Massagen in der Türkei
- Ersteller Cactus19
- Erstellt am
Über Ostern waren wir mal wieder ein paar Tage in Lara Beach (Kremlin Palace Resort), ein Stück östlich von Antalya und hier ist noch der Kurzbericht dazu.
Da wir bereits in den nuller Jahren oft zwischen Antalya und Belek urlaubten, erinnerte ich mich vor allem sehr gern an die überall vorhandenen Hamam-SPA in den Hotelanlagen.
Dort konnte man so einiges erleben, wenn man neben dem obligatorischen Peeling-Schaummassage-Auftakt zu Urlaubsbeginn, dann weitere Massagen im Voraus buchte (damals 50 Euro je Stunde) und zwar vorzugsweise bei der gleichen Masseurin. Für Zwanzig Euro Zusatzhonorar, die vorher im Badeslip versteckt wurden und bei Massagebeginn ohne Worte übergeben wurden, gab es jederzeit eine Komplettmassage mit Entspannung.
Mit diesen süssen Hintergedanken buchte ich auch dieses Mal direkt am ersten Tag ein Peeling-Schaum-drei Massagen-Paket zum Bonuspreis von 165 Euro (siehe Preisliste unten), was somit 55 Euro je Stunde machte und preislich absolut okay war im Vergleich zu einer Einzelbuchung, die erst ab 70 Euro zu bekommen war.
Der Chef wollte mich vielleicht locken und teilte mir eine ca. 30-jährige Asiatin zu.
Nachdem ich meine Hamam-Kleidung (ein Handtuch um die Hüfte) angelegt und von der ebenfalls nur mit Handtuch bekleideten Jessy in der Sauna abgeholt wurde, ging es auf die beheizten Mamorplatten.
Nach dem Meersalzpeeling und einer kurzen Spülung erfolgte die Seifenschaumeinhüllung des gesamten Körpers und sie sparte im Schutze der Schaumberge auch nicht mit angenehmen Berührungen neben und auf dem Badeslip. Prima.
Gleicher Ablauf also für die nachfolgende Massage wie damals?
Beim ersten Massagedate, welches dann in der oberen Etage stattfand, weit weg von der Rezeption und in einem abgetrennten Zimmer, hielt ich mich noch komplett zurück und wollte erstmal testen, ob sie Anstalten macht, etwas Tipp zu verdienen.
Den Slip ließ ich an und mehr als die bereits gespürten leichten Streifer gab es nicht.
Abschließend übergab ich ihr 10 Euro mit der Anmerkung und einem Blick auf meinen Slip, beim nächsten Mal gäbe es vielleicht mehr.
Sie lächelte nur.
Zum zweiten, reinen Massage-Date zog ich direkt den Slip aus und sie holte prompt aus einem Sideboard einen Ein-Weg-Slip. Upps.
Den hat sie dann während der Stunde auch kräftig mit eingeölt und in Rückenlage waren meine angespannten Wünsche auch deutlich sichtbar, es gab jedoch keinerlei Angebote einer Serviceerweiterung von ihr.
Zum dritten Date dann nahezu identischer Ablauf. In Rückenlage, da die Zeit knapp wurde, fragte ich dann leise, ob sie mir ein glückliches Ende bereiten könnte.
Of course lächelte sie zurück und zeigte mir fünf Finger. Whatttt?
Ich zeigte drei zurück, sie schüttelte ihr hübsches Köpfchen und nach diesem Wirkungstreffer legte ich mich Kopf schüttelnd zurück und die Luft war raus.
Eine viertel Stunde später verabschiedete ich mich freundlich mit zehn Euro und sie fragte schnell, ob ich denn tomorrow wieder kommen könnte.
To late - gab ich wahrheitsgemäß zurück, denn der Urlaub war zu Ende. Chance verpasst, Süsse…
Ansonsten ist das Kremlin-Palace ein zwar in die Jahre gekommenes, jedoch gepflegtes und sehr weiträumiges Resort, wo wir trotz unzähliger Russen und Türken eine ruhige, sonnige, fette Woche verleben konnten und den All-Inkl-Urlaub mal wieder richtig genossen haben, wenn auch ohne Fremdentspannung für mich.
Hier noch die aktuelle Preisliste des SPA:
Da wir bereits in den nuller Jahren oft zwischen Antalya und Belek urlaubten, erinnerte ich mich vor allem sehr gern an die überall vorhandenen Hamam-SPA in den Hotelanlagen.
Dort konnte man so einiges erleben, wenn man neben dem obligatorischen Peeling-Schaummassage-Auftakt zu Urlaubsbeginn, dann weitere Massagen im Voraus buchte (damals 50 Euro je Stunde) und zwar vorzugsweise bei der gleichen Masseurin. Für Zwanzig Euro Zusatzhonorar, die vorher im Badeslip versteckt wurden und bei Massagebeginn ohne Worte übergeben wurden, gab es jederzeit eine Komplettmassage mit Entspannung.
Mit diesen süssen Hintergedanken buchte ich auch dieses Mal direkt am ersten Tag ein Peeling-Schaum-drei Massagen-Paket zum Bonuspreis von 165 Euro (siehe Preisliste unten), was somit 55 Euro je Stunde machte und preislich absolut okay war im Vergleich zu einer Einzelbuchung, die erst ab 70 Euro zu bekommen war.
Der Chef wollte mich vielleicht locken und teilte mir eine ca. 30-jährige Asiatin zu.
Nachdem ich meine Hamam-Kleidung (ein Handtuch um die Hüfte) angelegt und von der ebenfalls nur mit Handtuch bekleideten Jessy in der Sauna abgeholt wurde, ging es auf die beheizten Mamorplatten.
Nach dem Meersalzpeeling und einer kurzen Spülung erfolgte die Seifenschaumeinhüllung des gesamten Körpers und sie sparte im Schutze der Schaumberge auch nicht mit angenehmen Berührungen neben und auf dem Badeslip. Prima.
Gleicher Ablauf also für die nachfolgende Massage wie damals?
Beim ersten Massagedate, welches dann in der oberen Etage stattfand, weit weg von der Rezeption und in einem abgetrennten Zimmer, hielt ich mich noch komplett zurück und wollte erstmal testen, ob sie Anstalten macht, etwas Tipp zu verdienen.
Den Slip ließ ich an und mehr als die bereits gespürten leichten Streifer gab es nicht.
Abschließend übergab ich ihr 10 Euro mit der Anmerkung und einem Blick auf meinen Slip, beim nächsten Mal gäbe es vielleicht mehr.
Sie lächelte nur.
Zum zweiten, reinen Massage-Date zog ich direkt den Slip aus und sie holte prompt aus einem Sideboard einen Ein-Weg-Slip. Upps.
Den hat sie dann während der Stunde auch kräftig mit eingeölt und in Rückenlage waren meine angespannten Wünsche auch deutlich sichtbar, es gab jedoch keinerlei Angebote einer Serviceerweiterung von ihr.
Zum dritten Date dann nahezu identischer Ablauf. In Rückenlage, da die Zeit knapp wurde, fragte ich dann leise, ob sie mir ein glückliches Ende bereiten könnte.
Of course lächelte sie zurück und zeigte mir fünf Finger. Whatttt?
Ich zeigte drei zurück, sie schüttelte ihr hübsches Köpfchen und nach diesem Wirkungstreffer legte ich mich Kopf schüttelnd zurück und die Luft war raus.
Eine viertel Stunde später verabschiedete ich mich freundlich mit zehn Euro und sie fragte schnell, ob ich denn tomorrow wieder kommen könnte.
To late - gab ich wahrheitsgemäß zurück, denn der Urlaub war zu Ende. Chance verpasst, Süsse…
Ansonsten ist das Kremlin-Palace ein zwar in die Jahre gekommenes, jedoch gepflegtes und sehr weiträumiges Resort, wo wir trotz unzähliger Russen und Türken eine ruhige, sonnige, fette Woche verleben konnten und den All-Inkl-Urlaub mal wieder richtig genossen haben, wenn auch ohne Fremdentspannung für mich.
Hier noch die aktuelle Preisliste des SPA: