B.statter
Moderator
Ingwer-Tee zubereiten
Weil das jetzt gleich ansteht und damit ich mir das merken kann:Ingwer in möglichst düne Scheiben schneiden, damit über eine möglichst große Fläche die Inhaltsstoffe austreten können.
Direkt verarbeiten und nicht erst herumliegen lassen.
Mit siedendem Wasser übergießen.
Mindestens fünf Minuten ziehen lassen, wird dann immer schärfer.
Zitrone, Honig, Minze taugen als Begleiter.
Mit oder ohne Schale sei egal, denn anders als beim Apfel wären die Inhaltsstoffe überall gleich verteilt.
Aha?
Leicht verschrumpelter Inwer soll angeblich meist etwas schärfer sein..
Die Schale soll man dranlassen, weil in der Schale besonders viele Stoffe wären.
Zehn Minuten ziehen lassen.
Und noch jemand, der es weiß:
Sie benötigen einen Liter Wasser, in welches Sie vier circa fünf Millimeter große Stücke Ingwer schneiden und dann beides zusammen aufkochen. Lassen Sie es nach dem aufkochen zwischen 15 und 20 Minuten auf niedriger Stufe weiter köcheln. (Das nennt sich dann Ingwer-Wasser)
Die Wirkung von Ingwer
Als Gewürz hat Ingwer eine lange Tradition – und auch als Heilmittel spielt die Wurzel vor allem in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) seit Jahrtausenden eine wichtige Rolle. Grund dafür sind die Inhaltsstoffe, vor allem die zu den Scharfstoffen zählenden Gingerole und Shogaole und ätherischen Öle. Die chemische Struktur von Gingerol ähnelt der von Aspirin und wirkt nachweislich entzündungshemmend, schleimlösend und schmerzstillend. Die Scharfstoffe regen die Magensäfte an und bringen die Verdauung in Schwung. Hilft weiterhin gegen Übelkeit (auch bei Reiseübelkeit) und Brechreiz, Verdauungsproblemen, Kopfschmerzen und Migräne, Appetitlosigkeit, Menstruationsbeschwerden.
Und anderswo
Wasser zusammen mit den Ingwerscheibchen in einen kleinen Topf geben. Mischung zum Kochen bringen und für 5 Minuten aufkochen. Topf vom Herd nehmen, Zitronensaft hinzufügen. Honig einrühren, bis dieser aufgelöst ist.
Fertigen Ingwertee zusammen mit den Ingwerscheibchen in eine Tasse gießen. Minzblätter zur Garnitur mit in die Tasse geben und heiß genießen.
Oder auch
Auch unter der Schale befinden sich wertvolle Inhaltsstoffe, die wir gerne in unserem Tee wiederfinden. Allerdings sollte der Ingwer, sofern er nicht geschält wird vorab gut gewaschen werden.
Zuletzt geben wir die Scheiben ins heiße Wasser und lassen unseren Ingwertee noch für mindestens 10 Minuten ziehen. Je länger der Tee zieht, desto intensiver wird das Ingweraroma. Ich für meinen Fall lasse die Ingwerscheiben im Wasser bis der Tee aufgetrunken ist.
Und eine Sabine schreibt:
Ätherische Öle sollten nicht über 55° C erhitzt werden, da ab dieser Temperatur die chemischen Verbindungen aufzubrechen beginnen.
Ob Übergießen und Kochen gleichwertig daherkommen, ist soweit nicht klar.
In der gesamten Ingwerknolle stecken wertvolle ätherische Öle, Eisen, Vitamine, Kalzium und andere wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente, die das Immunsystem stärken.
Und welche Vitamine gehen beim Kochen drauf?
Oder auch:
Rezept Nr. 1: Anregender Ingwertee
– Ingwertee klassisch –
Eine kleine Menge (ein daumengroßes Stück) Ingwer schälen, kleinreiben und in einen Topf geben. Einen Teelöffel Schwarzen Tee hinzugeben und mit ca. 300 ml kochendem Wasser (oder der Menge einer großen Tasse) überbrühen und 5-10 Minuten ziehen lassen.
Rezept Nr. 2: Erfrischender Ingwertee
– auch im Sommer gut –
Wie im Rezept 1 ein kleines Stück Ingwer schälen, reiben und in eine Teekanne geben. Ein paar Stangen frische Minze kleinschneiden und dazugeben. Das Ganze mit mindestens einem halben bis einem Liter Wasser übergießen und mindestens 10 Minuten ziehen lassen.
Rezept Nr. 3: Erkältungstee nach Ayurveda-Art
– Der Erkältungs-Blocker –
Hier wird zuerst wieder ein kleines Stück Ingwer geschält und kleingerieben. Etwa 1 ½ TL Süßholzwurzel (5 Gramm), 3-5 zerdrückte schwarze Pfefferkörner und 10-15 kleingeschnittene Blätter Basilikum dazugeben. Die Zutaten mit 3 Tassen kochendem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen. Statt dem Süßholz können auch 3-5 Gewürznelken verwendet werden.
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