Wer hätte das
schon gedacht, dass ich mich mich gerade während der medialen Präsens des chinesischen Volkskongress verirren werde. Die Chinalotten und hier im Speziellem mittlerweile eine, geben zwar
ihr bestes, wohl auch aufgrund gewisser Vorgaben, das dann aber mit so ’nem Pornfaktor, dass ich mir mal ’ne Auszeit gönnen musste/wollte – bei ’ner gepflegten Thaimassage. Ist schon anners und somit hat diese Art ihren eigenen Reiz.
Großartig rumsuchen bzw. testen wollte ich nun auch nicht und fuhr in die bekannte Adresse nach Solingen,
von Petty! Für mich insofern optimal, dass die location unweit vom Hbf. liegt und nach fünf Minuten Fußweg ist man dort.
.
Die Woche hatte eh ihren Lauf durch das Osmanengeblubber und dat Wetter trübt noch zusätzlich das Gemüt. Anfang Dezember 16 war ich das letzte Mal dort, in Solingen.
Ein recht amüsantes Vergnügen mit einer wohl zufälligerweise anwesenden Malitip.
So 'ne kleine typische Thaimaus, von um die 1,55 Meter und Ende 40, wie man sie des öfteren antrifft. Komplettservice der Stätte für den bekannten ’all inclusive’ Tarif von 120€ die Stunde mit CL, Knutschen und GVM.
Alternativ findet man dort auch die 100€ Variante, so man denn will mit HE.
Will ich aber nicht, sondern bevorzuge die Andockversion –
wen wundert’s…
Der Eingang befindet sich zwischen einem Uhrengeschäft und ’ner Spielhalle, hell beleuchtet. Jutie, man kennt mich hoffentlich nicht…
Eine junge Thai verklickerte mit im perfekten deutsch die Damen, die anwesend sind und ob ich hier schon mal. Jo, denn eine der Damen war Kaidao, über die ich schon mal schrieb. Von ihr nun keine wirklichen Wiedersehensausbrüche, da sie mich wohl nicht einordnen konnte. Icke dafür aber sie, die, wenn ich mich nicht irre, vor kurzer Zeit mal so in der Landeshauptstadt am werkeln war, für sich.
Nun war sie doch wieder hier – nützte ihr aber auch, ob des schnuckeligen Tittenprall, nichts denn – sie ist zwar ’ne Servicegranate, aber für mein Empfinden ein bissel zu fix, professionell, wie ich es nach ’nem Wiederholungsbesuch erleben durfte. Eher so: halbstundenorientiert und dann ist die Luft raus bzw. dat Spiel noch mal von vorne!
Dann lächelte mich noch eine Schlankere an.
’Das sind heute drei Damen.’ lächelte das Erklärmädel mich an.
’Du auch???’ kam es von mir, schon mit belegeterer Stimme.
'Iiiichhhh ??? Neeeinnn – wo ist denn Jassy???’ Die 3. versteckte sich wohl eher bzw. zeigte in der Vorstellung nicht das Interesse, wo man dann anspringt.
Dann doch eher die Schlanke:
Phangky!
120 Taler wechselten die Seite und ich den Ort, um mich zu duschen. Sauber und ein Handtuch wurde vorab gereicht. Badewannendusche. Gut temperiertes Zimmer. Phangky entschwand kurz, weil sie auch noch ein bissel wat frisch zu machen hatte.
Die Fotos entsprechen der Realität: um die 1,65 m groß, getunte B-Möpse und wirklich schlank mit 34er KF. Und – ick tippe mal auf Mitte/Ende 40!
Dat Alter der Damen im Asiabereich…
Besser man weiß es manchmal nicht, wirkt aber trotz des Fortgeschrittenen doch recht flott/frisch. Icke dafür heute aber anfänglich nicht, zumal ich wirklich vorab auf Massage bestand.
Das war ihr mehr als recht, denn im Gespräch meinte sie, dass sie eigentlich nur Massage anbietet und max. HE. Nun ja, dat versprach ja ein wirkliches Highlight zu werden. Aber; wer mal ab und an im
’Thaibereich’ unterwegs ist, bekommt unter Garantie die ein oder auch andere Geschichte serviert, die dann, so man will, auch mit Thaibasilikum, ihr eigenes Geschmäckle hat.
Massieren kann Phangky!!! Schön mit warmen Öl.
Dazu mal keine Folklore aus SüdOst. – sondern chillige Jazzmugge aus’m Phon, die mich am Abend lekka einlullte. Mehr wollte ich eigentlich erstmal nicht.
Ihr gespreiztes Schenkelbreit schob sich sachte hoch und runter, weniger mit Pornintention, sondern eher mit sinnigen Massageabsichten. Wat soll’s, zumal ich ja auch nicht wirklich permanent Hochzeitsnächte benötige.
Meine momentanen Favoritinnen machen mich schon so, emotional,
kirre.
Vorzüglicher Ellenbogeneinsatz von ihr, mit perfekten Wechsel von mal mehr, dann wieder weniger Druck auf meinem Rücken, Hintern wie auch Oberschenkel. Kommunikation im perfekten Thaideutsch. Upss, denn ich wollte mich schon nach zehn Minuten umdrehen.
'Noch nicht fertig!’ Okay und somit genoss ich noch ein bisken.
Pffhhh, denn – mit der lieben Lina hätte ich schon spätestens jetzt zumindest 'schliddenfahrend’ wat intus – mit der heutigen Thai war es aber anders. So ist es halt und man brauch etwas, um sich zu kriegen oder halt auch nicht.
Wat das nun mit der Phangky war, weiß ich nicht so wirklich, aber -
es hatte was!
Sie lag dann mal (endlich) vor mir auf’m Bauch und ick wuselte sachte ihre Beine auf und ab, sanft umkurvend ihre Thaibohne, um mal sacht, wie nebenbei, ihre Kimme zu umpusten bzw. auch eine Etage tiefer, mit wärmenden Atem, ihren Mösengrund zu erhitzen. Mein Steil dann, von oben ab, langsam hochrutschend zwischen ihren Säulen, weniger mit der Absicht, blank einzulochen, sondern eher ein bissel am Stimmungsbarometer zu manipulieren!
Au Backe, denn es funzte und sie kam in Fahrt. Jetzt weniger, dass sie sich da auf mich stürzte oder gar mit ZungenknutschTara mich übersäte, weil ich so geil war, weniger ob dem, wie ich es hier nun, wieder mal, reproduzierend von mir gebe… (Mal ein Hoch auf die neue Rechtschreibung, falls einer Probleme mit den Komma(ta)s hat und nicht mehr um den Sinn des Beitrags weiß…)
Weiter!
Phangky küsst nicht und wenn dann nur ohne Zunge. Leidenschaft, nur gemessen am Knutschen, ist definitiv anders! Schon wieder ABER – ihre Bewegungen suggerierten mir ein Maß an etwas, welches mich im Regen stehen lässt/ließ, wat das ganze in der Summe nun war. Knutschen ist halt nicht alles – dafür wurden ihre Labien praller, wie ich es unter dem CL erfuhr. Über mir war es nicht wesentlich ruhiger…
Dezentes blasen, nach Auforderung und ein feiner Übergang in was Geschliddertes, wobei sie sich in dieser Position anscheinend auch nicht wirklich nicht unwohl fühlte –
oder doch???
Zufällig thronte sich da aber nicht auf mir – unangedockt, rutschend!
Immer wieder geil im Massagebereich - das Gleiten ölverschmierter Leiber!
Aufziehen der Hülle und weiter/los ging es!
Phangky, ein wahrliches Gummiwesen, welche sich, in der ihr eigenen Flexibilität, wunderbar anpasste osä.!
Essen war auf’m Punkt feddich und wir klebten noch ineinander. Schön, dass sie nun nicht gleich losstürzte, sondern die verkeilte Position beibehielt – auch ohne Knutschen, aber mit dem zuvor Durchlebten, dann doch entstanden Nähe, mehr als (ein) Hauch von Intimität – um es mal so zu formulieren.
Angenehme Zeiteinhaltung. Ick dann unter die Dusche – wieder da und Phangky drapierte zwischenzeitlich die Arbeitsfläche gekonnt mit Utensilien in thailänd. spezifischer Falttechnik einschl. Lotusgedöns, ob der Harmonie die nun wieder da war.
Ihr Gesicht???
Zum Ende
der Zeremonie mehr als aufgeblüht, hübsch - wirkte es doch zu beginn eher gespannt.
Ihr zarter body nun umhüllt in ein Handtuchweiß, war sie am falten und halt nicht hochzeitsnachgeschwängert an meinen Lippen hängend. Trotzdem ein:
’Kommst Du wieder???’ Keine Ahnung ob nun bittend oder routiniert runterrasselnd. Es war ja nur ein Erstbesuch, wobei mir meine Plauze sagt, dass sie Potential hat, wenn...