• Angebot bei Thaihe in Düsseldorf

    45 Minuten 40 Euro Zum Thema
Wansabay Thaimassage Frankfurt

Wansabay Thaimassage Frankfurt

Adalbertstraße 15, 60486 Frankfurt am Main, 069-71918189

Admin

Administrator

Wansabay Thaimassage & Spa in Frankfurt am Main

Wansabay Thaimassage & Spa ist Ihr Ansprechpartner für Massage in Frankfurt am Main. Bei uns können Sie mit einer Thaimassage, einer Wellness Massage oder auch einer Partnermassage vom Alltag abschalten. Auch Hot Stone Massagen, Kräuterstempelmassage sowie unsere Hot Candle Massage gehören zur großen Auswahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Lückenfüller musste schleunigst her und was kann es besseres geben, als ganz analog einen Salon zufällig zu finden und dort einfach hinzugehen, ohne digitale Helferlein in Anspruch zu nehmen.

So wie es vor Urzeiten mal selbstverständlich war, da keine andere Möglichkeit vorhanden war.

Es empfing mich die Chefin und Nom eine Mitarbeiterin wurde mir zugeteilt.
Es gibt einen Empfangsraum mit einem abgehenden verschließbaren Flur, wo linker Hand drei in Leichtbauweise abgetrennte kleine Massagezimmer zu finden sind.
Siehe Webpage.

Ich hatte die im Angebot sechzig minütige Aromaölmassage gebucht.
Die Massage war sehr gut, mit vielen streichenden langen Bewegungen und reichlich Öl.

Nom ist Mitte fünfzig und sehr freundlich.
Nachdem ich mit der Massage fertig war, zog ich mich an und Nom wurde schon zur nächsten Massage beordert.

Anschließend konnte ich eine Tasse Tee im Foyer genießen, die den Besuch abrundete.

Bei Gelegenheit komme ich gern wieder.

Zur Zeit gibt es ein Angebot.
60 Minuten Aromaölmassage für 40 Euro
 
Da ich häufiger in der Nähe unterwegs bin, war ich nun auch schon einige Male dort.
Einen Termin gibt es immer sehr spontan. Bisher habe ich immer am Vormittag, für den Nachmittag gebucht.
Der Laden ist schön gestaltet, mit verschiedenen Sitzgelegenheiten im Vorraum sowie einer Ablage für Schuhe und Jacken und natürlich einem kleinen Tresen.
Von diesem Raum gehen zwei, mit Türen verschlossene, Flure ab. Im linken Flur befinden sich zwei getrennte Bereiche.
Diese sind durch eine Art "feste Stoffwände" und Schiebetüren getrennt, also etwas mehr Privatsphäre als bei Liegen, die nur zwischen Vorhängen stehen.
Die Massageräume sind schön eingerichtet, die Massageliegen angenehm und sauber, mit Loch für den Kopf.
Den rechten Flur habe ich noch nicht besucht. Es kann sein, dass dort weitere Massageräume, oder auch private Räume sind.

Bis jetzt war ich zweimal bei "Nom" und einmal bei "Jun", jeweils 90 Minuten.
Die Namen werden netterweise auf die Stempelkarte des Ladens geschrieben.
Die Berichte werde ich in mehrere Posts aufteilen.

Nach der Ankunft im Laden wurde ich gebeten einige wenige Minuten zu warten und konnte dann einen der Massageräume betreten.
Die Masseurin verließ kurz den Raum und bat: "bitte schonmal ausziehen und hinlegen".
Da ich nicht der Typ bin, der sich einfach ohne Unterhose hinlegt, blieb diese an.
Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass es auch ohne geht.

Nom ist etwas kräftiger gebaut und wahrscheinlich gut 40 Jahre alt.
Sie hat entsprechend auch kräftige Hände, die (ohne genügend Öl) leicht rau sein können.
Allerdings ist sie sehr gepflegt und sehr freundlich. Sie spricht allerdings etwas weniger Deutsch und hatte es während der Massage auch immer mal wieder mit Englisch versucht. Smalltalk hielt sich aber (erfreulicherweise) in Grenzen.

Nom massiert wirklich extrem gut.
Die Massage im Wansabay bei Nom war bisher eine der besten Massagen, die ich genießen konnte.

Nach der typischen Frage zu Schmerzen und Problemzonen, startete Nom mit Drücken und Dehnen.
Mein Körper war dabei komplett mit einem Handtuch bedeckt.
Jede Bewegung hatte einen Sinn und war dabei meist punktuell und kräftig.
Nom scheute sich nicht, sich komplett auf meinem Körper zu bewegen und ihr Gewicht und ihre Kraft zielführend einzusetzen.
Bis sie letztlich auf meinem unteren Rücken kniete und mit ihrem Gewicht den oberen Rücken dehnte.
Nachdem der Rücken, der Po und die Beine dann ordentlich durch das Handtuch bearbeitet wurden, wurde der Rücken abgedeckt und es ging mit einer Ölmassage weiter.
Dafür zog Nom meine Unterhose so weit herunter, dass diese fast unter meinen Pobacken hing.
So hatte ich das bisher noch nicht erlebt. Nom hat auf jeden Fall keine Scheu, was das angeht.

Dann folgte eine wirklich gute, druckvolle und teils auch schmerzhafte (gut schmerzhafte) Massage.
Zunächst wieder sehr punktuell und medizinisch. Danach dann eher entspannend und fließend.
Dabei wurde der ganze Rücken und auch der seitliche Po und meine Hüfte einbezogen. Nom massierte immer wieder auch den Po und lies teils auch eine Hand auf meinen oberen Pobacken ruhen, während sie meinen unteren Rücken oder die Hüfte massierte.
Dabei meldete sich dann auch das erste Mal in Bauchlage meine Körpermitte.
Nachdem der Rücken dann fertig war, wurde dieser abgewischt und meine Unterhose wieder hochgezogen.
Dabei griff Nom recht tief in die Buxe und streifte beim Hochziehen meine Poritze.

Im Anschluss wurden nacheinander die Beine freigedeckt und massiert.
Auch dabei wurde die Unterhose entsprechend sehr weit hochgezogen, um auch sehr weit nach oben massieren zu können.
Die Beimassage war ebenso wie die Rückenmassage erstklassig und mit ordentlich Druck, aber auch mit fließenden, sanften Bewegungen gespickt.
Dabei bildete ich mir definitiv einige Streifschüsse ein. Ihre Hände massierten auf jeden Fall immer bis ganz zum Ende meiner Oberschenkel und auch hier wurde der untere Po massiert und durch leichtes Versetzten meiner Beine von ihr auch die inneren Oberschenkel bis zum Ende gestrichen. Dabei kam ihr Handrücken mehr als einmal gefährlich nahe an meine Juwelen.

Im Anschluss gab es dann noch eine Massage für die Arme sowie den Kopf und Nacken und dann hieß es auch schon umdrehen.
Mein Körper wurde wieder komplett bedeckt, Nom deckte meinen Oberkörper auf und fing mit den Schultern und der Brust an.
Sie arbeitete sich dabei immer tiefer und massierte schließlich auch meinen Bauch bis zur Boxershorts, welche sie zuvor leicht umgeklappt hatte.
So eine schöne Bauchmassage hatte ich bisher nicht erlebt. Danach ging es weiter, wieder zu den Armen und Händen.

Nachdem der Oberkörper fertig war, widmete Nom sich wieder meinen Füßen und Beinen.
Es wurde wieder je ein Bein aufgedeckt. Auch in Rückenlage schob Nom meine Unterhose in Position, um entsprechend das gesamte Bein massieren zu können. Dabei griff sie recht tief in die Boxershorts und streifte mit ihren Fingerspitzen leicht an meiner Mitte.
Auch hier wurde ich zunächst mit genügend Druck und sehr zielgerichtet massiert, was dann in leichten und fließenden Bewegungen endete.
Dabei massierte Nom nicht nur meine Außen- und Oberseite meiner Schenkel, sondern auch wieder sehr angenehm die Innenseite.
Sie strich dabei wieder über meinen gesamten Oberschenkel bis zu meinem Becken.
Damit nicht genug, Nom faltete jeweils ein Bein und legte es zur Seite, sodass mein Bein nun angewinkelt auf der Außenseite lag und massierte noch intensiver meine Innenschenkel.
Dabei war ich jedoch so entspannt, und auch leicht irritiert über die geringe Berührungsangst, dass sich in meiner Körpermitte nichts weiter rührte.

Zum Abschluss gab es eine Kopfmassage und dann ging es in die Sitzposition.
Nom schmierte im Sitzen noch meine Schultern mit einer Salbe ein, reinigte nochmals meinen Rücken und beendete die Behandlung mit dem typischen Klopfen.
Sie fragte mich, ob ich einen Tee oder ein Wasser möchte. Ich wählte den Tee.
Nach der Behandlung saß ich dann sehr entspannt mit einem Tee und zwei Keksen im Vorraum und genoss die Ruhe bevor ich 60EUR zahlte und den Laden verließ.

Es war eine wirklich sehr gute und professionelle Massage, gespickt mit, für mein Empfinden, ziemlich vielen Streifschüssen und mit sehr wenig Berührungsängsten. Ob da mehr geht, kann ich nicht sagen, brauche ich aber auch nicht. Ich genieße die gute Massage und freue mich, dass auch Gesäß und Innenschenkel gut behandelt werden.

Meine weiteren zwei Besuche beschreibe ich in kommenden Beiträgen.
 
Nachdem die letzte Massage wirklich sehr gut und auch etwas anregend war, besuchte ich ca. zwei Wochen später wieder das Wansabay.
Wieder ein spontaner Termin, am morgen, für den Nachmittag ausgemacht.
Zufällig wieder bei Nom gewesen.

Ich buchte wieder 90min für 57EUR und machte mir Hoffnungen auf eine gute Massage mit wiederholten Streifschüssen.
Da Nom zuletzt meine Unterhose wirklich sehr oft verrückt hatte, wollte ich diese eigentlich vorab ausziehen. Das gab die Situation aber irgendwie nicht her, also stand ich wieder in Unterhose vor ihr als sie hereinkam. Wir besprachen die schmerzenden Regionen, und es ging, wie zuvor auch, los.

Die Massage war wieder sehr gut. Nom kletterte zunächst wieder auf meinem Rücken herum, fand noch besser die schmerzenden Stellen und renkte einige Wirbel gekonnt wieder ein und dehnte meinen Rücken. Als es zur Ölmassage ging, deckte sie meinen Rücken ab und zog meine Unterhose diesmal noch weiter hinter meine Pobacken. Dabei griff sie wieder so in die Hose, dass ihr Handrücken leicht über meine Poritze streifte. Wohl mein gesamter Po musste diesmal freigelegen haben. Sie begann mit weiten Bahnen vom Nacken über den gesamten Po und wieder zurück. Etwas aufgestachelt von meinem Vorwissen dieser schönen Prozedur, machte sich meine Körpermitte schon etwas selbständig.

Nun waren die Beine an der Reihe und da ich wusste, wie sie vorgehen wird, zog ich bereits selbständig die Beine meiner Unterhose soweit hoch, dass sie freie Bahn für meine Oberschenkel und meinen unteren Po hatte. Dies nutze sie auch gekonnt aus und massierte, neben allen anderen Stellen, auch intensiv meine Innenschenkel und meinen unteren Po bis zum Rand des Möglichen.

Später in Rückenlagen begann sie wieder mit dem Oberkörper und auch dem Bauch.
Die Unterhose klappte sie dabei diesmal jedoch nicht herum. Trotzdem fühlte sich die Massage dort sehr gut an.
Als es zu den Beinen ging, waren meine Hosenbeine schon weit zurückgezogen, sie justierte diese trotzdem etwas und legte dabei kurz meine Juwelen unbeabsichtigt etwas frei. Nom stand seitlich neben mir und massierte von dort meinen Oberschenkel. Ich konnte es nicht mehr kontrollieren und mein kleiner Freund richtete sich zumindest zur Hälfte auf. Nom schien das nicht zu stören, sie massierte ohne eine Bemerkung weiter und streifte bei den Bewegungen, leicht nach vorne gebeugt zu meinen Oberschenkeln, auch zweimal meinen Freund mit ihren Armen durch die Hose.

Die Massage ging wie gehabt weiter und war sehr wohltuend und zugleich anregend.
Anzeichen für mehr gab es jedoch nicht. Das hätte ich auch gar nicht gewollt, ich fand dies so genau richtig.
Beendet wurde die Massage wieder wie zuvor. Es gab ein Getränk und danach zahlte ich wieder 60 EUR für 90min und verabschiedete mich.

Ob Nom die Streifschüsse und leichten Berührungen extra platziert, vielleicht für mehr Kundenbindung, weiß ich nicht.
Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass das Zufall ist. Sie hat auf jeden Fall keine Berührungsängste und massiert wirklich wundervoll.
Das gefällt mir daran am besten.
Dass hier mehr geht, kann ich mir nicht vorstellen, dafür ist der Laden zu hellhörig.
 
Ich habe auf Grund der positiven Berichte hier das Wansabay besucht. Das Ambiente hatte auch auf mich eine positive Wirkung, nach einer kurzen Wartezeit wurde ich in die rechte Tür, die sich als ein Raum mit 2 Liegen entpuppte, geführt. Kurz darauf begann eine ältere Dame, die sich mit Jum vorstellte, mit der Massage. Die Massage war Qualitativ nicht die beste, die ich jemals hatte, aber ich würde sie definitv mit Gut bewerten. Kein uninspiriertes Gestreichel sondern eine durchaus kräftige Bearbeitung der Muskulatur. Für den aktuellen Preis von 40460 macht man nichts falsch. Streifschüsse blieben aus, was ich durchaus als angenehm empfunden habe.
 
Zurück
Oben