Ich hatte letzten Sonntag das Vergnügen mit
Xixi, es war mein erster Besuch bei Lulu Massagen.
Da ich jetzt in Duisburg wohne, aber in Düsseldorf arbeite, weite ich gerade mein Einzugsgebiet auf Essen, Oberhausen etc. aus.
Ich hatte zwar einen Termin vereinbart für 90 min., aber ohne den Wunsch nach einer bestimmten Masseurin zu äußern, um mich mal überraschen zu lassen.
Am Sonntag war es auch einfach, in einer Parallelstrasse einen Parkplatz zu finden.
Die Tür öffnete Lulu, die dann im Massagezimmer für meinen Wunsch 90 Minuten mit HE 70 Euro aufrief, kein Problem, ein bisschen preiswerter eben als in Düsseldorf.
Dann kam Xixi herein, die hier ganz treffend beschrieben ist:
In natura und mit apricotfarbenen armfreien Kleid kommt sie besser rüber als auf dem Foto („beauty-App“??), aber das liegt natürlich im Auge des Betrachters.
Lulu informierte sie dann auf chinesisch über die Massage und entschwand. Xixis spricht kaum Deutsch und die Sprachbarriere macht es nicht leicht das Eis zu brechen. Aber sie kam sehr fürsorglich rüber und sehr aufmerksam für meine Wünsche.
Ihr Massagestil war nochmal wieder etwas anders, als alles was ich in Düsseldorf kennengelernt hatte, aber qualitativ mindestens auf dem Niveau meiner Favoriten in D‘dorf. Wo andere z.B. mit dem Ellbogen an den Muskeln beidseits des Rückgrats arbeiten, nimmt sie die Fingerspitzen/-nägel, was ebenso wohltuend wirkte.
Vor allen Dingen nimmt sie das Programm „Ganzkörpermassage“ sehr genau und massiert gewissenhafter als andere finde ich, so dass bei ihr auch Kopf, Füße, Oberkörper bis hin zu den Handflächen nicht zu kurz kommen.
Was den erotischen Teil angeht, scheint sie erfreulicherweise die gleiche Schule wie meine Favoritin Julia in Düsseldorf besucht zu haben. Ein schöner Spannungsaufbau und sehr gefühlvolle Massage bis zur totalen Entspannung.. (An dem Punkt beschloss ich auch, beim nächsten Mal das Programm mit btb aufzustocken, da mich ihr schlanker Körper sehr reizt...)
Nach dem Säubern fragte sie mich, ob ich auch duschen wollte, da sie nicht so viel Öl benutzte, war das für zu Hause geplant. Anscheinend geht das von der Massagezeit herunter, aber schön dass sie nachfragt, das zeigt, dass sie noch abschätzen möchte, wieviel Zeit sie noch für ihr Massageprogramm hat, so dass kein Muskel zu kurz kommt
.
Nach der Massage wurde mir dann noch ein Wasser angeboten.
Ich gab ihr noch ein Trinkgeld, das ihr dann zuerst ein strahlendes Lächeln entlockte und dann noch eine herzliche Umarmung zur Folge hatte.
Ich bin selbst kein großer Eisbrecher und die Sprachbarriere macht es auch nicht einfach, aber ich denke, sie taut bei unserem Treffen auf, Bericht folgt dann.