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Wenn Massage zur Sucht wird

Geht mir auch so!
Einmal pro Woche brauche ich einfach eine Massage.
Den Laden, wo wirklich alles passt kenne ich leider auch nicht. Damit meine ich eine für mich medizinisch wertvolle Massage, Parkplatz vor der Tür UND Wellnessangebot. 🤷‍♂️ Das wäre natürlich traumhaft.
Gute Massage 40460 gibt es bei Thai und Chinaläden zum Glück noch. Und wenn ich eine schöne B2B Massage oder Sex möchte, muss ich halt andere Etablissements aufsuchen. Das mache ich nicht so häufig, aber wenn, dann sollte es auch gut gemacht sein.
So ist mein momentaner Stand der Dinge und ich kann recht gut damit leben.
Schöne Grüße
 
Mir ist auch die Chemie zurMasseurinwichtig; sowohl von der Sympathie als auch vom körperlichen her. Wenn die stimmt, hat man auch außerhalb des Salons Kontakt, was ich ganz schön finde. Immerhin steht man ja doch in einer Art intimen Beziehung.
Ich muss allerdings zugeben, dass dir gute, kräftige Massage etwas auf der Strecke bleibt...

Wenn man dann nicht von lästigen, schmalzig-nichtssagenden Nachrichten beballert wird (damit die Beziehung enger wird), sondern man sich ab und zu etwas austauscht, ist das zumindest in meiner jetzigen Lebensphase perfekt.
Mehr brauche und will ich nicht haben. Weniger aber auch nicht; so beschränkt sich die Sache auf sehr wenige Masseurinnen.
Daher sorry für die wenigen Salonberichte von mir!
 
Aus obigen Berichten entnehme ich, daß die Sturm- und Drangzeit bei vielen von uns vorbei ist. Ich denke da an Kollegen, die wie ich schon mehrere Jahre lang Massagen und andere Zuwendungen genossen haben.
Vor Jahren sind wir mehrfach in der Woche zu verschiedenen Massagesalons gefahren um die Qualitäten möglichst aller dort arbeitenden Masseurin kennenzulernen. Manchmal sind wir sogar mehrfach täglich unterwegs gewesen; hunderte von Kilometern, viele Zeit und hohe Geldsummen haben wir in unsere Sucht, bzw. Hobby investiert.
Heute besuchen wir in der Regel nur noch wenige verschiedene Massagesalons undMasseurin, deren Leistung unseren Vorstellungen entspricht. Aber manchmal juckt es uns und wir besuchen eine Masseurin, die wir noch nicht kennen. Etwas Abwechslung tut uns manchmal recht gut, auch wenn wir dann mal gutes Geld verbrennen.
 
Hinter jeder Sucht steckt eine Sehnsucht.
Bei mir war es eine Zeit lang der Reiz des Neuen.
Gerade im Paysex-Bereich war ich ständig auf der Jagd nach neuen Erfahrungen.
Dicke, Dünne, Rothaarige, Asiatinnen und diverse Praktiken, alles musste mal probiert werden.
Es gab dann zwei Erlebnisse, die mich zumindest vom Paysex komplett geheilt haben.
Seitdem nur noch Massage mit kleineren Extraleistungen. Zwei oder Dreimal im Monat, komme ich gut mit zurecht.
Finanziell habe ich aber immer nur das ausgeben, was die Spasskasse hergegeben hat, maximal 400 Euro im Monat.
 
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