Bei der Noy Thaimassage, Kopernikusstraße 31 in Mannheim durfte ich meine ersten Massageerfahrungen sammeln, was den erweitern Service anbelangt. Es ist ein kleiner Massagesalon, welcher aber dennoch recht annehmlich eingerichtet ist. Massiert wird in kleinen Kabinen, was nicht weiter tragisch ist, da Noy mittlerweile nur noch alleine arbeitet. Die Massageliegen sind hier, wohl auch Kabinen bedingt, etwas kleiner und klassischer gehalten.
Noy selbst ist so um die 39 Jahre / 40 Jahre, wenn ich Sie richtig verstanden habe. Durchaus attraktiv anzusehen, mit einer zierlichen Figur und kleinen Brüsten.
Termin habe ich telefonisch vorab vereinbart, ohne Probleme. Sie nimmt wohl auch Laufkundschaft, wenn gerade Leerlauf ist.
In der Massagekabine angekommen, habe ich mich mal zuerst mit der Boxershorts auf die Pritsche gelegt. Da kam von Noy´s Seite der Hinweis, dass ich diese gerne ausziehen dürfte, was für mich schon einmal ein gutes Zeichen war. Der Aufforderung kam ich daher gerne nach.
Die Massage selbst hat durchaus auch medizischnischen Charakter und wenig sinnliche Aspekte. Es gab zwischendrin aber leichte Streifschüsse, welche mich optimistisch stimmten. Bei Bedarf kann man mit Noy auch ein angenehmes Wort wechseln. So hat Sie mich gefragt, ob ich schon in Thailand war und wo ich dort ggfls. Urlaub gemacht habe. Zum späteren Teil kam dann der Hinweis, jetzt genießen", was wohl auch als Einleitung zum weiteren Teil zu verstehen ist. Nach dem Umdrehen kam dann von Ihr die Frage, ob ich denn wirklich komplett massiert werden möchte? Dieses Angebot nahm ich gerne an, worüber ich im Nachhinein auch sehr glücklich bin.
Sie erwärmt das Öl über einem Teelicht und verteilt es gekonnt. Sie hat sehr angenehme, zierliche Finger und weiß diese einzusetzen. Noy stürzt sich nicht auf die letzten Verspannungen, sondern erforscht mehr, welche Intensität dem Gegenüber guttut. Ihr ist durchaus auch bekannt, dass es in dieser Region noch mehr zu versorgen gibt als den reinen Muskel. Teilweise macht Sie dies geschickt mit beiden Händen gleichzeitig. So werden gekonnt auch die letzten Verspannungen gelöst und zwar ohne Hektik. Man ist hier fast geneigt zu sagen, dass man dies bei sich selbst nicht viel besser hinbekommen hätte.
Nachdem ich ein paar Mal bei Ihr war, habe ich auch einmal höflich nachgefühlt hinsichtlich ggfls. weiterer zu buchbarer Optionen, welche Sie bedauerlicherweise aber nicht anbietet.
Ich war mittlerweile ein paar Mal bei Ihr und es scheint keine schlechte Tagesform zu geben. Wenn das Telefon klingelt, geht Sie allerdings kurz dran. War bei mir aber nur einmal der Fall während der Anwendung. Die Preise hat Sie wohl kürzlich angepasst. Ich meine zuerst 55460 bezahlt zu haben und nun 65460. Sicherlich verständlich, bei den allgemeinen Teuerungsraten.
Ich bin noch neu in diesem Bereich, aber kann die Noy mit gutem gewissem weiterempfehlen, vor allen Dingen, wenn man mal einen Tag hat an dem, der Fokus auf einer besseren Massage liegt und man eben dazu gerne noch ein kleines Bonbon hätte. Ansonsten scheint es in Mannheim noch ganz andere Möglichkeiten zu geben.
Bei der Noy Thaimassage, Kopernikusstraße 31 in Mannheim durfte ich meine ersten Massageerfahrungen sammeln, was den erweitern Service anbelangt. Es ist ein kleiner Massagesalon, welcher aber dennoch recht annehmlich eingerichtet ist. Massiert wird in kleinen Kabinen, was nicht weiter tragisch ist, da Noy mittlerweile nur noch alleine arbeitet. Die Massageliegen sind hier, wohl auch Kabinen bedingt, etwas kleiner und klassischer gehalten.
Noy selbst ist so um die 39 Jahre / 40 Jahre, wenn ich Sie richtig verstanden habe. Durchaus attraktiv anzusehen, mit einer zierlichen Figur und kleinen Brüsten.
Termin habe ich telefonisch vorab vereinbart, ohne Probleme. Sie nimmt wohl auch Laufkundschaft, wenn gerade Leerlauf ist.
In der Massagekabine angekommen, habe ich mich mal zuerst mit der Boxershorts auf die Pritsche gelegt. Da kam von Noy´s Seite der Hinweis, dass ich diese gerne ausziehen dürfte, was für mich schon einmal ein gutes Zeichen war. Der Aufforderung kam ich daher gerne nach.
Die Massage selbst hat durchaus auch medizischnischen Charakter und wenig sinnliche Aspekte. Es gab zwischendrin aber leichte Streifschüsse, welche mich optimistisch stimmten. Bei Bedarf kann man mit Noy auch ein angenehmes Wort wechseln. So hat Sie mich gefragt, ob ich schon in Thailand war und wo ich dort ggfls. Urlaub gemacht habe. Zum späteren Teil kam dann der Hinweis, jetzt genießen", was wohl auch als Einleitung zum weiteren Teil zu verstehen ist. Nach dem Umdrehen kam dann von Ihr die Frage, ob ich denn wirklich komplett massiert werden möchte? Dieses Angebot nahm ich gerne an, worüber ich im Nachhinein auch sehr glücklich bin.
Sie erwärmt das Öl über einem Teelicht und verteilt es gekonnt. Sie hat sehr angenehme, zierliche Finger und weiß diese einzusetzen. Noy stürzt sich nicht auf die letzten Verspannungen, sondern erforscht mehr, welche Intensität dem Gegenüber guttut. Ihr ist durchaus auch bekannt, dass es in dieser Region noch mehr zu versorgen gibt als den reinen Muskel. Teilweise macht Sie dies geschickt mit beiden Händen gleichzeitig. So werden gekonnt auch die letzten Verspannungen gelöst und zwar ohne Hektik. Man ist hier fast geneigt zu sagen, dass man dies bei sich selbst nicht viel besser hinbekommen hätte.
Nachdem ich ein paar Mal bei Ihr war, habe ich auch einmal höflich nachgefühlt hinsichtlich ggfls. weiterer zu buchbarer Optionen, welche Sie bedauerlicherweise aber nicht anbietet.
Ich war mittlerweile ein paar Mal bei Ihr und es scheint keine schlechte Tagesform zu geben. Wenn das Telefon klingelt, geht Sie allerdings kurz dran. War bei mir aber nur einmal der Fall während der Anwendung. Die Preise hat Sie wohl kürzlich angepasst. Ich meine zuerst 55460 bezahlt zu haben und nun 65460. Sicherlich verständlich, bei den allgemeinen Teuerungsraten.
Ich bin noch neu in diesem Bereich, aber kann die Noy mit gutem gewissem weiterempfehlen, vor allen Dingen, wenn man mal einen Tag hat an dem, der Fokus auf einer besseren Massage liegt und man eben dazu gerne noch ein kleines Bonbon hätte. Ansonsten scheint es z.B. in Mannheim noch ganz andere Möglichkeiten zu geben.