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Private Kontakte zu Masseurinnen

Same same in Thailand... Wobei die Damen mehrere Sponsoren in aller Welt haben, wovon die untereinander natürlich nichts wissen. Du bist der Einzige, den sie haben. Möglich, das das hier bei den Damen genauso funktioniert
 
Same same in Cuba.
Wobei das Spiel mit den verliebten Sponsoren im fernen Thailand oder Cuba natürlich viel einfacher ist als hier.

Und @Smart50 kommt wieder mit den Pillen für die arme Omma umme Ecke 😁
So einigen Masseurinsteigt die schnelle und viele Kohle schnell zu Kopf und aus der eigentlichen "Verpflichtung", die Familie aus der Armut zu holen und dem Kind eine Zukunft zu ermöglichen, wird luxuriöses, neureiches Anspruchsdenken, welches manche bewusst auch auf die Familie übertragen (siehe die z.T. total verwöhnten Kinder mit ihren neuesten iPhones, Marken Handtäschchen, Chanel Gesichtspflege usw.)
Weil in Roermond und bei Breuninger ist ja alles so billig 😁
 
Der Grund, warum die chinesischen Damen sich auf den weiten Weg zu uns machen ist in erster Linie, ihre Familien finanziell zu unterstützen, wie ich es oben beschrieben habe. Dafür nehmen sie es auf sich, jahrelang von ihrer Familie und Freunden in China getrennt zu sein.
Es ist sicher nur eine kleine Minderheit von ihnen, denen die Kohle zu Kopfe steigt und hier Luxus geniessen wollen. Bei den mir gut bekannten Masseurin ist sicherlich keine darunter; glaube ich jedenfalls.
In der Landeshauptstadt ist man sicherlich anderen Luxus gewöhnt; die Schaufenster der teuren Läden sind ja voll davon!
 
@Smart50 Hast du bei deinen Freundinnen (wenn ich richtig verstanden habe, hast du mehrere) einen Überblick über Einnahmen, Ausgaben und Art der Familienunterstützung?

Außer Breuninger und einer Markenparfümerie auf der Oststraße, die den Chinesinnen die MWSt. abzieht und zu der fast alle pilgern die ich kenne, ist eigentlich nur das Netz und Roermond angesagt. Ich denke, das wird bei denen in Münster nicht anders sein, ich weiß es aber nicht.

Ich hab ja natürlich auch nix dagegen, ist ja ihr Geld! Aber es geht hier ja um "private Kontakte zu DL", wozu ja auch Beziehungen gehören. Und da sollte man sich schon einen Überblick verschaffen. Sonst endet das böse.
 
Würde mich auch interessieren, befürchte nur, das er da auch keine genaue Auskunft geben kann.Ich kenne es wiederum nur aus Thailand von den Massagebuden. Da mußte natürlich erst der Landlord bezahlt werden, dann mußte Teemoney an den örtlichen Polizisten abgeführt werden, die Mamasan des Ladens bekam auch noch ihre Schnitte. Es wurde immer an der Tafel geschrieben, wer welche Massagen gemacht hatten. Denke, das davon wiederum was abgezogen wurde.

Das einzige , was wohl die Damen selbst behielten, waren die Extras, die hat man den Damen direkt in die Hand gedrückt.
Solltest Du auf die Idee kommen, sie mit ins Hotel zu nehmen, mußtest Du der Chefin den fiktiven Verdienstausfall an der Dame zahlen.
Wieviel und wofür das der Thaibath über die Theke ging konnte ich nie eruieren.

Hier läuft es ja ähnlich ab. In machen Buden bezahlst Du den regulären Preis direkt an der Theke, alles andere wird der Masseurin bezahlt. Oder es wird der vereinbarte Preis nach (oder vor) der Anwendung direkt der Fachkraft übergeben. Wie das Geld dann auf die Mitarbeiter aufgeteilt wird, Pom milou (keine Ahnung). Dann muß ja noch von den Einnahmen die Pacht, Strom und Wasser (und im Winter Heizung) bezahlt werden. Was nun im Endeffekt übrig für die Fachkraft bleibt und wieviel an die Familie nach China geht, wird sich wohl sehr schwer herausfinden, gerade bei dem recht "gesprächsfreudigen" (Ironie) Chinesen.
 
Über Geld spricht man nicht, wurde mir bei meiner Erziehung mal eingebläut. Darüber würde ich auch nur eine allgemeine, aber keine detaillierte Auskunft geben. Und sicher nicht, wenn mir persönlich eine solche Information anvertraut wurde.
Hier einige Angaben über die Verwendung der Einnahmen, welche nach China geflossen sind.
Einer Masseurin wurde von ihrer Familie ein chinesisches Abitur ermöglicht, dann waren die Eltern zahlungsunfähig. Die Tochter arbeitet hier hauptsächlich, um ihre Eltern finanziell zu unterstützen und für ihre eigene Zukunft zu sparen. Sie lebt hier sehr sparsam, teuren Schmuck oder teure Kleidung oder sogar Luxusartikel habe ich bei ihr nie gesehen.
Mehrere Masseurinsind geschieden und haben meistens einen Sohn zu Hause bei den Großeltern. Eine Schulausbildung für den Sohn zu finanzieren ist der Hauptgrund für ihren Arbeitseinsatz hier. Der soll schließlich später für ihren Lebensunterhalt sorgen.
Sich an Krankenhauskosten für Familienangehörige zu beteiligen ist ein Normalfall.
Oder Milchpulver aus Deutschland an eine Schwester zu schicken, welche einen Säugling hat. Den chinesischen Produkten wird im eigenen Land wegen mehrerer Lebensmittelskandale nicht getraut.
Das sind nur einige wenige Beispiele für die Verwendung ihres Einkommens.
Sie leben hier sehr sparsam und geben ihr Geld in der Regel nur für wirklich nötigen Konsum aus.
Sie sammeln in der Natur alle eßbaren Früchte und Pflanzen, natürlich eher in ländlichen Gegenden und nicht in der Landeshauptstadt. Sie kaufen oft Fleisch vom Schlachthof o.ä., was bei uns nie auf den Tisch kommen würde. Nach dem 2. Weltkrieg hat unsere Elterngeneration aus der Not heraus dergleichen gegessen. Nötige Kosmetikartikel werden nicht teuer vor Ort gekauft, sondern günstigst im Internet oder direkt per Sammelbestellung in China geordert.
Sicher gibt es auch Ausnahmen, aber eben Ausnahmen!
 
@Smart50 Die Frage war ja auch nur, ob du da Überblick hast und nicht, ob du hier die Zahlen raushauen kannst.

Bei einem Nettoeinkommen von mind. mehreren tausend Euro werden also in der Natur Früchte gesammelt und zur Resterampe in den Schlachthof gefahren...

Wieviel kostet in China eigentlich die Schulbildung auf der Oberschule (sofern die Sprösslinge überhaupt die Oberschule besuchen), wenn es nicht gerade z.B. ein privates Musikgymnasium ist?

Ich habe in meinem chinesischen Freundes- und Bekanntenkreis zwar viele, die Eltern und Großeltern mit Wehwehchen haben-bis zum hohen Blutdruck, aber niemand ist so krank, dass er öfter teure Medizin braucht. Seltsam.

Und dass die oft verwöhnten nach 80er und erst recht die nach 90er geborenen Einzelkinder später mal entsprechend ihre Eltern versorgen werden, bleibt mal dahingestellt. Ich glaube es nicht.
 
Zum Thema Reizwäsche: Als ich mit der Chefin einer China-Massage zusammen war, liefen ihre Mädchen immer sehr aufreizend rum. Als ich dann vorschlug, dass sie beim nächsten Mal auch Pumps und Halterlose tragen sollte, pasierte nichts. Ich wiederholte meinen Wunsch, sie nickte und nichts passierte. Mittlerweile habe ich es aufgegeben. Wir sind auf freundschaftlicher Basis zusammen. Aber die erotische Luft ist raus. Ich glaube, sie will sich nicht mit ihren Mädchen auf eine Stufe stellen. Sie sehen nicht das private und kommen sich auch dann wie im Job vor.
 
@ Sahne - Wenn die Damen erst einmal den Aufstieg von einer Masseurinzur Managerin, bzw. der Chefin eines Massagesalons gebracht haben, sehen sie ihre ehemaligen Kolleginnen durch eine andere Brille.
Sie bezeichnen sie dann einfach als Arbeiterinnen und wollen nicht mehr mit ihnen auf einer Stufe stehen.
Ich hatte zwei Beziehungen zuMasseurin, welche es zur Managerin bzw. Chefin eines Massagesalons gebracht haben. Wenn wir in einem ihrer Massagezimmer zusammen waren, haben sie sich in Sachen Reizwäsche für mich sehr wohl Mühe gegeben.
 
Bei einem Nettoeinkommen von mind. mehreren tausend Euro werden also in der Natur Früchte gesammelt und zur Resterampe in den Schlachthof gefahren...
Ich kenne aber auch das andere Extrem.

Tintenfisch kiloweise nur frisch vom Fachgeschäft, Salben und Chremes und anti Aging pillen aus dem Internet (natürlich nur die teuersten deutschen Hersteller), Bio Orangen per Internet aus Spanien zum Kilo Preis teurer als Schweinefilet.

Sie verdient ja auch netto 3 mal so viel wie ich.
War aber immer lecker der Fisch. :)

Die Masseurinsind wie wir, es gibt alle Sorten Mäuse. :cool:
Die Welt ist bunt.
 
Ich kenne hier die "DL-Fahrgemeinschaften" zum Outlet nach Roermond und habe oft genug mitbekommen, mit was die alles zurückkommen (natürlich auch für die Familie). Da wird ein Geld verballert, da wird die deutsche Angestellte blass vor Neid.
Übrigens alles bar in 50ern :)
Und die Marke ist da natürlich gaaanz wichtig.
 
Ich glaube, einige der berichtenden Forumskollegen sind da etwas ungerecht!
Es gibt sicherlichMasseurin, die sehr viel Geld verdienen und es sich leisten können zu konsumieren, wie oben beschrieben. Die arbeiten wahrscheinlich in Massagesalons einer Großstadt wie Düsseldorf oder Köln und haben sehr viele Kunden. Und diese Masseurinsind auf die ganze BRD bezogen sicherlich eine Minderheit.
In Kleinstädten und in ländlichen Gegenden gibt es oft Massagesalons mit einem anderen Kundenstamm. Wenig Kunden mit kleinerem Einkommen. Dort sind die Einkommen der Masseurin entsprechend niedrig. Und von dem niedrigen Einkommen unterstützen sie hauptsächlich ihre Familienangehörigen in China.
Und in gut gehenden Massagesalons mit mehreren Masseurin gibt es auch nicht nur Spitzenverdiener. Eine gut aussehende jüngere Masseurin hat in der Regel täglich sehr viele Kunden und verdient entsprechend. Was ist mit den älteren und alten Masseurin, die vorher jahrelang in einer ländlichen Region wie der Mandschurei in China hart gearbeitet haben und optisch nicht gut aussehen.
Die sparen sicherlich hier an ihrem Essen und kaufen sich keine Luxusartikel und sind froh über Obst und wildes Gemüse aus der Natur.
 
Eine solche Masseurin, wie du zuletzt beschrieben hast kenne ich hier in der Großstadt. Aber ich muss gestehen, was ihren angeblich geringen Verdienst wegen fehlender Kunden betrifft, da bin ich vorsichtig ausgedrückt skeptisch. Ihrer Sparsamkeit nach zu urteilen verdient sie so wenig, dass sie immer die gleichen in die Jahre gekommenen Klamotten trägt - und der Markenname ist Tchibo oder China Ware. Das Lieblingsfleisch ist Schweinebauch und Kräuter aus der Natur sind regelmässiger Bestandteil der Essen. Es wird nichts weg geschmissen, nicht der Fischkopf samt Augen oder Knorpel beim Fleisch. Das Essen ist übrigens Lieblings Thema - Sie ist in den 70ern geboren und in Armut aufgewachsen. Ich vergleiche das gerne mit der Nachkriegsgeneration bei uns, Da gab es auch Dinge zu essen, die heute im Abfall landen
Aber natürlich ist die jüngere Chinageneration auch anders drauf, siehe die Beiträge von Dobe, der richtigerweise von hohen Verdiensten und teuren Einkäufen in Nobelläden und Outlet Stores berichtet.
 
Ich denke mal, dass es zumindest mal in den Städten keine, aber wirklich keine Masseurinnötig hätte dermaßen sparsam zu leben, auch wenn sie ihren Verpflichtungen der Familie gegenüber nachkommt. Wenn, dann tun sie es aus Sparsamkeit bzw. Geiz. Auch die alte Mandschurin, die früher mal körperlich hart gearbeitet hat, hat ihre 3.000+ Euro im Monat. Und wenn sie sich auf ihre alten Tage entkleidet, hat sie mehr als das.

Nebenbei, es gibt hier unter den Masseurin eine ganze Reihe - gerade die aus dem Nord-Osten - die um die 50 sind und noch super aussehen. Das sind m.M. nach eh die nettesten, trotz Familienkomplex.

Andererseits schieben die gleichen Masseurin ihrer Familie, vor allem den Kindern (normalerweise nur eins), die Kohle manchmal nur so in den Hintern. Da wird dem Töchterchen zum 18. ein neues Auto gekauft, der minderjährige Sohnemann bekommt ein 1000€ iPhone und Sammlerbasketballschuhe für ein paar hundert Euro, der Bruder ein Motorrad, etc. pp. Unglaublich, wonach (und wie markenbewusst!) da zum Teil gefragt wird und noch unglaublicher, wie diskussionslos die Mädels das dann anschaffen. Dann womöglich noch eine Wohnung und eine teure Ausbildung (welche allerdings die Ausnahme sein dürfte).
Das alles läuft dann ohne weitere Kommentare unter dem Motto die Familie zu unterstützen. Aber gut, ist ja ihr Geld (und war mal unseres.) :)
Die Familie als Zuhälter unserer Masseurin, mal etwas überspitzt gesagt.

Interessant ist, dass Chinesinnen, die hier verwurzelt sind, hierüber oft auch nur noch mit dem Kopf schütteln können.

Keine Ahnung, ob das Schuldkomplexe sind weil man nicht bei seinen Lieben in China ist, oder aber teilweise auch Großkotzigkeit, nach dem Motto "Schaut, wie weit ich es hier gebracht habe!".
 
@Dobe ja aber genau das kenne ich eigentlich viel mehr von den Thais die hier oft als so edel (kein Sex und nicht geldgeil) dargestellt werden. Bis ich die Massage kennenlernte, war ich sogar der Meinung, dass es kaum so etwas bei Chinesinnen gibt (außer Profi-Prostituierte in Nobel-Hotels ) Für mein chinesisches Geschäftsumfeld waren die Thais und Vietnamesen das was für uns die Bulgaren, Rumänen und evtl. noch Türken früher waren. Die Chefs, Chefinnen und Investoren halt Deutsche bzw. eben Chinesen. Ist wohl auch nach wie vor so: die Immobilien und Geschäfte in Asien gehören Chinesen. die idR. gebildeter sind, während die anderen Sanuk und Kartenspiel mit Freundinnen bevorzugen und sich das Geld beim "sexy Men 50+" holen. Gut die Thais haben als Profis eine lange Erfahrung und es oft zu ganzen Erbschaften und Häusern gebracht mit Ehen ect. da ziehen die vor kurzen noch unbedarften chinesischen Landeier und einfachen Bauernmädel nun eben nach und haben schnell gelernt.

Sagen wir wie es ist, alle im Millieu der käuflichen Körperlichkeiten, Sex und Erotik sind bis auf wenige Ausnahmen aus einfachsten Verhältnissen und verhalten sich wie die primitivsten Neureichen um ihr kaputtes selbstwert Gefühl mit Materiellem aufzuwerten bzw. und wollen mit der Arbeit letztlich einen schnell Ausstieg aus der Armut. Mit allem außerhalb des Millieus ist das nicht zu vergleichen auch wenn es da natürlich auch solche und solche gibt.

PS ich will mit keinem Wort irgend jemand oder die Masseurinnen allgemein abwerten oder beleidigen denn ich habe Verständnis dafür und bilde mir als Kunde und letztlich teils Freier nicht ein auch nur einen Hauch etwas besseres zu sein, wenngleich ich selbst aus Erfahrung eben für die feste Partnerschaft dann andere Damen bevorzuge. Ja und zu guter Letzt, auch einen Schwerenöter wie mich erwischt noch das LKS - jedoch sehr selten und dann auch recht gut beherrschbar. Die eine oder andere Masseurin könnte grundsätzlich schon als Partnerin geeignet sein, aber das ist dann eine Ausnahme und der Mann sollte schon sehr gefestigt sein in allen Belangen, emotional als auch finanziell.
 
@Johann
Ja und zu guter Letzt, auch einen Schwerenöter wie mich erwischt noch das LKS - jedoch sehr selten und dann auch recht gut beherrschbar. Die eine oder andere Masseurin könnte grundsätzlich schon als Partnerin geeignet sein, aber das ist dann eine Ausnahme und der Mann sollte schon sehr gefestigt sein in allen Belangen, emotional als auch finanziell.

Johann der Satz könnte auch von mir sein.
Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Die Chinesinnen sind ernsthafter , manchmal besser gebildet.
Die Thai Girls haben mehr Erfahrung im Millieu und sind verspielter und feiern mehr.

Aber wie schon hier geschrieben, es gibt Alles aus jeder Bevölkerungsschicht und jeder Nation.
Und dann entscheidet noch die Tagesform.
Der feuchte Traum eines jeden Massagebesuchers, auf eine naturgeile, nimmersatte Masseurin mit super Figur, perfektem Deutsch und Intellekt zu treffen,
passiert leider nicht zu häufig. :)
Und wenn, dann ist das meist schlecht geschauspielert.

Obwohl die gibt es auch in echt. Und dann wird es gefährlich wg. LKS.
 
Liebe Forumsbesucher, die ihr private Kontakte zuMasseurin habt, vergesst nicht den morgigen chinesischen Festtag!
Das Fest der Liebenden, Qixi genannt. Am 7. Tag des 7. Monats nach dem chinesischen Mondkalender, bzw. Bauernkalender wird er gefeiert. Dieser Festtag entspricht unserem westlichen Valentinstag. Die Liebenden machen sich natürlich auch Geschenke, wie es bei uns üblich ist. Macht euren lieben Masseurin eine kleine oder auch größere Freude an diesem Tag. :)
 
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