Nachdem ich in der letzten Woche hörte, dass Min urlaubsbedingt nicht anwesend war, wollte ich meinen Besuch bei der Samui-Massage zunächst verschieben.
Über den freundlichen Email-Korrespondenten im Hintergrund erfuhr ich aber, dass seit einiger Zeit zwei neue Mädels dort ihren Dienst anbieten: Poll und Sandy. Zu den Qualitäten deren Arbeit -insbesondere im Vergleich zu den Stammmädels- konnte/wollte er sich nicht äußern, verwies aber auf positive Rückmeldungen seitens der Kundschaft und auf die Fotos der Mädels auf der HP. Zu Poll habe ich in Foren bis dato nur einen Bericht gefunden. Sandy ist berichtetechnisch wohl noch nicht erfasst. Dennoch -oder gerade deshalb- stand einem ausgiebigen Test nichts entgegen, zumal mich auch immer Neues und Unbekanntes bzw. neue Mädels reizen...
Poll:
Frisch geduscht und gestriegelt schlug ich gleich morgens bei Samui auf. Poll öffnete mir selbst die Tür und was ich sah, war schon mal ganz verlockend: Ein Thai-Mädel so gut Mitte dreißig, mit einem sehr hübschen Gesicht und wohlproportioniert kurvig, wie man auf den Fotos auch schon erahnen konnte. Poll spricht halbwegs gut Deutsch, auch wenn ich nicht immer alles gleich verstanden habe. Das Early-Bird-Paket (100 Euro, 90 Minuten) war vorher abgesprochen, insofern waren die Randbedingungen aber auch schon übermittelt.
Nach einer kurzen Erfrischung im Bad und einem guten Schluck Wasser gings in der Bauchlage auch gleich los. Poll arbeitete sich knetend und massierend mit viel Öl von den Füßen Richtung Po hoch. Im Pobackenbereich zog sie -sich langsam steigernd- immer mal wieder wohltuend Unterarme und Hände durch meine Ritze und stimulierte auch zart das Glockengeläut. Poll wusste also, worauf das Ganze hinauslaufen sollte ;-) - Das nahm ich tief ausatmend und mit leichten Hüftbewegungen wohlwollend zur Kenntnis. Poll flanschte bei der B2B-Massage großflächig ihren Körper an meinen, so dass keine Stelle ungeölt oder auch unbeachtet blieb. Das Stoppelfeld über ihrer Muschi war gerade so lang, dass es mich eher zärtlich bürstete, als störend piekste. Ihre manuelle Druckmassage, kecken Griffe in die Weichteile aber auch das rhythmische Auf und Ab ihres weichen und gewichtigen Körpers trieben Junior schon zu höherem Puls. Direkt nach der Wende und mit lächelndem Blick auf meinen pochenden Pin fragte Poll, wie oft ich denn wohl in der noch verbleibenden Stunde kommen wolle?
Poll saß dabei breitbeinig auf meine Oberschenkel und ermöglichte so bereits interessante und intimste Aus- und Einblicke. Ihre (leicht hängenden) B-Boobs mit ausgeprägten Nippeln und ihr griffiger Body sowie ihr hübsches Gesicht trieben mich fast zu Ohnmachtsfantasien und multiplen Orgasmuswünsche. "Einmal" hörte ich mich ihre Frage beantworten. "Einma?! - Dann abe ichtig" fragte sie und legte damit gleichzeitig -keine Widerworte duldend- die Intensität des Programmes fest.
Prompt ließ Poll durch "Aufsatteln" ihres mächtigen Unterteils auf das Zentrum meiner Persönlichkeit keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie das Gesagte auch so meinte ;-) Sie reizte abwechselnd meine Brustwarzen, während sie schwingend und kreiselnd meinen Pin und mein Gehänge mit ihrer inzwischen feuchtwarmen Muschi einbalsamierte. Vorsichtige, verhaltene Küsse konnte ich ihr dabei abringen, zu richtigen ZK ist es aber dabei leider nicht gekommen. Das Gesicht sabbernd zwischen ihren Boobs und das beidhändige Auseinanderreißen ihres gewaltigen Hinterteils trieb offenbar nicht nur mich zu Höhenflügen. Ihre strammen Oberschenkel und Pobacken waren temperaturtechnisch gesehen dabei ein interessanter kühler Gegenpol zu dem heißen und nassen Bereich zwischen unseren Schenkeln. Durch ihre fast akrobatischen Verrenkungen und den mehr als ambitionierten Ganzkörper-Massageeinsatz saftete Poll aber auch nach und nach ein. Als sie beim Pussysliding zur Höchstform auflief und mit ihrer Hand rückwärts gerichtet mein Gehänge zwischen Ihre kühlen Pobacken einspannte, war es um mich geschehen: Mein Sperma klatschte schwallweise fast bis an mein Kinn und wurde ohne jegliche Abwehrhaltung von Poll genüsslich und gründlich mit ihren langen Schamlippen bis auf den letzten Tropfen aus dem Epizentrum herausmassiert. Als auch das letzte Nachbeben abgeklungen war, reinigte Poll liebevoll meinen zugekleisterten Oberkörper und bedankte sich noch einmal mit einem kräftigen Griff ans Gemächt für den fulminanten und explosiven Ausbruch.
Poll stieg zu mir hoch, gab mir Küsschen auf die Wange und führte meine Hand, die sich "rein zufällig" zwischen ihren Innenschenkeln befand, zu ihrer Muschi. Diese war schon triefend nass von körpereigenen Säften oder vom Öl und so war es keine Kunst, gleich tief und mit mehreren Fingern in sie einzusteigen, - was sie auch genüsslich zuließ. Insgesamt schien ihr die manuelle Stimulation ihres Kitzlers und ihrer ausgeprägten Schamlippen mehr als zu gefallen, da sie mich über Minuten mit "ja...", "ja, so" und "weiter" bei/an der Stange hielt (im wahrsten Sinne des Wortes) ;-) Ihr Poloch habe ich auch zwischendurch angesteuert und umkreiselt, bin dort aber nicht (tief) eingedrungen. Als ich ihre langen Schamlippen mit meinen Fingern in Vibration brachte, ... schoss es nur so aus ihr raus! Gleich mehrfach hintereinander hörte und fühlte ich ihren Muschisaft auf meine Hand plätschern
Polls Gesichtsausdruck wechselte dabei stetig von verzerrt auf tiefenentpannt, begleitet von eindeutiger Schnappatmung. Zwischendurch sog sie sich mit Ihren Lippen an meinen Hals fest, so dass ich sie immer mal wieder abdocken musste, um mir keine "Teenagerspuren" einzufangen
Die kombinierte Fummelveranstaltung "Nippel steif reizen und gleichzeitig Muschi intensiv beackern", schien ihr also besonders gut zu gefallen. Leider bin ich nicht in den Genuss gekommen, Poll oral zu verwöhnen. Bei den intensiven und warmen Lustströmen war ich mir aber auch nicht ganz sicher, ob ich das wirklich wollte?! - Selten habe ich manuell eine fleischige Muschi so bearbeiten können, dass sich gleich ganze Schleusentore öffneten... - War das mein erstes Squirting-Erlebnis?! Weiß ich nicht, war aber leider geil...
Die Zeit war rum. Während ich unter die Dusche sprang, bezog Poll die Spielwiese komplett neu: Totalverlust bereits nach dem ersten Einsatz ;-) Ich drückte Poll für die gute Performance noch einen Tipp in die Hand. Die Verabschiedung fiel im Gegensatz zur eigentlichen Veranstaltung aber ein wenig reservierter aus: Ich hatte das Gefühl, dass Poll ein bisschen verlegen war, weil sie sich so hat fallen lassen. - War aber kein Problem für mich: Ich bringe Poll gerne wieder so in Verlegenheit ;-)
Sandy:
Nach der intensiven und neuen Erfahrung mit Poll besuchte ich vorgestern in freudiger Erwartung auf weitere Highlights Sandy. Sandy ist vom Körperbau her eher das Gegenteil von Poll. So eine Mischung aus Lee (Figur und Größe) und Ex-Lisa (Titten und Nippel). Sandy ist gut in die Dreißig und wirkt auf Anhieb ein wenig professioneller als Poll: Ebenfalls freundlich, aber in allem mehr auf Abstand bedacht, nicht so lieb, schmusig und vertraut. - Na gut, wir hatten uns ja auch gerade erst kennengelernt... Sandy trägt an ihrem linken Oberarm ein relativ großes Tattoo, ebenfalls eins am rechten Fuß. Auf den Fotos der HP sind diese wegretuschiert, was man bei genauer Betrachtung auch erkennen kann. - Mir egal, aber für den einen oder anderen von euch ja vlt. wichtig.
Sandy startete ähnlich wie Poll, griff aber deutlich früher und eindeutiger ans Gehänge, um Temperatur und Puls am Gemächt zu prüfen. Dabei rieb Sandy ihre kräftigen C-Titten und spürbaren Nippeln an meine Pobacken, während sich ihre Hände zwischen meinen Beinen oder auch links/rechts an der Hüfte vorbei einen Weg nach vorne, unten suchten. Die B2B-Komponente mit großflächigem Körperkontakt war bei Sandy (allein schon aus figurlichen Gründen) weniger ausgeprägt, dafür hatte sie m.E. aber die besseren und abwechslungsreicheren Massagetechniken als Poll. Eine gelungene Kombination aus "medizinischer" Massage mit erotischen Ausflügen und Angriffen ;-)
Richtig heiß und rund ging es dann aber erst nach der Wende, als Sandy ungefragt und unangekündigt zur Schlittenfahrt ansetzte und diese zwischendurch mit gefühlvollen und handfreien BJ's abrundete. Beim x-ten Aufsatteln nahm sie meinen blaurot pochenden Junior in die Hand, verfrachtete ihn zwischen ihre Pobacken und formte mit einer Hand das Ganze zu einer Fakemöse. Das auf und ab in dieser Stellung machte mich fast wahnsinnig: "Come in and find out", dachte ich nur noch. Ich hatte das Gefühl, tief in ihr drin zu sein; - Zumal Sandy es auch irgendwie noch schaffte, zeitweise meine Eichel mit ihrer zweiten Hand zärtlich zu stimulieren und meine Eier zu kraulen. Unbelievable! - Der Abgang kam selbst für mich plötzlich und unerwartet heftig. Sandy bekam nur noch mit, dass ich "Ich komme" stammelte und griff dann ungläubig rückwärts an ihren Rücken, um eine Schuss- und Schmauchspurprobe zu nehmen. Da sie wegen der unübersichtlichen Gefechtslage zügig von mir runterstieg, musste Junior leider allein und einsam auszucken, bevor er dann aber von Sandy liebevoll gereinigt wurde.
Halbzeit. Was jetzt? Sandy schien zunächst sprach- und ratlos und ich war noch geflasht vom letzten Ritt und Cumshot und nicht wirklich zu klaren Gedanken fähig. Wir streichelten uns gegenseitig eine Zeitlang. Als sich bei Sandy Gänsehautfeeling breit machte und sich erste Härchen aufstellten, kletterte sie auf meinen Bauch, führte eine Hand von mir an ihre Titten und schob meine andere Hand zwischen Bauch und Muschi. Obwohl Sandy diese vorsorglich gründlich gereinigt hatte, war ihr Fötzchen erstaunlicherweise ziemlich gut geschmiert... ;-) Als ich sie auf ihre festen Boobs ansprach während ich einen intensiven Festigkeitstest durchführte, meinte sie lächelnd: "Alles natur, Milk drin".
??!! Ganz abwegig war der Gedanke nicht, dass sie vlt. vor einiger Zeit Mutter geworden war, da sich eine Quernarbe in ihrer Bauchfalte zeigte und auch die Bauchdecke schwangerschaftsstreifenähnliche Strukturen aufwies... Richtig glauben konnte ich das aber nicht und da ich nicht unter Laktose-Intoleranz leide, machte ich sogleich einen intensiven Saugtest, der aber leider ergebnisoffen endete. - Ihre Nippel laden aber nichtsdestotrotz zum Saugen, Lutschen und Sabbern ein. - War wahrscheinlich eher ein Scherz, mit der Milch..., - oder?! Weiß einer Genaueres?!
Angefixt durch mein ambitioniertes Mösengewühle rutschte Sandy nach und nach meinen Oberkörper rauf. Aufgrund ihres zarten Hinterteils konnte ich bei Ihr -im Gegensatz zu Poll- auch von hinten angreifen und so Lochbelegung und Einstiegswinkel variieren. Plötzlich fühlte ich etwas Kühles am Sack und Pin und bevor ich realisierte, um was es sich dabei handelte, begann Sandy auch schon einen mir bis dahin völlig unbekannten "Reverse-Footjob"
Zunächst dachte ich noch: Netter Versuch, gut gemeint, das wird jedoch nicht klappen. Als Sandy dann aber einige Male durch Hin- und Her-Rutschen ihren Einsatzbereich justierte und kurz danach Junior Wiederauferstehung feierte, wurde ich eines Besseren belehrt. Unglaublich, was sie mit Fußsohlen, Hacken und Zehen in der Stellung alles bewegen, an- und aufstellen
kann... Sandy nahm ihrerseits jetzt mit ihrem Unterteil schwingend und kreiselnd Fahrt auf und positionierte sich mit ihrer tropfnassen Muschi direkt über mein Gesicht. Ich tauchte tief in sie ein und wurde nicht müde, sie ausgiebig leckend, stoßend, blasend und zupfend zu beglücken. Es bot sich mir eine grandiose Aussicht: Oben schwingende Titten, deren Nippel ich bis zum äußersten Härtegrad zwirbeln konnte und unten im Makroaufnahmemodus: Roche's Feuchtgebiete in real-biologischer Ausprägung. Ich bin mir nicht sicher, ob ich Sandy über den Berg geleckt habe, aber irgendwann stieg sie mit zufriedenem Gesichtsausdruck ab und wandte sich wieder meinem Pin zu.
Die intensiven Massagen und das Rumgeturne auf meinem Bauch hatten jegliche freie Körperflüssigkeit von mir Richtung Blase befördert. Der Druck war so stark, dass ich Sandy vorsorglich bat, ihre wieder aufgenommenen Aktivitäten im Zentrum meiner Persönlichkeit einzustellen. Ich wollte kein unbeabsichtigtes Wasserlassen in der BJ-Phase o.ä. riskieren, da ich leider nicht mehr vom Strullern- in den Cumshot-Modus umstellen konnte. - Schade eigentlich. War geil anzusehen. Alle Achtung vor ihrem Durchhaltevermögen und Einsatz! Insofern musste ich leider vorzeitig die nette Veranstaltung beenden. Duschen. Küsschen, Tipp und Tschüsschen.
Also bei ihr bin ich auch bestimmt nicht das letzte Mal gewesen...
Summa summarum:
Klasse Neuzugänge und passende Ergänzungen zum vorhandenen Team!
Beide sind auf ihre Art interessant, unterscheiden sich optisch deutlich, aber auch bei den (an)gebotenen Leistungen.
Immer wieder schön festzustellen, dass es doch noch im Massagebereich Abwechslungen und Überraschungen gibt... ;-)
Entspannte Grüße!
TD64