Ein sehr interessanter Diskussionsstrang. Ich gehöre noch zu denen, die komplett der chinesischen Massage verfallen sind.
Polinnen, Russinnen oder auch deutsche Masseurinnen geben mir da bisher nichts.
Mir ist bewusst, dass da vieles nur in meinem Kopf stattfindet, ich vielleicht einem tradierten Bild der Frau hinterher laufe. Aber Asiatinnen, insbesondere Chinesinnen habe ich bisher zu über 90% so erlebt, dass sie ihren Job ernst nehmen.
Ich bin jetzt Anfang 50 und hure mich schon mein ganzes Leben durch Wohnungspuffs und Massagesalons und bin nach meinen ersten Erfahrungen mit Asiatinnen bei diesen hängen geblieben. Ich habe all die Jahre so viele gute und hocherotische Erlebnisse erfahren dürfen, das habe ich vorher bei keiner anderen Nationalität mit dieser Sicherheit erlebt.
Gut, auch bei den Chinesinnen gibt es abgezockte Frauen. Aber die meisten, die ich dann auch regelmäßig besucht habe, haben mir zumindest die perfekte Illusion gegeben, dass sie auch Lust verspüren und es nicht nur für Geld tun.
Und ich habe all die Jahre auch sowas wie "feste Beziehungen" entwickelt, die über ich lasse mich massieren und einen wedeln deutlich hinausgingen. So wurde ich auch schon beköstigt mit chinesischen Speisen, wurde zum Frühstück erwartet u.v.m.
Natürlich ist die Schattenseite, dass es halt nur "sowas wie" und keine echten Beziehungen wurden. Viele kehren dann doch in ihre Heimat zurück. Und das es einen über die Jahre viel Geld kostet. Die hier genannten Summen kann ich teilen. Wenn ich alles Geld hätte, was ich in meinem Leben für diese Dienstleistungen ausgegeben habe, dann hätte ich ordentlich was für´s Alter.
Ich geniesse es weiterhin, mich durch die chinesischen Massagesalons in der Schiene Bonn-Köln-Düsseldorf-Essen zu arbeiten und erlebe immer wieder außergewöhnliche Momente, für die ich in einem regulären Puff wesentlich mehr hinlegen müsste und hey: mein Rücken ist seit Jahren sehr entspannt ;-)