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    45 Minuten 40 Euro Zum Thema

Das Thema mit dem Tip

Hallo zusammen,

man ließt es ja fast in jedem Beitrag...das mit dem Extra-Tip. Aber wieviel gebt ihr da so? 10% oder wie?
Danke schonmal für die Info.
 
Standard sind 5€ bei einer Stunde, 10€ bei 90 Minuten.
Kommt aber auch immer auf die Situation an. Zieht die MDL eine Fresse (sorry) dass ich am Liebsten wieder gehen möchte, bekommt Sie in der Regel auch nichts. Gibt mir eine MDL dagegen das Gefühl der Wärme und Geborgenheit, kann es auch mal mehr sein :)
 
Das Minimum sind bei mir 10 Euro, auch bei nur befriedigender ( Schulnote 3 ) Leistung. Die Damen können das Geld sehr gut gebrauchen; in der Regel zur Unterstützung ihrer Familien. Ein dankbares Lächeln erfreut auch mich.
Bei guter Leistung gebe ich in der Regel 20 Euro und wenn es super war entsprechend mehr.
 
Ich buche fast immer 2 Std. Massage, dafür gibt es VOR der Massage immer 10.- Euro.
Da ich fast ausschl. Stammläden besuche, ist das Risiko für mich sehr überschaubar.
Bei einer dreistündigen Massage gebe ich immer 20.- Euro.
Sehr gerne helfe ich, wenn ich "höre", dass die Masseurin etwas benötigt und Schwierigkeiten hat, dieses zu besorgen.
Bringe es dann beim nächsten Besuch mit, dies können Medikamente sein, Adressen von Ärzten o.ä. , ich habe auch schon mal bequeme Birkenstock-Schuhe für eine Masseurin gekauft.
Im Gegenzug bekomme ich immer und ohne Ausnahme grundsoliden Massagen, meist auch in Überlänge, wenn kein anderer Kunde wartet.
Ich habe kürzlich bei einem Handwerker für das Anstellen einer Leiter 12,50 Euro bezahlt. Arbeitsaufwand < 1 Minute.
Und ich bekomme eine grundsolide Leistung für überschaubare Stundensätze, deshalb gebe ich gerne.
 
Ich versteh den Sinn des Extra-Tipps nicht. Das führt doch nur dazu, dass sie das irgendwann erwarten und fest damit rechnen. Irgendwann richten sie ihre Leistung danach aus und das wäre fatal, da die Leistung ja an dem Geld gebunden ist, was sie durch ihre Masseurin bekommen.
 
Grundsätzlich ist gute Leistung an das Geld und den Tip gekoppelt. Natürlich rechnet die Stammdame dann auch mit dem Tip. Deswegen mache ich es wie viele hier, es gibt immer was extra und wenn es besonders war, dann stocke ich auf und sage es war heute besonders schön. So einfach.
 
Bei mir pendelt sich das Trinkgeld aktuell meistens zwischen 5 -20 Euro ein.
Zusammen mit Freundlichkeit und respektvollem Umgang mit den Masseurinpasst das schon ganz gut um eine gute Chemie entstehen zu lassen.

In den Läden wo man mich kennt bzw ich meine LieblingsMasseurin habe, bringe ich auch mal kleine Aufmerksamkeiten mit.
Aber auch nur wenn die Chemie stimmt. Ich gebe aber grundsätzlich bei "guter Leistung" ein Trinkgeld. Auch im Cafe oder Restaurant.
 
Das Trinkgeld wurde mehrfach versucht, abzuschaffen, weil es aus einer Zeit entstanden ist, in der Adlige ihren Arbeitern ein Trinkgeld gaben. Ein Trinkgeld hat also Statusunterschiede als Hintergrund und es hat sich bis heute gehalten. Warum? Weil kaum einer sich Gedanken darüber macht, dass Arbeiter bereits durch ihren Lohn für ihre Leistung bezahlt werden und der Service nicht durchs Trinkgeld einen hohen Anspruch haben sollte, sondern durch den Servicegebenden. Wenn mir ein Service gut gefällt, gehe ich gerne öfter hin und lasse dadurch mehr Geld da.

Das Trinkgeld ruiniert das Ganze jedoch, weil gute Leistung extra belohnt wird, was eigentlich Standard sein sollte und durch die ganze Preis- und Lohnsektion bereits gedeckelt ist.

Jemand, der also einen Service in Anspruch nehmen möchte, der von Haus aus einen hohen Standard haben sollte, kriegt plötzlich unmotivierten und lustlosen Service durch einen Groll der Dienstleistunggebenden, weil er kein Trinkgeld zahlt, jedoch den Service gelohnt hat.

Und das ist ein Unding.
 
Richtig ist, das ein Arbeiter durch seinen Lohn seine Arbeit in der Regel bezahlt bekommt.
Ein Arbeitnehmer schuldet dem Arbeitgeber allerdings nur eine durchschnittliche Arbeitsleistung für einen, sagen wir einmal, Tariflohn. Das heißt nach meinem Verständnis eine ausreichende bis befriedigende Leistung. (Schulnote drei bis vier)
Leistet ein Arbeitnehmer viel mehr, erhält er bei einem guten Arbeitgeber eine Zulage oder ähnliches.
Ob eine Dienstleisterin im Massagesalon eine durchschnittliche oder überdurchschnittliche Arbeitsleistung bringt, wir von deren Arbeitgeber meiner Meinung nach nicht berücksichtigt. Das können aber die Kunden durch entsprechend hohe Trinkgelder tun. Und in der Regel ist das auch so.
Auch ich bin der Meinung, daß gute Leistung einen Anspruch hat, extra belohnt zu werden!
 
Meiner Meinung nach ist Trinkgeld kein "Unding". Es ist mir auch nicht bekannt, dass zumindest in Deutschland je versucht wurde, das Trinkgeld abzuschaffen. Wie auch? Wenn ich als Zahlender bereit bin, mehr zu zahlen als verlangt, wer soll mir das verbieten? In Deutschland ist Trinkgeld steuerfrei, aber selbst wenn es das nicht mehr wäre, wäre es weiterhin Trinkgeld.

Ich denke, dass die meisten, die Trinkgeld geben, durchaus wissen, dass "Arbeiter bereits durch ihren Lohn für ihre Leistung bezahlt werden". In Massageläden gebe ich meist 10-20 Euro Trinkgeld.

Unabhängig von Massageläden - ich denke, dass viele Menschen Trinkgeld aus mindestens einem der folgenden zwei Gründen geben:
1.) Wenn man der Meinung ist, dass die Leistung überdurchschnittlich war.
2.) Wenn man der Meinung ist, dass grundsätzlich das Arbeitsentgelt des Dienstleisters zu niedrig ist, so nach dem Motto. "Ich bin froh, dass ich (für diesen Lohn) nicht diese Arbeit machen muss". Beispiel: Paketbote, Friseurlehrling. Oder - siehe Massageläden - wenn man der Meinung ist, dass zu viel beim Chef und zu wenig bei derMasseurin landet. Das eine hat ja oft mit dem anderen zu tun.
 
In Massageläden gebe ich meist 10-20 Euro Trinkgeld.
Ich zahle für in den Massageläden i. d. R. 80 Euro für Massage und ein paar Extras. Wenn ich mal 20 Euro zuviel hätte, würde ich auf Full service gehen. Davon hätte die Masseurin etwas, ich aber auch. ;) Trinkgeld gebe ich nicht - aus dem Grund, den PingPong2 hier nannte.
 
Ich lese hier im Forum häufig, dass der Umfang, den die Masseurin bei einem bestimmten Service ev. zusätzlich bietet, häufig mit der gegenseitigen Sympathie zu tun hat - genauer gesagt: mit der Sympathie, die die Masseurin vom Kunden hat.
Kurz gesagt: Bestimmtes lässt sie zu oder bietet sie an, wenn ihr der Kunde sympathisch ist.

Meiner Erfahrung nach hat es auch häufig mit der Höhe des Trinkgeld zu tun, ob ihr der Kunde sympathisch ist. Wieviel hat er das letzte Mal gegeben (so was merken sich die Masseurinnen!) oder wieviel hat er dieses Mal vorher als Tipp gegeben?

Insofern kann ich @PingPong2 verstehen, wenn er sagt:
Irgendwann richten sie ihre Leistung danach aus und das wäre fatal, da die Leistung ja an dem Geld gebunden ist, was sie durch ihre Masseurin bekommen.
Auf der anderen Seite erfährt der Kunde ev. hier im Forum aufgrund der Berichte anderer, dass er "privilegiert" ist und mehr "bekommt" als andere, und möchte dies durch mehr Trinkgeld "belohnen".
 
Es kommt schon vor das ich derMasseurin ein Trinkgeld gebe getrennt von dem was ich am Empfang bezahle.
Ich geb auch dem Lieferant Trinkgeld wenn ich essen bestelle usw.
 
Bei normaler Massage gebe ich, wenn sie gut ist, gerne 5 oder 10€ mehr; auch um die ca. 15€, die die Masseurin dafür bekommt, was aufzurunden.
Wenn ich aber diverse Zusatzleistungen mit hinzubuche, zahle ich schon genug und die Masseurin bekommt davon auch genug ab (von wegen "Tariflohn").
Wieso dann nochmal was drauflegen? Bei den Kursen gehe ich davon aus, dass die Leistung gut ist. Ansonsten geh ich halt nicht mehr hin.
 
20 EUR bei meiner Stamm Dl, bei "normalem" Service. Wenn Sie ihre besonderen Momente hat und mich grinsend bis zum geht nicht mehr behandelt, kann Sie sich darauf verlassen, dass ich nicht geizig bin ;)
 
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