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Wenn Massage zur Sucht wird

Wenn Massage zur Sucht wird

Während ich bis vor einem Jahr noch hin und wieder, 1-2 mal im Monat zu einer Massage fuhr,
sind die Intervalle immer kürzer geworden.
Im Sommer war ich noch wöchentlich bei einer Massage, Ende des Jahres schon 2 mal in der Woche.

Seit Januar habe ich nun schon 3 x pro Woche eine Massage genossen, und wenn ich 3 Tage keine hatte, werde ich sehr unruhig.
Ich pendle zwischen 5-6 Instituten hin- und her, versuche jedes nur 1 mal wöchentlich zu besuchen.

Ich sitzte nun hier, war zuletzt am Donnerstag (ausnahmweise mal wieder Belife in Neuss ) bei einer Masseurin und bin total unruhig.
Schon gestern konnte mich nichts ablenken, dachte nur an schöne Asiatinnen die es mir besorgen.

Wirklich, am liebsten würde ich jeden Tag massiert werden.
Es ist zum Fixpunkt in meinem Leben geworden.
Neben den Kosten von mittlerweile mindesten 1000 Euro pro Monat kann DAS doch nicht gut sein?

Ich kann mich zur Zeit an nicht erfreuen. Selbst der Kauf des neuen Autos vor 4 Wochen berührte mich kaum, während ich früher immer große Freunde hatte, wenn etwas Neues angeschafft wurde.

Besuch im Puff konnte mich auch nicht ablenken, im Gegenteil, es machte mir bewußt, wie schön intensive Massagen sind.
Um mich abzulenken machte ich gestern einen Saunaabend, nach einer Stunde bin ich wieder gegangen :-(

Habe mir dann Sinfluxxx Massage-Videos im Netzt angeschaut, und gewichst.
Unzufrieden bin ich schlafen gegangen.

Habe heute einen Termin für 12 Uhr, fahre gleich los, ich freue mich, sie ist so hingebungsvoll.
Das Highlight des Tages, danach kommt nichts mehr.

In was für eine Scheisse häng' ich da drin?

Wer kann was dazu sagen? Wem geht es auch so?
 
Je nach Libido kann und möchte man täglich oder auch täglich mehrfach. Sicherlich werden anständig Belohnungsstoffe ausgestoßen. Ich kenne jemanden, der erfolgreich seine regelmäßigen Depressionen wegspritzt.

Ähnliches dürfte für Berührungen gelten.

Solange es Dich finanziell nicht ruiniert, ist das besser als einsam und unberührt zu Hause zu sitzen. Es gibt allerdings einen Punkt, der überlegenswert ist. Lässt man sich bei Massagen (oder von Huren im Club, beim Escort usw.) regelmäßig verwöhnen, könnte es passieren, dass man sich noch weniger um seine Umwelt und normale Kontakte bemüht. Aber soweit die Chancen für normale Begegnungen sowieso gegen Null gehen, ist es dann wohl auch egal.
 
Das ist typisches Suchtverhalten. Ich würde mal einen Psychotherapeuten aufsuchen, da du ja schon selbst in Frage stellst, daß das so weitergehen kann. Wenn es darauf hinausläuft, daß du dich finanziell ruinierst, dann ist es jetzt an der Zeit zu handeln.
 
Je nach Libido kann und möchte man täglich oder auch täglich mehrfach. Sicherlich werden anständig Belohnungsstoffe ausgestoßen. Ich kenne jemanden, der erfolgreich seine regelmäßigen Depressionen wegspritzt.
Wenn ich den TE richtig verstanden habe, ist nicht das "Spritzen" das, was ihm wichtig ist. Er schreibt ja selbst
Besuch im Puff konnte mich auch nicht ablenken, im Gegenteil, es machte mir bewußt, wie schön intensive Massagen sind.

Ähnliches dürfte für Berührungen gelten.
Nein, meiner Meinung nach eben nicht.

Natürlich ist mit einer Sucht nicht zu spaßen, aber es gibt schlimmeres, als sexsüchtig zu sein-
Ja, tot zu sein. Ansonsten ist eine Sucht eine Sucht.

Wenn ich den TE richtig verstanden habe, ist es die Massage, also die körperliche Berührung, sei sie zärtlich, sei sie medizinisch kräftig. Ich kann das gut nachvollziehen, eine zeitlang waren für mich die Berührungen einer fremden Frau das Größte, was ich bekommen konnte. Klar möchte man das am liebsten 24 Stunden am Tag erleben.

Man kann es so akzeptieren, oder die Hintergründe erforschen. Das geht aber nicht in einem Forum, auch wenn ein solches, wenn denn darüber keine Witze gemacht werden, durchaus hilfreich sein kann. Aber letztlich wird man professionelle Hilfe brauchen, um das aufzuarbeiten, wenn man es alleine nicht schafft.
 
Der eine spritzt seine Depressionen weg (erzählt er zumindest), der andere mag/braucht evtl. Massagen (mit oder ohne Abschluss, zumindest steht oben das Wort "besorgen"); aber Besorgen alleine wie im Puff, scheint ihm eben das eine Mal weniger gebracht zu haben als die berührungsintensive Massage?

Den Ausgangstext kann man in vielerlei Bildern malen wollen, man kann nachfragen, man kann Vorschläge machen, man kann passend zum Thema eigene Gedanken und Erfahrungen schreiben. Und man könnte es lassen, aus den wenigen Informationen Wahrheiten machen zu wollen.

Mir fällt dazu erstmal nur ein, dass es eventuell im Leben von Fritz nicht allzuviel anderes gibt, was Freude bereitet. Demnach erscheint mir weniger die Massage als das Leben an sich überdenkbar. Denn das Leben wäre ohne Massage vielleicht einfach nur bescheiden, so hat es ein Highlight.

Das muss aber eben nicht bedeuten, dass das sonstige Leben nur deshalb mies zu sein scheint, weil man vermeintlich massagesüchtig ist.

Dies nur mal so als Gedanke bzw. Frage an Fritz.

Anders gesagt: Wenn wir hier Hobbytherapeuten spielen wollen, sollten wir erstmal nachfragen und nicht unsere Interpretation seinen Textes als das Maß für weitere Schlußfolgerungen heranziehen.
 
Mir fällt dazu erstmal nur ein, dass es eventuell im Leben von Fritz nicht allzuviel anderes gibt, was Freude bereitet. Demnach erscheint mir weniger die Massage als das Leben an sich überdenkbar. Denn das Leben wäre ohne Massage vielleicht einfach nur bescheiden, so hat es ein Highlight.

So ist es!

Und ich bin ich froh, das sich jetzt überhaupt die Möglichkeit ergeben hat, und asiatische Frauen über unser Land gekommen sind, um uns gut zu tun.
Wie frustrierend waren dagegen früher so viele Rotlichtbesuche, und all das verbrannte Geld.

Massagen sind eine Bereicherung / Sahnehäubchen in meinem Leben geworden, neben anderen Dingen.
Es soll keine Überhand nehmen, und ich werde die Besuche wieder reduzieren, und mit noch mehr Vorfreude mich in gute Hände begeben.
 
Sucht beinhaltet ja immer aus Zwang etwas zu tun, was man eigentlich nicht will..Man möchte ja aufhören zu rauchen, "schafft" es aber nicht...Wenn man unter diesem Verhalten z.B. ständig in Massageparlours zu gehen leidet, hat es schon einen gewissen Krankheitswert. .. Du leidest aber nicht an den Massagen, sondern an der offenbar mangelnden Zuneigung und Liebe Deiner anderen Hälfte der Ehe. Da liegt der Hase im Pfeffer !Du suchst m.E. Ersatz für ein Mangelbedürfnis, Sucht kommt von suchen !
Euer Hobbypsychologe :D
 
Nun sind einige Monate vergangen.

Im Sommer hatte ich meine Massagebesuche aus div. Gründen doch deutlich reduziert.
Danach habe ich einige "nicht-asiatische" Massagefrauen besucht,
um die Chinesinnen aus dem Kopf zu bekommen. Zwecklos.

Jetzt bin ich wieder bei zwei Massagen in der Woche angelangt.
Wenn ich von Job komme, sitze ich nur vor dem PC und suche mir Angebote raus.
Entweder fahre ich dann nochmal los, oder wichse zu geilen Asia Videos.
Ich streife viel durch NRW, ca. 10000 km im Jahr nur zu Massageläden.

Diese Gefühl der Nähe, diese Hingabe, und der erweiterte Service der von den China Frauen so
liebevoll ausgeführt wird, ohne das man als Kunde ein schlechtes Gewissen bekommt,
das alles holt das Letzte aus meinem Belohnungszentrum raus.

Wenn ich nach Hause fahre, bin ich voller Glück und mit mir und der Welt im Frieden.

Mein Konto leidet, gespart wird schon lange nicht mehr, vielleicht ist das
alles erst zu Ende, wenn kein Geld mehr da ist.
Vielleicht macht die Staatsgewalt den China Läden auch endlich den Garaus.
Das wäre kalter Entzug, aber muss vielleicht sein.

Ich hoffe auf eine unerwartete Wende im Leben, die alles verändert.
Das habe ich schon einige male erlebt.
Etwas völlig Neues, wo das Alte schnell in Vergessenheit gerät.
 
In der neuen "Zeit" steht ein interessanter Bericht zum Thema Berührung.
https://www.zeit.de/2018/38/beruehrung-wohlbefinden-verletzung-psychologie
Was dort als "Grenzverletzung" beschrieben wird, wird ja bei uns bewußt herbeigeführt. Dennoch ist es eben ein großer Vertrauensbeweis, uns nackt vor den Chinesinnen darzustellen (und sie evt. uns ebenfalls entblößt).
Ich denke, die Chinesinnen machen dies so feinfühlig, das wir uns vollständig fallen lassen können. Wir brauchen keine Angst vor zuviel Nähe mehr zu haben.
Bei den deutschen Frauen kommt dieses Gefühl der Bedrohung sehr häufig auf.
 
Zum Glück kann ich mich da noch etwas beherrschen, aber ich bin da auch den Chinaläden verfallen, wen man da auf eine Masseurintrift die sich voll auf einen einlässt und man ihr mit Respekt entgegen kommt, kann das ein echt krasses Erlebnis werden.
So viel Nähe und Zweisamkeit kenne ich nur aus den privaten Bereich und selbst da war es oft weniger Zweisamkeit.
Da ich zur Zeit nur eine Örtlichkeit zwecks Massage + ansteuern und da meine absolute Favoriten eher gefunden habe, muss ich mich da echt stark Bremsen.
Versuche es bei max 1 Besuch pro Monat zu belassen, Geist und Konto danken es mir, wen ich da öfters auflaufen würde wäre ich wahrscheinlich pleite und würde ihr einen "Heiratsantrag" machen.
Das was sie mir die letzten Male geboten hat war aber auch echt grenzwertig genial.
Hoffe das alle nicht einer realen Sucht verfallen und sich Geistig und Finanziell in den Abgrund stürzen.

Gruß von einem der den Chinaläden verfallenen und noch halbwegs klar denken und Handeln kann.
MfG blowlove
 
Wow, sowas zeigt einfach nur mal wieder, dass man echt von allem süchtig werden kann. Egal wie absurd es sich anhört.
 
Solange nur das Gesparte draufgeht, ist das OK.
Man lebt nur einmal !
Das ist richtig ! Jetzt darf ich mal spekulieren: Was soll denn außer dem Geaparten draufgehen ? Gesundheit ? Ein gebrochenes Herz ? Ich zehre immer noch von meinem dreimonatlichen Aufenthalt in Thailand und habe daher noch keine der süßen Chinesinnen in Anspruch genommen. Wird aber mal Zeit, um mal wieder hier anzukommen. Habe natürlich dadurch viel Geld gespart, was ich aber wieder für meinen Urlaub in Thailand brauchen werde. Vielleicht auch süchtig ? Nach Thailand ?
 
Ein sehr später Kommentar von meiner Seite:

Hallo FritzdeLuxe, ersteinmal meinen großen, tiefen Respekt, dass Du hier so absolut offen über Deine Situation schreibst und eine so wichtige Diskussion zu letztlich - wie ich finde - einem der größten Themen der Menschen anstößt.

Ich kenne Dich nicht, lese nur was Du hier schreibst, daher möchte ich mich mit Urteilen und Ratschlägen eher zurückhalten.
Aber vielleicht bringen Dir ja ein paar Gedanken von jemandem, der aus einer Familie mit Suchthistorie (Alkohol) stammt, etwas:

Wo endet freudiges Engangement für etwas und fängt die Sucht an? Oft ist das sicher eine schleichende Entwicklung und eine schwammige Grenze.
Ist z.B. der Künstler, der den Applaus des Publikums jeden Abend braucht und ansonsten eine große Leere in sich spürt, süchtig?

Ich habe in Anbetracht meiner Familie und Verwandschaft viel über das Thema nachgedacht.
Mein Fazit ist, dass es heikel wird, wenn das "Engangement" zu einem Zwang wird:

- Kreist das Leben nur noch um das Eine (Die Flasche, der Applaus, die Massage, das Essen, der Sex, das nächste Lebenscoaching-Seminar... man kann ja von fast allem süchtig werden)?
- Vernachlässige ich darunter wichtige soziale Kontakte?
- Gerate ich finanziell in existentielle Probleme?
- Könnte ich auch ohne? Wenn nein, warum nicht?
- Was passiert mit mir, wenn ich es nicht habe?
- Kann ich darüber mit mindestens einem Menschen persönlich reden? Oder fühle ich mich einsam damit?
- Und eine der wohl wichtigsten Fragen: Wenn ich ganz ehrlich zu mir bin: Leide ich?

SPÄTESTENS, wenn die Antwort auf die Frage "Leide ich? " "Ja" lautet, spielt es keine Rolle, ob man seine derzeitige Situation "Süchtig" nennt oder wie auch immer. Man sollte nicht leiden. Leiden ist grausam. Wir sind nicht auf der Welt, um zu leiden.
Und ich habe den Eindruck, dass Du leidest, deshalb schreibe ich.

Häufig tappt man als Mensch in die Falle, dass man auf der Suche nach etwas ist, es nicht findet, sich nicht leisten kann etc. und daher Substitute für sich verwendet. Oder Ängste das Annehmen des "Originals" verhindern und man stattdessen das Substitut vorzieht. Unterbewusst weiß man aber, dass es sich nicht um das Original handelt und es entsteht trotz Substitut in einem eine Leere.

Ich bin ja ein bisschen im Tantra-Bereich unterwegs und dort gibt es viele Leute, die meiner Meinung nach wirklich süchtig in diesem Sinne sind: Beim wahren Tantra wird eine unglaubliche Nähe und Liebe transportiert. So intensiv, wie man sie vielleicht zuletzt bei der eigenen Mutter kennen gelernt hat. Etwas, nachdem sich viele unglaublich sehnen. Etwas, das eigentlich das Sahnehäubchen auf einem ansonsten glücklichen, erfüllten Leben sein sollte. Genau das ist jedoch gleichzeitig auch extrem attraktiv für Leute, bei denen das einen tiefen persönlichen Mangel bedient. Man möchte das immer wieder und wenn man es nicht hat, bleibt eine große Leere in einem.
Ich kenne z.B. eine sehr gute Tantra-Shakti, die aktuell aus diesem Grunde wahrscheinlich sogar aufhören wird. Sie sagte mir kürzlich: Ich kann das nicht mehr. All diesen Männern kann ich die Partnerin, nach denen sie sich im Grunde genommen sehnen, nicht ersetzen. All die Liebe und Hingabe, die sie sich wünschen, bekommen sie bei mir nur auf Zeit und sie brauchen selbst in dieser Zeit so unfassbar viel davon, dass für mich selbst kaum etwas von dieser Art Energie übrig bleibt.

Liebe ist eine der stärksten Antriebe in uns. Der Mangel an Liebe somit auch.
Menschen zahlen Unsummen für die Suche und Ersatz, versetzen Berge, führen Kriege deshalb und töten also sogar dafür.

Vieles Unschöne in unserer "entmenschlichten" und auch prüden Gesellschaft wäre nicht so wie es ist, wenn auf uns alle am Abend eine Partnerin oder ein Partner warten würde, die/der uns aufrichtig liebt und uns bis zur Verletzlichkeit als liebenswerter, offener, natürlicher und ehrlicher Mensch empfängt. Auch wäre es sicher gut, wenn alle Eltern gehabt hätten, die einen von Zeit zu Zeit in den Arm genommen hätten, uns ihre bedingunslose Liebe hätten spüren lassen und uns bei Gelegenheit auf die Schulter geklopft hätten, um uns zu zeigen, was wir in ihren Augen richtig gut machen.
Das ist zumindest mein tiefer Glaube. Je mehr ich in diese Richtung gegangen bin, desto mehr Glück und Frieden habe ich jedenfalls als Mensch gefunden.

Wie sieht es bei Dir mit der Liebe aus?
Du bist sehr intelligent wie mir scheint. Du weißt, dass man Liebe nicht kaufen kann.
Versucht man es, bleibt nichts als Leere zurück und ein schaler Geschmack, denn man weiß, dass man auf der Suche nach der wahren Liebe für das Surrogat bezahlt hat. Machen wir uns entsprechend nichts vor: Keine noch so nette, liebenswerte Tantra-Shakti oder Masseurin würde einem selbst als langjährigen Stammkunden umsonst irgendwelche schöne Stunden bescheren.
Und selbst wenn gelegentlich einmal eine eine Ausnahme machen würde: am Abend zu Hause ist trotzdem niemand, man ist allein, die andere Seite vom Bett ist leer, keiner ist da, der einen in den Arm nimmt, den man in den Arm nimmt, keine Wärme, keine Liebe.

Ursachen? Angst vor der wahren Liebe? Vor Enttäuschung? Eigene Öffnung und Bereitschaft und Verletzlichkeit? Dem richtigen, der richtigen noch nicht begegnet? Oder sie/ihn einfach nicht "gesehen"?

Das könnten interessante Fragen sein oder auch überhaupt nicht.
Ich kenne Dich ja nicht, daher werfe ich nur Steine in den Teich und hoffe, dass die Wellen bei Dir etwas Kreise ziehen.

Ansonsten: Gern PN, halt die Ohren steif und sei weiter so schonungslos ehrlich zu Dir.

Ich wünsche Dir jedenfalls einen Menschen, mit dem Du unentgeltlich große Liebe erlebst und weitere erfüllende Inhalte in Deinem Leben.

Um es in der Kürze nochmal mit der genialen englischen Künstlerin Kate Tempest zu sagen: Wake Up! Love more!


P.S.: Ich hoffe, ich bin weder als Schmalspurpsychologe noch als Besserwisser dahergekommen, denn das war weder mein Beweggrund noch mein Ziel.
 
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