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Yoni Massage

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Yoni Massage

Die Yoni-Massage ist eine Form der Jahrhunderte alten Tantra-Lehre. Die Massage zielt nicht allein auf erotische Erlebnisse ab, sondern soll auch spirituell-heilende Wirkung besitzen. Dieser Ratgeber erklärt, wie Du diese Massage durchführen kannst, und bringt Dir den Code des Tantras näher.

Yoni: Dein Weg zur inneren Entspannung

Tantra ist die jahrhundertealte Lehre vom Einklang. Es geht dabei um die Untrennbarkeit des Individuums vom Absoluten, das heißt der Welt als Ganzes. Demnach bilden auch Körper und Geist eine Einheit. Körperliche Beschwerden können sich also auf den Geist ausweiten und umgekehrt. Tantra-Massagen können hier Abhilfe schaffen, denn Berührungen können eine heilende Wirkung haben.

Die Yoni-Massage ist eine spezielle Form des Tantra, die sich an die weiblichen Bedürfnisse richtet. Die Yoni-Massage ist eine Ganzkörpermassage inklusive Intimmassage. Der Begriff Yoni stammt aus dem Sanskrit und beschreibt die Vagina, die eine zentrale Rolle bei dieser Art der Massage spielt. Dennoch ist die Yoni-Massage nicht allein sexueller Natur. Bei ihr steht das ganzkörperliche Erlebnis im Vordergrund.

Die Yoni

Bei der Yoni-Massage werden ca. 8.ooo Lustpunkte im weiblichen Körper stimuliert. Im Tantra geht der Begriff Vagina weit über das Sexuelle hinaus. Er steht für Ursprung und beschreibt einen Aufenthaltsort. Die Vagina beherbergt nach dieser Lehre eine Vielzahl von aufgestauten Gefühlen und Blockaden, die durch eine Massage gelöst werden können. Auf diese Weise werden Emotionen und vergessene Erinnerungen von dem Unterbewusstsein an die Oberfläche gebracht, damit sie einen nicht mehr belasten. Dies können zum Beispiel schlechte Erfahrungen wie Schmerzen im Genitalbereich sein. Der richtige Umgang mit der Yoni ist ein wichtiger Teil vom Code des Tantra. Doch zuvor etwas zur allgemeinen Praxis.

Ziel einer Yoni-Massage

Nach der Yoni-Massage soll eine Frau sich befreit und frei von Lust-Blockaden fühlen. Sämtliche Traumata und negative Energien in der Vagina sollen sich auflösen und die Frau soll wieder Lust verspüren. Dabei ist eine Yoni-Massage auch dann erfolgsreich, wenn kein Orgasmus stattgefunden hat.

Einen ähnlichen Effekt soll übrigens auch das Yoni-Ei haben. Dabei handelt es sich um einen eiförmigen Edelstein, der in die Vagina eingeführt wird. Dort soll er das Lustempfinden und die Durchblutung steigern, die Beckenbodenmuskulatur trainieren und gleichzeitig energetisieren.

Die richtige Stimmung ist entscheidend

Das Ambiente spielt eine große Rolle beim Tantra, denn hier muss jeder Sinn berührt werden, symbolisch wie auch praktisch. Dein Gegenüber soll sich während der ganzen Massage wohlfühlen und entspannen können. Gedämpftes Licht und wohltuende Düfte sind dabei unerlässlich. Verwende dafür zum Beispiel Räucherstäbchen und Duftkerzen. Das tanzende Licht des Kerzenscheins hat dabei eine beruhigende Wirkung und hilft somit in Stimmung zu kommen. Sorge auch dafür, dass der Raum abgedunkelt ist. Nichts soll an den Alltag erinnern. Zeit spielt beim Tantra keine Rolle. Es zählt nur der Moment.

Spiele außerdem beruhigende Klänge oder sanfte erotische Musik. Schaffe eine Wohlfühloase, eine Insel inmitten all des Stresses und der Sorgen, auf der man sich fallen lassen kann und sich gänzlich der Massage hingeben kann. Wenn das richtige Ambiente geschaffen ist, kann es auch losgehen. Bitte Deine Partnerin dann, sich zu entkleiden und bette sie auf einer bequemen Unterlage. Ideal ist ein weiches, warmes Bett. Wahrscheinlich fühlt sie sich besser, wenn auch Du nackt bist. Spricht mit ihr außerdem vorher ab, wie weit Du gehen darfst und wo sie nicht berührt werden möchte.

Mit Yoni zum Höhepunkt – die Massage-Anleitung. Die Yoni-Massage kann das Sexleben bereichern.

  1. Beginne Deine Massage mit sanften Berührungen. Lass Deine Hand langsam über den Rücken gleiten und erlaube Deiner Partnerin, sich an Deine Berührungen zu gewöhnen. Streichle ihr über den Körper. Verwende dazu auch Tücher, Felle oder Federn, wenn du sie zur Hand hast. Halte dabei ständig Kontakt zu Deiner Partnerin.
  2. Frage sie während der Massage ganz leise, wie sie sich fühlt, und mache ihr Komplimente. Kommunikation ist das A und O beim Tantra. Intensiviere nun Deine Berührungen und wende Dich anderen Körperregionen zu.
  3. Massiere nun die Brüste Deiner Partnerin und bewege Deine Hand in kreisenden Bewegungen. Schenke jedem Körperteil die gleiche Aufmerksamkeit. Streichle Arme, Hände, Finger, Beine und Füße. Nimm auch wohlduftende Öle zur Hilfe, aber achte darauf, dass sie die richtige Temperatur haben. Sie dürfen sich nicht kühl auf der Haut anfühlen. Dieser Teil der Massage sollte allein bis zu zwei Stunden in Anspruch nehmen, aber keine Sorge, wenn Du alles richtig machst, wirst du die Zeit vergessen. Erst dann kannst Du Dich langsam der Yoni zuwenden.
  4. Lege Deine Hand auf die Vagina Deiner Partnerin und lasse sie dort eine Zeit lang ruhen, halte inne und genieße die Ruhe. Allein diese kleine Geste löst oftmals schon große Emotionen. Viele Frauen sind es nicht gewohnt und zu Tränen gerührt, weil sie diesen langsamen und liebevollen Umgang mit ihrer Vagina gar nicht mehr gewohnt sind. Ihr ganzes Leben wurde die Vagina nur als sexuelles Objekt gesehen.
  5. Streichle Deiner Partnerin auch immer wieder die Wangen und flüstere ihr Komplimente ins Ohr, dann beginne mit sachten Bewegungen Deiner Hand. Erkunde Schamlippen, Klitoris, berühre das Innere ihrer Oberschenkel und streichle ihren Po.
  6. Nach einiger Zeit kannst Du ganz langsam in sie eindringen, jedoch nicht, bevor Du um Erlaubnis gefragt hast. Lasse Deinen Finger nun in Deiner Partnerin ruhen. Gib ihr Zeit, das Gefühl zu verinnerlichen und die Zwanglosigkeit zu genießen.
  7. Nun kannst Du mit bedächtigen Bewegungen anfangen. Drehe Deinen Finger und bewege ihn vor und zurück.
  8. Stimuliere ihren G-Punkt – und wenn Du nicht weißt, wo dieser liegt: Wenn Du Deinen Zeigefinger etwa bis zur Hälfte, mit der Handfläche nach oben, in die Vagina einführst, mache eine Bewegung als würdest Du jemanden zu Dir locken. Dann solltest Du ein weiches und schwammiges Gewebe spüren – das ist der G-Punkt. Doch sei vorsichtig. Übe nur wenig Druck aus und steigere diesen ganz langsam.
  9. Falls Deine Partnerin zum Höhepunkt gelangt, höre nicht sofort mit der Massage auf. Streichle sie weiter, spende ihr weiterhin Nähe und Wärme und lege Deine Hand wieder auf Ihre Vagina. Es ist nicht schlimm, wenn Deine Partnerin nicht zum Orgasmus kommt. Dieser ist kein Teil der Massage, höchstens ein sehr schöner Nebeneffekt.

Nun sollte Deine Partnerin vollkommen entspannt sein - im besten Fall hat es Dir auch viel Spaß gemacht, sie zu verwöhnen. So nahe kommt man sich heutzutage nur noch selten. Beschäftige Dich auch in Zukunft mit dem Code des Tantra und Du wirst erleben, wie sehr er Dein Leben bereichern kann. Deine ganze Sexualität wird sich verändern und Du wirst ganz neue Seiten an Dir und Deiner Partnerin entdecken können.
 
Ich habe in jungen Jahren mal gelernt, dass der Kitzer einer Frau an die 16.000 Nervenzellen haben soll. Der Anus eines Mannes dagegen um die 8000. Und sieh mal an wie die zeit vergeht, laut dem Artikel sind es bei den Mädels nur noch die Hälfte an Signalgebern. Kein Wunder, dass die immer blöder und immer zickiger werden. //Sarkasmusschalter
 
"Vom Kitzler zur Gebärmutter" - klingt wie ein neues Aufklärungsbuch. ;-)
Aber es stimmt: der eigentliche Vulvamuskel (der genau wie der Penis anschwellen kann) liegt komplett innen.
 
Es soll ja Leute geben, die schauen ***.
Anders gesagt, lassen wir manches doch besser im Dunklen.

:asshat: :astronaut: :bag:
 
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