Wuppertal Goldene Hände in Wuppertal
- Ersteller Moderatorin
- Erstellt am
Kreisfreie Stadt Wuppertal im Regierungsbezirk Düsseldorf
J
Jackie
Ich musste gerade schmunzeln, als ich las, dass der Kollege Rastaman schon sehr gespannt ist auf das Treffen mit den goldenen Händen…
Weiß freilich nicht, ob er sich auf eine Wiederholung freut oder ein spannendes Erstdate erwartet…
Genauso gespannt war ich jedenfalls vor paar Wochen auch, aber nur deshalb, weil ich die vielen ausführlichen Berichte hier nur oberflächlich überflog und somit auch nur vermeintlich süsse Schlagworte abspeicherte, wie z.B. Krankenschwester, tolle Oberweite, lässt den BH fallen, komplette Entspannung…
War auch der Meinung, dass ich im ‚Goldene Hände', analog sonstiger Studios wie ‚Rote Sonne', ‚Kirschblüten' oder ‚Königmassage', eine, wenn auch alte, aber immerhin attraktive Asiatin antreffe, so ähnlich wie Nani Resse…, und bei der konnte ich mich ja überhaupt nicht beschweren…
Aber manchmal kommt es eben anders und ich will hier überhaupt nix negatives über die gute alte deutsche Krankenschwester schreiben, denn sie kann ja nix für meine schlampige Vorbereitung…
Am Ende lief es jedoch, und das las ich nachher in Ruhe hier und im anderen Regional- Forum nochmal nach, geradezu minutiös so ab, wie bei allen anderen Kollegen auch schon…
-exakte telefonische Anleitung zum Erreichen ihrer Etage…
-Einführungsgespräch ca. 40 min, welches die anstrengendste Unterhaltung, oder besser gesagt, Monolog der letzten Jahre für mich war, denn das respektvolle Zuhören schmerzte gewaltig und ich wusste beim Verlassen der Wohnung schon nicht mehr, worum es ging…
-der Massageraum ist eher ein Lagerplatz für tausend wichtige Dinge, die niemand braucht, außer jemand, der wie unsere Eltern im Mangel aufgewachsen ist und alles sammelt…, leider überhaupt keine Wohlfühlstimmung bei mir
-ewig lange, langweilige Salbung, die zum Einschlafen verleitet…
-Wecken des tief eingeschlafenen Prokuristen durch guten Zuspruch und sanftes Streicheln…
-fünfminütige Entspannungstherapie, die allerdings sehr angenehm war – nur, auf die Idee, ihre stattlichen DD-Melonen zu massieren, wäre ich tatsächlich auf keinen Fall gekommen, dazu fehlte mir einfach komplett jegliche Erotik- und Prickelstimmung…
Für mich gibt's es wegen der selbst verschuldeten Enttäuschung keine weitere, erst recht keine unangemessene Kritik… Habe nur den Ablauf in aller Kürze so wiederholt, wie ihn viele FK auch erlebt hatten…
Bezahlt habe ich dann, wie einige Kollegen ebenso, die 25€ + 15€ Spende…
Es war jedenfalls eines meiner skurrilsten Dates ever und deshalb wird es mir auch in langer Erinnerung verbleiben…
Wiederholen würde ich es nur, wenn ich mal viel Zeit, viel Druck und wenig Geld hätte – alles Faktoren, die in absehbarer Zeit ganz sicher nicht eintreten werden…
Und nun viel Spass für Kollegen Rastaman..., und allen Kollegen ein sonniges WE…
Weiß freilich nicht, ob er sich auf eine Wiederholung freut oder ein spannendes Erstdate erwartet…
Genauso gespannt war ich jedenfalls vor paar Wochen auch, aber nur deshalb, weil ich die vielen ausführlichen Berichte hier nur oberflächlich überflog und somit auch nur vermeintlich süsse Schlagworte abspeicherte, wie z.B. Krankenschwester, tolle Oberweite, lässt den BH fallen, komplette Entspannung…
War auch der Meinung, dass ich im ‚Goldene Hände', analog sonstiger Studios wie ‚Rote Sonne', ‚Kirschblüten' oder ‚Königmassage', eine, wenn auch alte, aber immerhin attraktive Asiatin antreffe, so ähnlich wie Nani Resse…, und bei der konnte ich mich ja überhaupt nicht beschweren…
Aber manchmal kommt es eben anders und ich will hier überhaupt nix negatives über die gute alte deutsche Krankenschwester schreiben, denn sie kann ja nix für meine schlampige Vorbereitung…
Am Ende lief es jedoch, und das las ich nachher in Ruhe hier und im anderen Regional- Forum nochmal nach, geradezu minutiös so ab, wie bei allen anderen Kollegen auch schon…
-exakte telefonische Anleitung zum Erreichen ihrer Etage…
-Einführungsgespräch ca. 40 min, welches die anstrengendste Unterhaltung, oder besser gesagt, Monolog der letzten Jahre für mich war, denn das respektvolle Zuhören schmerzte gewaltig und ich wusste beim Verlassen der Wohnung schon nicht mehr, worum es ging…
-der Massageraum ist eher ein Lagerplatz für tausend wichtige Dinge, die niemand braucht, außer jemand, der wie unsere Eltern im Mangel aufgewachsen ist und alles sammelt…, leider überhaupt keine Wohlfühlstimmung bei mir
-ewig lange, langweilige Salbung, die zum Einschlafen verleitet…
-Wecken des tief eingeschlafenen Prokuristen durch guten Zuspruch und sanftes Streicheln…
-fünfminütige Entspannungstherapie, die allerdings sehr angenehm war – nur, auf die Idee, ihre stattlichen DD-Melonen zu massieren, wäre ich tatsächlich auf keinen Fall gekommen, dazu fehlte mir einfach komplett jegliche Erotik- und Prickelstimmung…
Für mich gibt's es wegen der selbst verschuldeten Enttäuschung keine weitere, erst recht keine unangemessene Kritik… Habe nur den Ablauf in aller Kürze so wiederholt, wie ihn viele FK auch erlebt hatten…
Bezahlt habe ich dann, wie einige Kollegen ebenso, die 25€ + 15€ Spende…
Es war jedenfalls eines meiner skurrilsten Dates ever und deshalb wird es mir auch in langer Erinnerung verbleiben…
Wiederholen würde ich es nur, wenn ich mal viel Zeit, viel Druck und wenig Geld hätte – alles Faktoren, die in absehbarer Zeit ganz sicher nicht eintreten werden…
Und nun viel Spass für Kollegen Rastaman..., und allen Kollegen ein sonniges WE…
Du hast es gut beschrieben. Es ist sehr skurril, aber ich war war vor 3-4 Jahren dort und werde das auch nie vergessen. Andere Masseurinsind meinem Gedächtnis bereits entrückt. Aber eben solche, wenn auch subotpimale Erlebnisse, die trotzdem was haben, machen es eben aus.
Eine Wiederholung wird es für mich nicht geben. Aber vergessen werde ich es auch nicht.
Eine Wiederholung wird es für mich nicht geben. Aber vergessen werde ich es auch nicht.
War vor mehreren Jahren bei ihr. Beim 2. Mal habe ich gleich zu Beginn ihre Toilette aufgesucht und mich gar nicht mehr erst hingesetzt, sondern gefragt, ob wir mit der Massage starten wollen. Das hat wunderbar funktioniert.
K
Klausi
Ich habe Anfang Oktober zuletzt mit ihr telefoniert. Da hat sie Termine angeboten. Leider hat es bei mir aber terminlich nicht gepasst, so dass ich sie und ihre hier vielfach beschriebene Massage immer noch nicht kennenlernen konnte. Ich hoffe, dass es bei meinem nächsten Aufenthalt in Wuppertal mal passt.
Da die Dame schon in einem reiferen Alter ist (jenseits der mind. 65) würde ich es eher als abturnend ansehen, wenn ich sie teilweise nackt sehen würde. Für mich würde ich es so belassen, wie es vor langer Zeit mal war. Langes Vorgespräch, Streichelmassage und dann - eher überraschend - Happy End. Soweit so gut - mehr muss ich bei der Dame nicht haben. Wobei das Vorgespräch schon etwas langwierig war.
das ist aber alles so ausführlich, dass du fast einschläfst 
Moderatorin
Mod
Nach langer Zeit mal wieder die Dame besucht. Es war fast wie beim ersten Mal. Nur habe ich dieses Mal auf das Einführungsgespräch verzichtet und bin sofort in den hinteren Raum gegangen bzw. geleitet worden.
Nackig auf die Massageliege und die verschiedenen Cremes wurden erklärt. Öl hatte sie nicht und ich habe mich für eine geruchsarme Creme entschieden. Während der Massage wurde das frühere Wort "Prokurist" nicht erwähnt, sie sprach immer nur von Klienten. Während ihres Geredes mit meinem Anhängsel wurde es für mich immer mehr abturnend.
Bei ihrem mütterlichen Gehabe traute ich mich auch nicht sie anzufassen oder zu fragen. Als Folge habe ich die HE abgebrochen, da es nichts mehr geworden wäre. Für mich ist es das gewesen.
Nackig auf die Massageliege und die verschiedenen Cremes wurden erklärt. Öl hatte sie nicht und ich habe mich für eine geruchsarme Creme entschieden. Während der Massage wurde das frühere Wort "Prokurist" nicht erwähnt, sie sprach immer nur von Klienten. Während ihres Geredes mit meinem Anhängsel wurde es für mich immer mehr abturnend.
Bei ihrem mütterlichen Gehabe traute ich mich auch nicht sie anzufassen oder zu fragen. Als Folge habe ich die HE abgebrochen, da es nichts mehr geworden wäre. Für mich ist es das gewesen.
Man muss es als Rollenspiel sehen. Die Dame hat einen religiösen Hintergrund. Stell dir vor, du besuchst eine alte Klosternonne, die auf ihre alten Tage Gefallen an kleinen Frivolitäten gefunden hat. Sie findet dich so reizend, dass sie dich auf ihre Liege bittet um dir salbungsvoll den Körper zu segnen. Das ganze ist als rituelle Handlung zu verstehen. Daher auch das lange Vorgespräch (statt einer Beichte) und die vielen liturgischen Begriffe und Abläufe.
Halleluja, gehet hin in Frieden
Halleluja, gehet hin in Frieden