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Hamburg WEM in Hamburg

1akunde

Schafft was
Empfohlen
Wenn es nach der Homepage dieser Lokation geht, sollte „WEM“ in Hamburg für Wellness, Erotik und Massage stehen. Ich kam zu anderen Ergebnissen, aber immer schön der Reihe nach...
Auffällig ist schon generell, dass die Anbieter der Erotikhauptstadt im Norden recht wenig in den Foren der Nation vertreten sind. Seltsam auch meine persönlichen Erfahrungen, die ausgerechnet in der Abzockmeile „Reeperbahn“ das noch beste Ergebnis meiner ausführlichen Studien präsentieren. (siehe Pornokino Hein Hoyer Str.)
Aber wollen wir mal konkret werden, echt konkret!
Meine neueste Hamburg Geschäftsreise nutzte ich also erneut, um dortige Lokation unter die Lupe zu nehmen.
Diesmal hatte ich Massageläden im Stiel von „Be Life“ oder „Haus der 5 Sinne“ im Blick.
Entschieden hatte ich mich für das „WEM“ und/oder, falls es hier Probleme geben sollte, das „Rosa Rot“.
Um es jetzt kurz zu machen, die zweite Adresse habe ich nicht aufgesucht, bin also im „WEM“ hängen geblieben.

Kurzum, es war wohl nicht mein Tag. Die Anfahrt nach HH war wegen des starken Regens schon eine Qual, dann noch ein Blitzlicht in der Tempo 30 Zone und zu guter Letzt die Krönung des Tages.
WEM würde ich jetzt nach meinen Erfahrungen doch anders übersetzen wollen: etwa „ W-ertlos, E-infalltslos, M-ist“.

Aber es geht natürlich etwas genauer: nach meiner Fahrt durch halb Hamburg kam ich an der Stresemannstrasse 364 an und fand nach einigem Hin und Her einen Parkplatz in einer Seitenstrasse. Dann rauf in die zweite Etage und an der offenen Tür geklingelt. (soll man machen, steht an der Tür)
Nach wenigen Sekunden näherte sich eine optisch recht ansehnliche Cappuchinoschönheit, nannte mir ihren Namen „Grace“ und führte mich ins Wartezimmer. Kurz darauf erschien Luna, offensichtlich Deutsche, die versuchte mir das Programm zu erläutern.
Wellnessmassage für 65,-/bei 60 Minuten, und B2B inkl. Freimachen mit Aufpreis von 30,- Euro habe ich verstanden. Es ginge aber „alles“ was ich wünschte.
Da Grace in ihrem schwarzen Kleid mit Blickmöglichkeit auf ihre Primärgeschlechtszeichen (Brüste für den Nichttheologen) wirklich nett aussah und Luna soeben noch von der Matte kam, entschied ich mich für das Mokkagirl, das seine Heimat in Kuba hatte.
Nach kurzer Wartezeit wegen Belegtheit aller Zimmer (!) ging ich dann mit ihr eine Etage höher wo die Verrichtungszimmer waren.
Auf dem erläuterte Grace weitere Angebote und deren Preisgestaltung: 30 Minuten Massage, GV und Franze sollten 120,- kosten, das Gleiche über 60 Minuten sollten mit 200,- zu Buche schlagen.
Da ich nur zum Testen vor Ort war, schlug ich vor, ihr 100,- zu geben und sie solle dafür geben, was es ihr Wert sei.
Es begann mit einer Dusche nach dem Nackigmachen (leider allein) und dann durfte ich auf der Matte bäuchlings Platz nehmen. Grace, mittlerweile auch ohne Kleidung, begann mit ihrem Programm, das wie folgt ablief:
Ein wenig Oel wurde auf meinem Rücken verteilt und eine Pseudosportmassage auf meiner Rückseite und den Beinen begann. Nach etwa 10 Minuten wurde mein Po und der kleine Kunde für eine Minute in die Behandlung einbezogen, ehe die charmante Aufforderung zur Wende kam.
Hiernach drückte das Mädel mir ihre hängenden DD Boobs in der Mund (bzw. in die Hände) und startete ihrerseits mit der Abmelkung des Opfers (also ich). Nachdem ihr gefühlloses „Rauf und Runter“ nicht so recht wirkte, änderte sie ihre Sitzposition und ich konnte einen Finger in ihre Mumu stecken.
Alles ohne jegliches Gefühl und ohne Erotik, allein die mechanische Handlung führte dann doch zu Abschluss.
Einsames duschen, anziehen und nach insgesamt enttäuschenden 30 Minuten stand ich wieder im Flur.
Wohl kein Wunder, dass ich nicht gefragt wurde ob ich zufrieden war; die Antwort wußte man wahrscheinlich schon.
Fazit: da brauche ich nicht viel zu sagen: Wiel zu teuer-Enttäuschende Aktion-Mörderich langweilig—WEM eben.

Morgen fahr ich auf der Rückreise zur "Freude", da weiß ich was ich hab'!
 
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