Ich war vor der Coronazeit mal bei ihr: Ich wollte einmal eine tantra-ähnliche Massage genießen, bei der ich aber dennoch etwas mehr "tätig" werden kann. Bei reinem Tantra ist ja Passivität Teil des Konzepts.
So bin ich mit meinem Wunsch an die Sexological Bodyworkerin Simone Shayla Münster herangetreten. Sie hat mich bei meiner E-Mail-Anfrage mit jemandem verwechselt, der sie wohl immer wieder damit genervt hat, etwas bestimmtes von ihr zu wollen was sie nicht möchte... von daher habe ich gleich gemerkt, dass die Frau sich auch zu wehren weiß. So habe ich gleich einmal angerufen und das Missverständnis hat sich geklärt: Sie hat sich vielmals entschuldigt. Es ging wohl um einen sehr ähnlichen Namen... war für mich kein Problem.
Simone ist im positiven Sinne professionell: Sie nimmt ihre Sache ernst und es geht hier nicht um Sex.
Wir hatten ein schönes Telefonat und wir haben dann auch gleich einen Termin vereinbart. 2,5 Stunden. Nicht günstig (230 Euro) aber mein Bedarf war entsprechend groß...
An dem vereinbarten Nachmittag bin ich zur ihr gefahren. Sie empfängt in ihrer privaten Wohnung in einem Wohngebiet am Rande Darmstadts mit Hochhäusern. Kostenlose Parkplätze waren kein Problem.
Sie residiert im Erdgeschoss und empfängt einen nett in ihrer sehr aufgeräumten Wohnung. Erstmal sitzt man in ihrem Wohnzimmer mit Blick auf den Garten bei einer Tasse Tee und lernt sich etwas kennen. Simone ist Baujahr 1967, ca. 1,58m, für meinen Geschmack ansehnlich und sehr natürlich. Sie hat einen etwas norddeutschen Charme, was für mich aber ok ist. Dann geht es allein zum Duschen ins Bad - klein aber sauber. Ich komme zurück in den Flur und sie empfängt mich nackt, nur in einem durchsichtigen Sarong. Sie führt mich in einen Raum ihrer Wohnung, der nur für ihre Rituale eingerichtet ist. Schöne Farben, Stoffe, schön duftend und nur mit Kerzen erhellt.
Aber nur soviel: es wahr sehr sehr schön. Und sie ist wirklich eine liebe, natürliche Frau und ihr nahlos gebräunter knackiger Körper mit hübschen Cup-B Brüsten fühlte sich richtig gut an, aber auch sie hat mir schöne Gefühle verschafft.
Werde ich wieder zu ihr fahren?
Ich denke, eher nicht.
Was wie ein Widerspruch klingt, hat folgende Gründe: Erstmal würde ich die Zeit wieder so ausgiebig genießen wollen und das hat einen Preis, den ich mir leider nicht so oft leisten kann. Darüber hinaus habe ich noch einige andere Adressen, die auf meiner Liste stehen. Drittens gibt es ein paar Aspekte, die ich hier nicht erwähnen möchte.
Aber wer weiß, vielleicht treibt es mich dann doch mal irgendwann wieder zu Simone.
Auf jeden Fall macht man bei ihr sicher nichts falsch, wenn man z.B. eine reine Tantra-Massage bucht.