Kürzlich war ich nun auch im Thai Massagehaus. Ich hatte einige Tage zuvor eine zweistündige Thai Aroma-Öl Massage sowie eine Thai Fußreflexzonen Massage per E-Mail gebucht. Erwartungen hatte ich keine, ich wollte mich einfach mal überraschen lassen.
Klingeln und kurz warten... es wurde von der Inhaberin selbst, einer sehr freundlichen und sympathischen Dame mittleren Alters mit Wurzeln in Thailand die Tür geöffnet. Sie hatte mich auch schon erwartet und ich wurde mit einem strahlenden, freundlichen Lächeln hereingebeten und auch gleich in den mit einem Holzkaminofen gut beheizten Massageraum geführt.
Meine Frage nach einer Duschmöglickeit bejahte sie und führte mich in ein angrenzendes, geräumiges Bad, in dem ich mich problemlos neben einer kurzen Dusche mental auf die vor mir liegenden knapp drei Stunden einstimmen konnte.
Ich zog meinen Bademantel an, den ich in meiner Tasche mitgebracht hatte, ohne sonst etwas darunter.
So ging ich wieder zurück in den wohlig warmen Massageraum, in dem sie bereits auf mich wartete. Meine Masseurin war bequem mit Leggins, Strümpfen und einem lockeren, bequem anmutenden Oberteil bekleidet. Kein "Erotic-Dress" oder sonstige laszive Klamotten, die eine lockere Handhabe diverser Massagetechniken hätten vermuten lassen. Das Ambiente machte auch einen sehr gepflegten und aufgeräumten Eindruck. "Mann" fühlt sich sofort wohl, Frau natürlich auch.
So stand ich nun nur in meinen Bademantel gehüllt vor ihr und der Massageliege, die mit frischen Badetüchern eingedeckt war und fragte sie, angestiftet durch die bisherigen Kommentare meiner Vorredner, ob ich mich unbekleidet massieren lassen darf. Sie meinte, es sei für sie kein Problem und es würde ihr nichts ausmachen. Sie ergänzte, dass die Massage so auch viel schöner zu genießen sei, abgesehen davon, dass sie auch keine störende Kleidung beim Massieren behindern würde. Ich also raus aus dem Bademantel und komplett entblößt rauf auf die Liege in Bauchlage und mein Gesäß wurde von ihr mit einem kleinen Handtuch abgedeckt. Noch ein paar gewechselte, nette Worte und sie begann nach dem Auftragen eines wohlduftenden Öls an den Füßen und Beinen nun sehr einfühlsam zu massieren.
Nach ausführlicher "Beinarbeit" erreichte meine Masseurin meinen Po und begann auch diesen einzuölen. Sie faltete dazu das Handtuch einmal zusammen, so dass meine linke Pobacke im Freien lag und nur noch die rechte bedeckt war und sie begann diese mit sanften, aber druckvollen Griffen zu massieren, wobei sie immer wieder Wade und Oberschenkel des linken Beines bis in die Leiste mit einbezog.
Dabei, und das ist der Grund, warum ich das bis hierher so genau schildere, rutsche das verbliebene, auf meinem Po liegende Handtuchknäuel langsam immer weiter runter, bis ich dann völlig unbedeckt vor ihr lag. Ich dachte bei mir "Na, sie wird das Handtuch sicherlich gleich wieder drüber legen...". Nun, nichts dergleichen geschah. Im Gegenteil, sie schnappte das Handtuch und legte es komplett bei Seite und widmete ihre Aufmerksamkeit nun auch der zweiten Pohälfte. Die zierliche, attraktive Thai-Dame mittleren Alters konzentrierte sich nun verstärkt mit erstaunlich kraftvollen Massagegriffen auf meinen verlängerten Rücken, wobei sie immer wieder tief bis in die Leisten mit ganz dezenten Berührungen meiner Männlichkeit massierte. Dabei walgte sie hin und wieder auch meine Pobacken auseinander, was ihr ein freies Sichtfeld auf meine Pomitte und auch gelegentliche, leichte Berührung selbiger ermöglichte. Ein lasziv prickeltendes Erlebnis, welches gut fünfzehn Minuten andauerte. Dabei fragte sie mich immer wieder liebevoll nach meinem Wohlbefinden. Mein Wohlbefinden äußerte sich versteckt für sie nicht sichtbar unter meinem Bauch liegend ;-).
Dann wurde die Massage auf Rücken und Nacken ausgedehnt wobei immer wieder die zuvor massierten Bereiche achtsam mit einbezogen wurden.
Eine sehr wohltuende, ausgedehnte Kopf- und Nackenmassage bildete den Abschluss der rückseitigen Körperbehandlung und sie bat mich, mich umzudrehen.
Ich nahm an, dass spätestens jetzt das Handtuch wieder Verwendung finden würde... Nein - tat es nicht! Ich präsentierte mich ihr mit meiner vollen, teilerigierten Männlichkeit und es fühlte sich sehr schön und erotisch an.
Auch war es warm genug durch den Holzofen und somit durchaus angenehm.
Sie begann erneut bei den Füßen und arbeitete sich an den Beinen entlang hoch, dabei immer wieder bis in die Leistengegend mit knappen Berührungen von Hodenbereich und Damm, was mein Gemäch mit einer entsprechenden Reaktion und dem einen oder anderen "Lusttropfen" quitierte. "Nun...", dache ich mir, "das hat sie nicht zum ersten Mal gesehen" und so ließ ich es einfach geschehen und gab mich genussvoll dem hocherotischen Setting einfach hin. Wenn es sie je stören würde, gäbe es ja immer noch das Handtuch. Den Eindruck hatte ich aber ganz und gar nicht.
Prickelnd war dabei vor allem, das sich bei mir einstellende Kopfkino und nicht zu wissen, was eventuell noch passieren würde. Ich gebe zu, da unterscheide ich mich nicht von den meisten Männern.
Und es war total schön den Dingen einfach ihren Lauf lassen zu dürfen.
Dann wurden Taille und Bauch massiert, was die Spannung noch weiter ins Unermessliche trieb. Sie umschiffte gekonnt meine erigierte Männlichkeit und ich konnte an ihren Blicken sehen, sie hatte durchaus auch ihren Spaß daran.
Es blieb dann bei kleineren Streifschüssen und ich genoss die Massage wie auch das erotische Knistern bis zum Schluss. Ein wundervolles, ganzheitliches Körpergefühl mit einem ordentlichen Hauch Erotik, welches auch meinen Geist umfassend berührte.
Ich genoss diese Massage und die Berührung schlussendlich viel mehr, als wenn dabei eine lapidare Handentspannung erfolgt wäre. Gerade, das "nicht zu wissen was passiert" hatte einen extrem hohen Reiz in mir ausgelöst und es ist eben gerade *nicht* ins Billige abgeglitten durch eine klischeehaft oftmals erwartete "Sonderdienstleistung".
Ich wurde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich da in dieser Situation abgelehnt hätte, zumal die Chemie zwischen uns stimmte. Letztlich bin ich aber sehr dankbar dafür, dass das nicht passiert ist und ich erinnere mich sehr gerne an diese wundervolle Massage. Ich kann sie immer noch nachspüren.
Erwähnt sei natürlich der Vollständigkeit halber die zuvor vereinbarte Thai Fußreflexzonen-Massage, welche von ihr im Anschluss mit großem Können durchgeführt wurde und die auch hierzu passend eine richtig wohltuende Entspannung brachte, wenn auch von ihr dabei durchaus Schmerzpunkte gezielt und spürbar behandelt wurden.
Abschließend gab es noch etwas zu trinken sowie die Möglichkeit nochmals zu duschen, was man aber eher möglichst nicht tun sollte, denn die Haut freut sich sehr über das Öl.
Wieder angezogen unterhielten wir uns noch eine kleine Weile. Ich bedankte mich bei ihr für die wundervolle Zuwendung, wie auch für ihre Offenheit. Dann wurde ich von ihr mit einem Thailändischen Gruß wieder in die freie Wildbahn entlassen.