage auch HJ und BtB anbieten, aber z.B. keinen GV, BJ... Da ist es ja noch klarer.
Zumal der verdienst auch nicht schlecht ist, min. 500€ jede Woche sind auch nicht schlecht für 10 Std. Arbeit.
Ob die wirklich diese Einnahmen erzielen, so viel Kundschaft haben?
Fleißige Asiatinnen vielleicht ja, bei den Damen der Kategrorie c+d glaube ich das eher nicht.
 
Hallo liebe Kollegen,
ich hatte auch über mehrere Jahre eine Privatmasseurin.
Ich habe sie in meiner damaligen Physiopraxis kenengelernt.
Sie war damals neu dort und wurde mir zugeteilt.
Sie war dort die erste, die meine Beschwerden in den Griff bekam.
Ich hatte starke Hüftprobleme und Leistenprobleme.
Irgendwann sagte sie mir, daß sie besser in die Leisten gehen kann wenn ich die.Uhose ausziehe.
Damals habe ich mich noch geschähmt und Angst vor einer Erektion.
Also zog ich die Buxe veschämt aus , wobei sie lachte und sagte dein Ding interessiert mich nicht.
Die Behandlung ging dort immer nur 20 Minuten.

Irgendwann sprach ich sie an, ob sie mich nicht privat zu Hause massieren kann, ich wußte sie ist alleinerziehend
und hatte eine Tochter und konnte vielleicht ein Zubrot gebrauchen.

Sie sagte, daß sie schon mehrere angespochen haben und sie sich bald eine mobile Liege anschaffe.
Die Dame war aus Osteuropa und ausgebildet.
Sie mache für einen Top-Preis eine 1 Stündige Massage.
Auch hier zog ich mich dann komplett aus, wobei sie immer den Intimbereich abdeckte und nie die Genitalen berüherte.
Habe sie aber auch nie auf He angesprochen weil die Massage mir sehr wertvoll war und ich sie nicht verletzen wollte.

Dann wurde sie immer unzuverlässiger sagte Termine kurzfristig ab, oder war trotz Termins nicht zu Hause.
Dann wollte sie plötzlich von jetzt auf gleich mehr Geld, war für mich kein Problem, aber die Art wie.
Jetzt wollte sie auf einmal für den nächsten Termin bereits Vorauszahlung und sagte dann natürlich wieder ab.

Ich habe das ganze dann letzendlich beendet, weil sie immer unverschämter wurde, obwohl ich großzügig war.

Fazit: Eine begnadete Masseurin aber menschlich eine einzige Enttäuschung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie hat sich wieder bei mir gemeldet, und auch bei Forum Kollegen. Ist schon interessant was man auf diesem Wege so alles erfährt.War immer der Meinung ich wäre der Einzige.
Zuhause Massage hat einen riesen Vorteil-muss ich jetzt ich näher drauf eingehen.
 
Ist schon sehr interessant, was man hier alles über private Beziehungen mit den Masseurinnen liest. Wenn meine Masseurin allerdings weiter in einem Salon arbeitet, der HE oder mehr anbietet, hätte ich meine Probleme In Thailand habe ich mir immer gleich für drei Monate eine Thai aus dem Massagestudio geholt, die dann ausschließlich bei mir wohnte, Rund-um-Versorgung sozusagen. Kost und Logis frei und ab und an- neben Reisen - auch kleine Geschenke. Am Schlussgab es noch Bares, nie vorher.

Leider funktioniert der Tourismus aufgrund der Pandemie ja immer noch nicht ganz. Hoffe auf *** [b]Bitte das Forum nicht mit Weihnachtsgrüßen füllen! Danke.[/b] ***.
:)
 
Zurück
Oben