Stadt Gießen im Landkreis Gießen im Regierungsbezirk Gießen
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Testbesuch bei Chokh di Thaimassage in Lich
Da die Inhaberin und allein massierende Natchuda anscheinend stark frequentiert wird, habe ich bei ihr 2,5 Wochen auf meinen Wunschtermin warten müssen.
Wenn man mit einer Stunde Massage zurecht kommt, kann man fast unmittelbar vor dem Salon mit Parkscheibe parken.
Ansonsten ist ein größerer Parkplatz in der Schloßgasse.
Es ist nicht immer gut zu früh zu kommen.
Manchmal schon.
10 min vor der Zeit, konnte ich im Wartebereich auf einem Sofa Platz nehmen.
Leider ließ es sich nicht vermeiden, das ich noch ein 8 minütiges privates Telefongespräch der Salonbesitzerin mit anhören musste.
Es war schon kurios, zumal ich auf beiden Seiten jedes Wort verstehen konnte.
Dann war ich an der Reihe, statt mich 8 min früher schon einmal auf die M-Liege zu lassen, um vlt. auszuruhen und oder einzuschlafen.
Einen schließbaren Massageraum gibt es nicht.
Nur mit Vorhängen separierte Räume.
Da es anscheinend umherstreifende Tiere im Salon gab, sollte außer der Schuhe, die gesamte Kleidung in einen Bastkorb geworfen werden.
Seltsam seltsam
Als hätten die Worte zusätzliches Gewicht, so viel redete sie am Anfang der Massage, als sie auf meinem Rücken und den Beinen rumturnte.
Aber ich will mich nicht beschweren.
Denn ein bisschen Smalltalk am Anfang der Massage, gehört halt oft dazu.
Die kräftigen Griffe und Streichungen sind vlt. nicht jedermanns/frau Sache, doch ich bin überzeugt, das sie bei Bedarf auch softer massieren könnte.
Ich fand es gut.
Zum Schlussgab es wieder eine wohltuende Denkmurmelmassage, die ich eigentlich immer als krönenden Abschluss genieße.
Mit heißen Tüchern wurde ich vom sparsam verwendetem Öl befreit.
Mein Fazit:
Nett eingerichteter Salon mit ausreichend Platz und sympathischer Natchuda.
Gute bis sehr gute Deutschkenntnisse.
Feste bisweilen schmerzhafte Massage, die trotzdem sehr gut war (wer es mag)
Massageliege für mein Empfinden zu hart.
In der Bauchlage spürt man dies besonders, wenn Druck auf die Knie von hinten kommt. Sehr unangenehm.
Kopfmulde groß genug.
Bonbons standen am Tresen in einer Schale.
Ansonsten gab es keine Süßwaren.
Dennoch ist der Salon uneingeschränkt zu empfehlen. Liegt er doch auch am Rande der Altstadt, wo man anschließend irgendwo gemütlich einkehren kann.
Abgeliefert: 42460
Da die Inhaberin und allein massierende Natchuda anscheinend stark frequentiert wird, habe ich bei ihr 2,5 Wochen auf meinen Wunschtermin warten müssen.
Wenn man mit einer Stunde Massage zurecht kommt, kann man fast unmittelbar vor dem Salon mit Parkscheibe parken.
Ansonsten ist ein größerer Parkplatz in der Schloßgasse.
Es ist nicht immer gut zu früh zu kommen.
Manchmal schon.
10 min vor der Zeit, konnte ich im Wartebereich auf einem Sofa Platz nehmen.
Leider ließ es sich nicht vermeiden, das ich noch ein 8 minütiges privates Telefongespräch der Salonbesitzerin mit anhören musste.
Es war schon kurios, zumal ich auf beiden Seiten jedes Wort verstehen konnte.
Dann war ich an der Reihe, statt mich 8 min früher schon einmal auf die M-Liege zu lassen, um vlt. auszuruhen und oder einzuschlafen.
Einen schließbaren Massageraum gibt es nicht.
Nur mit Vorhängen separierte Räume.
Da es anscheinend umherstreifende Tiere im Salon gab, sollte außer der Schuhe, die gesamte Kleidung in einen Bastkorb geworfen werden.
Seltsam seltsam
Als hätten die Worte zusätzliches Gewicht, so viel redete sie am Anfang der Massage, als sie auf meinem Rücken und den Beinen rumturnte.
Aber ich will mich nicht beschweren.
Denn ein bisschen Smalltalk am Anfang der Massage, gehört halt oft dazu.
Die kräftigen Griffe und Streichungen sind vlt. nicht jedermanns/frau Sache, doch ich bin überzeugt, das sie bei Bedarf auch softer massieren könnte.
Ich fand es gut.
Zum Schlussgab es wieder eine wohltuende Denkmurmelmassage, die ich eigentlich immer als krönenden Abschluss genieße.
Mit heißen Tüchern wurde ich vom sparsam verwendetem Öl befreit.
Mein Fazit:
Nett eingerichteter Salon mit ausreichend Platz und sympathischer Natchuda.
Gute bis sehr gute Deutschkenntnisse.
Feste bisweilen schmerzhafte Massage, die trotzdem sehr gut war (wer es mag)
Massageliege für mein Empfinden zu hart.
In der Bauchlage spürt man dies besonders, wenn Druck auf die Knie von hinten kommt. Sehr unangenehm.
Kopfmulde groß genug.
Bonbons standen am Tresen in einer Schale.
Ansonsten gab es keine Süßwaren.
Dennoch ist der Salon uneingeschränkt zu empfehlen. Liegt er doch auch am Rande der Altstadt, wo man anschließend irgendwo gemütlich einkehren kann.
Abgeliefert: 42460
