Angeregt durch diverse Berichte in den einschlägigen Foren im Netz entschloss ich mich, dem Studio einmal ein Besuch abzustatten. Leider ist die Entfernung zu mir doch recht groß, die Tage in der Woche auf der Autobahn wollte ich mir nicht antun, sodass ich vorhatte, an einem Sonntag mit der Bahn mit dem Tagesticket mich Richtung Dortmund zu bewegen. Ich hatte wieder mal die Rechnung ohne die Bahn gemacht. Telefonisch hatte ich mich für 10.00 Uhr morgens angemeldet, stand auf dem Bahnsteig und was sehe ich ? „Störung im Betriebsablauf. Der Zug fällt aus "
Mein Gott, nimmt das Drama mit der Bahn kein Ende? Nach hause und das Studio angerufen und gesagt, das ich nicht kommen kann, wegen einer Störung in dem Oberstübchen der Bahn, äh Oberleitung. Sie hatte vollstes Verständnis für mich gehabt.
Dann ergab sich, das ich kurze Zeit später den Besuch nachholen konnte , ebenfalls an einem Sonntag ,aber nun mit dem PKW , da ich aus privaten Gründen ins Ruhrgebiet wollte.
Pünktlich angekommen, öffnete mir eine Chinesin die Tür und führte mich in ein etwas abgedunkeltes Zimmer. Gebucht hatte ich im voraus 90 Min.
Anders als in Greven (siehe Bericht) hatte ich mich nun von Anfang an vollständig entkleidet und wartete auf das, was kommen mag. Leider war es im Zimmer sehr kalt. Ich war am morgen wohl der erste Gast. Die Heizung war wohl erst kurz davor aufgemacht, und die beheizbare Unterlage machte sich auch erst im Laufe der Massage bemerkbar.
Die Masseuse kam in das Zimmer, angezogen, und ich wusste, das dies auch die ganze Zeit so bleiben würde. Zärtlich begann sie die Behandlung am Rücken, strich mit weit ausholenden Gesten die Wirbelsäule abwärts und zog auch den Po bzw. die Pobacken in die Behandlung mit ein.
Ich fröstelte und überlegte mir: „Ist das der wohlige Schauer einer zärtlichen Behandlung oder die Kühle im Zimmer ?" Leider letzteres. „ Zimmer noch kalt, sorry, aber Decke warm
" meinte sie. Sie bemerkte meinen Zustand schon, das beweist Einfühlungsvermögen.
Das Streicheln wurde immer intensiver, ich stelle mir das junge Ding bildlich vor meinen Augen und schon regte sich der noch Kleine freudig erregt. Kurz das Becken angehoben und ihre Hand wanderte zärtlich in die untere Region, wobei mit der einen Hand der Sack umfasst wurde und sie mit der anderen die Vorhaut sanft über den immer steifer werdenden Schaft strich.
Ich konnte es nicht mehr aushalten und drehte mich um. Nun wurde der zur vollen Größe ausgewachsene Held geschickt massiert. „Langsam „ , mahnte ich an und sie folgte meinen Anweisungen. "Vorsicht, ich komme gleich, ich werde dann sehr laut", meinte ich noch . Bis zur letzten Sekunde versuchte ich meinen Orgasmus zurückzuhalten. Dann entlud ich mich mit mit einem lauten Schrei.
„ Oh, sehr laut" meinte sie und kicherte ein wenig. Entspannt zog ich mich an und machte mich auf dem Heimweg.
Wiederholung sicher, wenn ich mich mal wieder im Pott aufhalte.