Haus der fünf Sinne
Da ich beim Dream Team in Essen erfahren hatte, dass Margret nicht im Haus war, entschloss ich mich mal nach neuen Ufern umzusehen. Da mir gestern nach Massage war, suchte ich eine solche in Mönchengladbach. Hier fand ich zwei, die mir „in den Kram“ passten. „Body to Body“ und „Haus der 5 Sinne“. Telefonisch bei beiden die Preisklasse erfragt, die bei beiden mit 50 bis 135,- Euro vergleichbar war.
Auf Grund gering freundlicheren Stimme beim zweiten Telefonat ( waren aber beide ok) habe ich mich dann zum „Haus der 5 Sinne“ in die Waldhausenerstrasse 100 aufgemacht.
Das Haus liegt nicht weit von zwei Pornokinos entfernt, die an anderer Stelle schon beschrieben wurden. Parken war ok, man kann mit Parkscheibe 1 Stunde stehen. Um die Ecke gibt’s auch Plätze an denen man länger parken kann.
Die erste Haustür ist nur angelehnt, so dass die Warterei auf eine Öffnung entfällt. An der zweiten Tür innerhalb des Hauses ist dann die offizielle Klingel angebracht.
Ich wurde von der Empfangsdame begrüßt, die ich auf meinen Erstbesuch hinwies. Es erfolgte ein kleiner Rundgang mit Erklärungen über das Angebot und den Ablauf. Man bietet tatsächlich (zu meiner Überraschung
) erotische Massage an.
In einem Warteraum erhielt ich die vierseitige Menukarte, die mich im Umfang an meinen Lieblingsitaliener“ erinnerte. Während ich diese Liste studierte stellten sich insgesamt vier Frauen einzeln bei mir vor und begrüßten mich per Handschlag. War gar nicht so einfach, die Liste lesen, die Damen anzusehen und mir ihre Namen zu merken.
Nach Durchsicht der verschiedenen Programme, entschied ich mich für die mir bis dahin unbekannte griechische Variante Nr 1, eine Ganzkörpermassage bei der besonders der rückwertige Teil in Arbeit genommen werden sollte. Als Testversion von 45 Minuten kostete diese 90,- Euro. Nachdem ich mich für eine der Damen entschieden hatte (es war die zweite mit kürzeren dunklen Haaren) führte mich die Empfangsdame eine Etage höher in das Massagezimmer und empfahl mir, mir es schon bequem zu machen. Ich könne schon Duschen, aber mit der Masseuse wäre dies sicher noch netter.
Also wartete ich einen Moment bis meine Auserwählte mit meinem vorher bestellte Getränk kam.
Mandy war der Name der jungen Dame, etwa Mitte Zwanzig, ca. 1,65 groß mit einer „normalen“ griffigen Figur. Zuerst legte sie ihre Kleidung (Pulli, Jeansrock, Strumpfhose, Stiefel, Unterwäsche – schien wohl Haustracht zu sein-) ab und wir trafen uns unter der Dusche. Nachdem sie mich von vorn und hinten „gereinigt“ hatte, ging’s nach dem Abtrocknen auf die mit frischen Handtüchern abgedeckte Spielwiese.
Die Aktion begann bäuchlings mit dem Einölen meiner kompletten Rückfront und der Verteilung das Oels mit Händen und ihren Brüsten (C- Cups?). Dann ging’s an meine „empfindlichen Stellen“ und sie versuchte mit Fingern und Toy meine Prostata zu stimulieren. War aber nichts, da ich mich dermaßen verkrampfte, dass es weh tat. Also, Prostatamassage ist wohl nichts für mich. Zwischen durch wurde ich jedoch immer wieder an den Hoden und an anderen Stellen massiert, was ich dankbar zur Kenntnis nahm.
Nach ca. 30 Minuten kam der Wenderuf und Bearbeitung der Vorderseite begann. Mit Händen und Brüsten wurde ich zärtlich gestreichelt, bis sich Mandy auf den kleinen Kunden konzentrierte. Hierbei unternahm ich erste Versuche, meine Hände bei ihr „unterzubringen“, was auch kein Problem war. So konnte ich ihre oelverschmierten Brüste streicheln und sie auch intensiv fingern. Nach dem Finale setzt sie noch ein wenig die Streicheleinheiten fort, bis wir dann wieder gemeinsam unter die Dusche gingen, um das Oel abzurubbeln.
Nach dem Anziehen verließen wir gemeinsam das Zimmer und Mandy geleitete mich zur Empfangsdame, bei der ich die vereinbarten 90,- Euro löhnte. ‚Nen Zehner gab es extra für Mandy.
Fazit: zärtliche, engagierte Behandlung, nettes und freundliches Personal, ansprechendes Ambiente, .wiederholenswert mit einer anderen Speise. Die Köchin kann die gleiche sein!