Da das alte Chi.in in der Korfu Kortumstraße Geschichte ist, ein Teil dieses Geistes aber in der Hattinger Straße weiter lebt, ist ein eigener Bereich angesagt.
Ich war am Sonntag zum zweiten Mal dort. Vorab das Ergebnis, besser als beim ersten Mal.
Zur Lokalität wurde schon einiges geschrieben, was teilweise auch mich irritiert hat. Seit Sonntag blicke ich besser durch.
Klar ist, alles befindet sich im Keller, verfügt aber über Fenster, so dass gelüftet werden kann.
Ja, alles ist etwas eng, aber wenn Mann erst einmal auf der Liege liegt, ist es egal.
Es gibt drei Räume. Einer mit dem knappen Maß von 1,4 x 2,6 m, zu allen Seiten feste Wände bzw. Tür und Fenster. Die anderen beiden Räume sind zwar ein wenig größer, aber mit einer Schiebetür miteinander verbunden. Dort war ich am Sonntag alleine, also mit der Masseurin, und deshalb schön. Sind beide Räume gleichzeitig belegt, wäre es für mich ein Grund zu gehen, da ich das Treiben anderer nicht mitbekommen möchte.
Die Massage selbst war ein Traum.
Da ich ein Freund von Frauen mit weiblichen Rundungen bin, fand ich die junge, nicht zierliche Asiatin sehr attraktiv. Sie spricht gut deutsch, lächelt viel und lebt es, den Mann zu verwöhnen. Fragen zu Details ihres Körpers erübrigen sich, im Tayo sind die Damen angezogen und bleiben es auch.
Ich schilderte ihr zu Beginn meine Problemzonen, denen sie sich intensiv widmete. Nicht im Sinne einer Physiotherapie oder Thaimassage, aber nachhaltig und zielführend. Mit der gleichen Intensität konnte ich den Wellness-Teil genießen.
Insgesamt wurde ich herrlich verwöhnt und entspannt. Es kam nie Hektik oder Stress auf. Ich habe alle 60 Minuten genossen und gerne 70 Euro bezahlt.
Neuen Termin hab ich direkt gebucht.