Lei bei Massage Long in Essen
Eigentlich hatte ich einen Termin mit Anna. Sie fragte mich aber zu Beginn der Veranstaltung, ob ich denn heute mal mit einer anderen Masseuse vorlieb nehmen wolle. "Mal ausprobieren" forderte sie mich auf, lächelte mich nett an und knipste mir dabei ein Auge zu, so dass ich nur noch ja sagen konnte ;-)
Auf der einen Seite reizen mich natürlich immer neue Mädels. Man weiß andererseits aber im Vorfeld nie, ob man das auch bekommt, was man erwartet. Anna ist für mich diesbezüglich eine sichere Bank...
Aber was solls: No Risk, no Fun
Herein kam Lei, eine nette Dame Mitte/Ende 30, mit Zopf auf dem Kopf und einem Flügeltattoo auf dem linken Oberarm. Lei ist sehr nett und sympathisch, spricht halbwegs verständliches Deutsch im notwendigen (Minimal-)Rahmen. Sie hatte eine weiße, enge :-( Jeans an und eine weite
, bunte Flatterbluse, in der ich ordentlich Holz vermutete...
Entweder hat Lei einen genialen Riecher für die Wünsche der Kunden, hat sehr erfolgreich eine Lehre bei Anna absolviert oder wurde von dieser präzise hinsichtlich meiner Vorstellungen und Präferenzen im Vorfeld instruiert: Lei massierte gleichermaßen professionell, ausdauernd und mit Hingabe wie Anna. Etwa zur Halbzeit läutete sie mit sanften Streicheleinheiten und Kitzeleien auf meinen Pobacken und in meiner Rille den erotischen Part der 90-Minuten-Veranstaltung ein ein.
Dabei dirigierte Lei in der Bauchlage nicht aktiv die Spreizung meiner Beine oder auch die Haltehöhe meines Unterleibes. Vielmehr ließ sie durch intensivstes und hartnäckiges Fummeln keinen Zweifel daran, dass der "Herr sich auch bewegen kann und muss". - Das hatte was von passiver Dominanz und war für mich auch eine neue, sehr prickelnde Erfahrung mit unbekanntem Ausgang ;-)
In der Sphinx-Stellung mit hochgezogenen Knien angekommen, griff Lei gleich beidseitig in die Vollen. Ein Arm/eine Hand griff zum Klötzchenspiel üben durch die Beine, während der andere Arm/die andere Hand von der Seite Junior in die Vertikale massierte. Ihre Flatterbluse mit den üppigen Glocken strich dabei deutlich spürbar über Po und Poritze
.
Als Lei sanft ein kleines Stückchen mit einem Finger bei mir in den Po eindrang, hätte ich schon fast abgesamt. Mein Ständer war inzwischen so knüppelhart geworden, dass er seinem Namen gerecht wurde und ich fast auf Beinunterstützung zum "Höhehalten" verzichten konnte
. Dann bat Lei zur Wende und ein bis dahin kaum so erlebter Slowmo-HJ setzte ein. Ich fühlte mich wie bei einer Klixen-Spezialveranstaltung! Dementspechend ruhig aber intensiv waren die Spermafluten, die Lei damit freisetzte
Parallel habe ich Lei's Glocken (oberirdisch) getestet. Stramme C -Cups, wenn ich nicht einem Schummel-BH aufgesessen bin....
Zum Schluss gab es noch eine wohltuende Fußmassage zum Runterkommen und ein Zitronenwässerchen, um den massiven Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen...
Wenn das jetzt nicht nur eine Einmalleistung gewesen ist, sieht mich Lei bestimmt häufiger wieder. Zumindest diese Veranstaltung war praktisch auf dem Anna-Niveau; mit höchst individuellen und für mich auch neuen, interessanten Ausprägungen.
Tiefenentspannte Grüße
TD64