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Eine Chinesin heiraten

Aus Spaß wurde Ernst und Ernst wird heute vier Jahre alt - ein alter, aber immer noch lustiger Spruch. Aus Spaß haben wir ein paar Kontaktanzeigen ins Netz gestellt und es melden sich den Bildern nach chinesische Supermodelle, die alle ein eigenes Geschäft haben und einen "serious and excellent man" suchen. Ob das nun ein Millionär sein soll oder man nur Deppen sucht, die später Geld senden, wissen wir noch nicht so genau. Das Englisch der Damen (oder die Leistung des Übersetzungsprogramms) ist bisher bei allen so erbärmlich, dass einfachste Angaben scheinbar nicht verstanden werden.
 
Meine - den Bildern nach auch ein Supermodell - schreibt gerade:
Then we must work harder to make money. As long as a women has enough money, man will be like clothes.
So sieht es aus, werte Herren. Solange Frauen ihr eigenes Geld haben sind Männer wie Kleidung. Im Umkehrschluss sollten Männer, dafür sorgen dass Frauen wieder genau kein eigenes Geld haben, da die Zivilisation sonst implodiert - wir sind ja mittendrin.
 
ich höre von vielen Chinesinnen mit Massage die dt Männer geheiratet haben. Ich höre aber viel von unglücklichen Ehen weil die Kultueunterschiede zu groß sind. Bin seit Jahren mit einer Chin befreundet: warum habe ich kein Buch geschrieben? Weil es kaum jemand glauben würde, Schon ein Kuss auf der Straße geht nicht, und 3 mal am Tag chinesisch warm essen, wer will das ?
 
Schon ein Kuss auf der Straße geht nicht
Und das obwohl seit Jahren befreundet? Das hat m.M. nach nichts mit Kulturunterschieden, sondern mit fehlender Zuneigung zu tun.
Hier steht halt verständlicherweise das finanzielle klar im Vordergrund. Es gibt drüben genug Habenichts-Ehemänner, die vom Massagegeld bzw. dem des deutschen "Freundes" mit durchgefüttert werden. Da gibt es dann auch Zuneigung.
 
ja die hast Recht, Liebe kann blind machen. Aber ich habe ja die Notbremse gezogen
Liebe macht tatsächlich blind, ist mir auch schon passiert. Das schlimme war, ich bin offenen Auges ins Messer gelaufen. Ich habe es mit dem Verstand erkannt, meine Gefühle haben mir etwas anderes gesagt. Ich habe Lehrgeld bezahlt bis ich es endlich beendet habe. Der normale Menschenverstand versagt da schon einmal.
 
Ich versuche diesmal vernünftig zu bleiben. Die Nächte ohne Papiere zusammen zu verbringen hat auch was. Gerade in der Corona Zeit kann man sich sonst auf den Geist gehen. Im Moment ist alles deprimierend
 
Meine - den Bildern nach auch ein Supermodell - schreibt gerade:

So sieht es aus, werte Herren. Solange Frauen ihr eigenes Geld haben sind Männer wie Kleidung. Im Umkehrschluss sollten Männer, dafür sorgen dass Frauen wieder genau kein eigenes Geld haben, da die Zivilisation sonst implodiert - wir sind ja mittendrin.
Manchmal hat Deutsch nicht ganz Unrecht. Aber diesmal neige ich zu sagen : Vorsicht
 
Ja, natürlich ohne Worte. Denn das ist wohl nicht mehr rückgängig zu machen. Und natürlich gehören, da zwei Sätze zusammen und nicht einer mit „ohne Worte“ kommentiert.

Sie sagt: Solange ich eigenes Geld habe, sind Männer wie Kleidungsstücke.
Ich sage: Genau dann, sollte man ihnen das eigene Geld wieder wegnehmen.

Und natürlich lautet die richtige Antwort, sich von solchen Frauen fern zu halten. Oder selbst genauso asozial konsumierend zu werden, was mir als Lösung nicht gefällt.

Genau genommen braucht es einen hauptsächlich Männer tötenden Krieg, Abtreibung nach Geschlechtserkennung, Überfälle und Frauenraub oder staatlich geförderte und subventionierte Prostitution um dem Problem Herr zu werden

Zumindest waren das die Ansätze früher.
 
auch in China wächst die auf Konsum ausgerichtete Generation auf. Ein Haus ein dickes Auto und noch richtig Money sollte man schon haben.

Aber das sind durchweg nicht die Mädels die hier Massage machen. Die sind fleißig und haben noch nie was von Mindestlohhn oder Urlaub gehört. Die freuen sich über ein Tip oder Umarmung bei denen die es auf Heirat abgesehen gaben, ist es mal mal mal so.
 
Und das obwohl seit Jahren befreundet? Das hat m.M. nach nichts mit Kulturunterschieden, sondern mit fehlender Zuneigung zu tun.
Hier steht halt verständlicherweise das finanzielle klar im Vordergrund. Es gibt drüben genug Habenichts-Ehemänner, die vom Massagegeld bzw. dem des deutschen "Freundes" mit durchgefüttert werden. Da gibt es dann auch Zuneigung.
Dann solltest du dich mal mit der chin Kultur beschäftigen. Man zeigt keine Zärtlichkeit auf der Straße oder gegenüber Fremden, nicht mal Händchenhalten.
Erst bei der ganz jungen Generation gibt es Lockerungen.
 
Ich kenne hier eine ganze Reihe Chinesinnen, die mit Deutschen liiert und z.T. auch verheiratet sind (allerdings nur zwei aus dem Massagebereich).
Die halten sehr wohl Händchen, und geben sich auch mal Küsse auf der Straße, wenn auch nicht so inbrünstig wie zB die Italiener.
Und kulturelle Standards, die in China gelten, werden hier eh von den meisten Masseurinnen ignoriert. Sonst wären sie auch nicht in der erotischen Massage tätig und würden gegen Geld das alles mit sich machen lassen.
 
Das glaube ich gerne, dass viele sich hier anpassen. Es sind eben nicht alle gleich. Dann bräuchten wir ja auch nichtige Massagestudio s wechseln
 
Ich hatte ebenfalls das Vergnügen eine intensive und leidenschaftliche Beziehung mit einer Masseurinzu führen. Rückblickend weiß ich, dass es wohl von ihr echte Liebe war und nicht die Absicht, sich Papiere zu erschleichen.
Es war eine faszinierende und schöne Zeit mit vielen Höhen und Tiefen. Der Kulturunterschied kann aufregend und interessant sein, er kann aber auch hinderlich sein.

Eine Frau, die ihr Essen mit Stäbchen aus der Schüssel schlürft, schmatzt und rülpst, ist zwar interessant, aber für den wohl erzogenen Deutschen wie mich, schon eine Herausforderung gewesen, dass mit Gelassenheit zu nehmen.
Auf der anderen Seite war die Ungeniertheit, sich auszuziehen, sich vor einen hinzulegen, die Beine breit zu machen und namentlich aufgefordert zu werden sich doch die Muschi anzusehen, wieder aufregend und geil.

Sex generell war ohne jede Hemmung möglich und die Lust und Leidenschaft hatte ich bei keiner deutschen Frau so gespürt (gut, vielleicht hatte ich bisher die falschen deutschen Frauen).

Aber in der Öffentlichkeit, war Händchen halten oder Arm in Arm gehen schon die Grenze des Möglichen. Küsschen gab es nur, wenn keiner zu sehen war.

Ich habe die Beziehung beendet. Auf der einen Seite bin ich froh, auf der anderen Seite fragt man sich doch hin und wieder, ob es nicht ein Fehler war.
 
Es klingt wie in einem Liebesroman. Hab’s schon geschrieben es war bei der 1. genauso und ich habe alles das verurteilt was du erlebt hast / natürlich nicht den Sex
Jetzt bei der 2. bin ich auch lockerer und es läuft viel besser. Noch nie hat mich jemand so umsorgt und noch nie hat sich jemand ungeniert gezeigt, vielleicht versuchest du es noch einmal - oder. Ratschläge gebe ich gerne .
 
Auf der anderen Seite war die Ungeniertheit, sich auszuziehen, sich vor einen hinzulegen, die Beine breit zu machen und namentlich aufgefordert zu werden sich doch die Muschi anzusehen, wieder aufregend und geil.
Man könnte eine böse Zunge sein und sagen, dass sie das tagsüber ja auch oft genug geübt und somit die richtige Erfahrung hatte. Und das mit dem Schmatzen und Rülpsen im Beisein anderer hört sich schon sehr nach bäuerlicher Herkunft an. Ich schätze mal Jilin oder Fushun Land; aber egal. In Deutschland angekommen ist von den Damen kaum jemand. Wie auch, wenn viele mit den Gedanken, dem Herz und dem Portemonnaie ganz in China sind.
Ich finde es aber toll, dass Du das im Nachhinein so positiv siehst. Übrigens auch, dass Du die Reißleine gezogen hast und nicht einfach abserviert wurdest.
Schöne Erfahrungen und Erinnerungen bleiben und die kann einem niemand nehmen.
 
Wie auch schon Massagespezi geschrieben hat, versuche es ein zweites Mal! Ich persönlich kann mir mit meinen Erfahrungen und den Erfahrungen im Freundeskreis, nichts schöneres vorstellen!
 
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