So. Nun hatte ich auch die Gelegenheit, das Nakhon zu testen. Spontan bin ich zur Adresse und nach öffnen der Tür saß dort offenbar die Chefin im Stuhl, die sofort der Mitarbeiterin ebenfalls älteren Baujahrs Bescheid gab und mich in das Zimmer nebenan wies. Die Mitarbeiterin richtete alles her und machte soweit auf mich einen hygienischen Eindruck (frische Handtücher, auch als Unterlage). Die Liege leider ohne Kopfaussparung, das Zimmer selbst etwas antiquiert und an ein Wohnzimmer aus den 70ern erinnernd, Mahagoni-Schrankwand und Klimbim.
Ich fragte, ob ohne U-Hose okay, darauf hin ein Nicken: „jaja!“.
Die Dame verschwand, ich zog mich aus. Dann legte ich mich hin und wurde zunächst zugedeckt als die Dame wieder da war. Dann wieder etwas Hektik. Telefon, Geklapper im Nebenraum, eine weitere Thai kam durch den Hintereingang wohl zum Dienst. Es sollte meine heutige Masseurinsein, sie zog ihre Jacke aus, legte ihre Tasche ab und kam dann nach einiger Zeit zu mir um prompt mit der Massage zu beginnen. Dabei durchaus mit „Fahrplan“, ich hatte den Eindruck, dass sie das mit System machte und dabei rieb, drückte und knetete sich über den Körper hin zu den Extremitäten. Dabei sehr rauhe Hände und mäßiger Öleinsatz. Die Massage eher weniger Hart. Keine Streifschüsse. Dabei beim Umdrehen prompt die Frage „da auch“ mit der entsprechenden Handbewegung. Aufpreis 30EUR. Vorweggenommen: eindeutig Zuviel. Aber nun war ich schon mal da und wollte es wissen.
Sie zog ihr Oberteil aus, barbusig mit großen Hängebrüsten und kleinem Tattoo links oben auf der Brust.
Es begann unter viel Öleinsatz schnelles wichsen mit der einen und reiben meiner Brust mit der anderen. Als das nicht sofort zum großen Erfolg führte, drückte sie kräftig beim Handjob gegen den Damm und Hoden, so dass es dann doch zu einem schnellen Absch(l)uss führte. Dann Säuberung und kurze Schultermassage im Sitzen.
Die Zeit wurde leider nicht eingehalten, sowohl Massage als auch HJ gibt es woanders deutlich besser und in Summe auch günstiger. Die Masseurin mit Namen Noi war lieb, versuchte sich noch in etwas Konversation mit leider sehr begrenzten sprachlichen Möglichkeiten und tat mir schon fast wieder leid. Sie hat die 50 ganz sicher überschritten (wenn nicht sogar die 60) und zudem keine Augenweide. Aber bemüht und freundlich und scheinbar auch „am unteren Ende der Nahrungskette“. So gab es von mir trotzdem ein Trinkgeld zu den aufgerufenen 60 EUR für die halbe Stunde. Ich sollte dann auch ggü. der Chefib Schweigen bzgl. Bonbon. Aber vielleicht war das auch nur Masche, um Exklusivität vorzugaukeln. Wer weiß…
Für mich summa summarum keine Wiederholung und auch keine Weiterempfehlung.