Ich hatte schon des Öfteren Kontakt mit den Damen des Massagedienstes, besonders hat es mir eine junge Frau angetan, die aber leider an dem Tag, an dem ich in Frankfurt weilte, Urlaub hatte.
Aber sie empfahl mit einer Kollegin, eine sehr nette, typisch zurückhaltende Asiatin, die leider hier sehr hübsche Gesicht hinter einer Maske verbarg, die sie leider nicht abnahm.
Angekommen in dem gepflegten Wohnhaus, und ab in die 4. Etage, wurde mir die Tür von einem Asiatischen Herrn geöffnet, der mich auch direkt in das Massagezimmer brachte.
Kurze Zeit später kam Mimi. Sie sagte die Preise an 55 Euro die Stunde, plus 20 extra für eine weitere Behandlung.
Ich willigte ein und sie forderte mich auf, mich auszuziehen und auf den Bauch auf eine schon sehr gebrauchte Massageliege zu legen. Sie massierte allerdings sehr gut, nicht zu stark, entspannende, nett aber korrekt angezogen.
Ab und an landete einer ihrer Hände auch im südlichen Gefilde, was die Spannung steigen ließ. Wir unterhielten uns nett, insgesamt was eine gute Atmosphäre.
Sie ließ auch zu, dass man sie streichelte, allerdings nur an Beinen, Armen, nicht weiter – leider.
Irgendwann kam die Aufforderung, sich umzudrehen. Auf dem Rücken liegend, ging sie auch gleich, ohne Umschweife weiter. Viel zu hektisch, mehr mehrmals bat ich darum, es langsam angehen zu lassen, was sie zwar kurz beachtete, dann kam sie aber wieder in ihren üblichen Rhythmus.
Aber im Großen und Ganzen war die Entspannung gut, anschließen erfolgte eine Reinigung und noch ein wenig Ausmassieren.
Dusche wurde angeboten, aber nicht angenommen. Getränk wurde gleichfalls angeboten.
Ich werde sicher nochmal den Dienst nutzen, aber nur, wenn Kiko da ist.