Das ist für mich etwas, wie Äpfel mit Birnen vergleichen. Ich kann doch nicht, in der Regel, eine Frau aus dem Milieu, egal welcher Herkunft, mit ieiner Frau aus einem klassischen/ konservativen Beruf (auch noch mit entsprechenden Umfeld) vergleichen.
Das hat schon Pretty Women gezeigt, dass es dabei Probleme gibt.
Meine Familie akzeptiert meine Verlobte im vollem Umfang, und auch bei den Nachbarn gibt es kein Problem. Mit immer besseren Deutschkenntnissen wird hier auch die Integration in der Nachbarschaft besser. Wir feiern hier auch ganz normal zusammen oder unterhalten uns am Gartenzaun, etc.. Grenzen werden eigentlich nur noch durch die Sprache gesetzt.
Meine Verlobte ist auch Masseurin, derzeit nicht aus gesundheitlichen Gründen, aber eben aus dem klassischen Bereich, was eine Arbeitssuche eben immer sehr erschwert (neben den rein formalen Aspekten wie z.B. Arbeitserlaubnis).
Und wie
@Dobe schon richtig geschrieben hat, ist baba einfach die Übersetzung für Vater (schriftlich teilweise nur ba) und laogong die Übersetzung für Ehemann. Mama ist entsprechend die Übersetzung für Mutter und dann eben laopo für die Ehefrau.
Sollte dieser rechtliche Status noch nicht erreicht sein, gibt es natürlich auch im chinesischen eine Vielzahl von Begriffen, z.B. ai’ren (Liebesmensch) oder auch nüpengyou (weibliche Freundin) und noch diverse Kosenamen.