Body-to-Body-Premiere
Hallo liebe Leute,
ein leichtes bis mittelschweres Massagefieber hat mich gepackt. Bedingt durch einige günstige Umstände ergab sich für den heutigen Tag (10.03.) ein Zeitfenster für den Vormittag. Also wurde am Wochenende die Idee geboren es mal mit einer Tantra-, Nuru- oder Body-to-Body-Massage zu versuchen. Insgesamt unschlüssig über Anbieter und Lokation, da ich nicht großartig im Vorfeld einen Termin vereinbaren konnte, wurde Massagefachmann
Hanibal123 befragt.
Aus seinen zahlreich dargebotenen Vorschlägen wählte ich am frühen Montagmorgen den Anbieter
BeLife Massagen aus, der irgendwann von Düsseldorf nach Neuss umgezogen war (Adressenänderung ist angestoßen). Der Salon öffnet um 10.00 Uhr, also hing ich um 9.45 Uhr am Telefon, um nach einem kurzfristigen Termin zu fragen.
Auf der Homepage werden die Damen des Massageteam nur mit unbebildertem Prosa-Text vorgestellt. Daher hatte ich keinerlei Präferenz und wollte mich einfach überraschen lassen. Reißaus nehmen konnte ich ja immer noch. Die Dame am Telefon erklärte mir, dass kurz nach 10.00 Uhr eine Masseurin erwartet würde, die noch keinen Termin hatte und somit frei war. Es sollte
Coco sein. Kurzentschlossen sagte ich zu und buchte eine Real-Body-to-Body-Massage für 90 Minuten (150,00 Euro).
Nach kurzer, aber hektischer Fahrt, Montagmorgenverkehr, kam ich im Gewerbegebiet Moselstraße in Neuss an und parkte vor der angegebenen Hausnummer (Ruwerstr. 8, 41464 Neuss). Etwas überrascht war ich, als ich sehen konnte, dass in dem gewerbebauartigen Blechbau ein Baustoffhandel oder so was ähnliches untergebracht war. Was nun?
Gucken, immer gucken, denn es war ein dezentes Hinweisschild mit der Aufschrift
Wellness an einem Zaun zur Linken angebracht, das mir den Weg zu einem weit entfernt liegenden Seiteneingang wies. Meinen Wagen ließ ich vor dem Baustoffhandel stehe, wohin hätte ich ihn auch sonst bringen sollen, kletterte die Eisentreppe hinauf und betätigte den oberen der beiden Klingelknöpfe (Wellness). Summend öffnete sich die Türe. Naja, nicht sofort, denn ich wollte diese nach innen drücken, wie sonst auch, aber das ging nicht. Ziehen war angesagt. Muss man erstmal wissen.
Diese Hürde konnte ich meistern sowie die Treppen, die mich noch höher brachten. Dort wurde ich schon von einer mittelalten blonden Dame freundlich empfangen. Es war klar, dass ich der Anrufer von vor einigen Minuten war, aber trotzdem stellte ich mich vor und wiederholte mein Begehr. Meine Masseurin war noch nicht eingetroffen und war Opfer des Verkehrs auf der Straße. So wurde ich in das Massagezimmer gesetzt und mit einem Glas Wasser versorgt.
Die Wartezeit war kurz. Nach ca. 5 Minuten kam dann Coco herein. Sie war zwar in Schwarz gekleidet, aber wegen des Wetters recht luft. Schwarze Leggins, schwarze Pumps, schwarzes Top. Vom Alter her würde ich sie auf Mitte Zwanzig schätzen. Sie hat schöne lange gewellte braune Haare und ein hinreißendes Gesicht. Augenblicklich wusste ich, dass ich eine schöne Zeit würde haben können. Schon zur Begrüßung gab es eine Umarmung und ein Küsschen. Umwerfend, die Dame.
Ohne große Vorrede entblätterte die Dame ihren schlanken Körper und ich schälte mich ebenfalls aus meinen ollen Straßenklamotten. Dabei erzählte ich ihr, dass ich zwar Tantra-Erfahrung, aber eine Body-to-Body-Massage heute Premiere bei mir hatte. Das nahm sie zum Anlaß mich wie ein Kleinkind zu führen, was ich auch beabsichtigt hatte.
Für meinen Geschmack hat Coco eine sehr weibliche Figur, ist also nicht dünn, nicht dick, aber hat sichtbare Hüften. Die Brüste waren eher klein und gepierct, aber sehr hübsch anzusehen. Ein Bauchnabelpiercing gab es ebenfalls. Sie war komplett rasiert.
Diese Art von Massage hat es eben als Regel, dass die Masseurin der aktive Part ist und der Kunde eben durch Passivität glänzt. Diese Regel halte ich ein, es sein denn, es wird mir etwas anderes gesagt oder bei der Massage meine Hand entsprechend dirigiert und drapiert. Noch bevor wir zur Dusche gingen sagte mir Coco, dass sie nicht empfindlich oder zimperlich sei und ich sie ruhig würde berühren dürfen. In der Dusche tat ich das so gut es ging und sich ergab. Sehr angenehm.
Nach dem Duschen ging es wieder in Massagezimmer. Dort legte ich mich bäuchlings auf die Matratze, rüttelte mich zurecht und merkte meinen Nacken. Jaja, man wird älter.
Nun lag ich da so wie eine Robbe und wartete auf das Kommende. Ich hatte keine Vorstellung wie das nun passieren sollte. Die Beine hatte ich leicht gespreizt, die Handflächen zeigten nach oben, ebenfalls leicht vom Körper weg, und meine Augen waren geschlossen. Zuerst spürte ich ein Brennen auf den Beinen. Huch, was war da. Ah, recht warmes Öl wurde aus einer Tube auf meine Haut gedrückt. Beim Verteilen verlor sich das Brennen und war dann angenehm. Und so wurde nach und nach die komplette Rückseite von mir eingeölt und tatsächlich mit vollem Einsatz von Cocos Körper, Händen, Armen, Beinen und Füßen verteilt und verrieben. Das hatte was.
Immer wieder gab es mal eher ruhige Phasen, in denen die Dame mit den Fingernägeln einfach so über die Haut strich. Ich bin furchtbar kitzelig, aber ich schaffte es doch, nicht immer wieder komplett zusammen zu zucken. Insbesondere die Phasen, in denen Coco mit ihrem ganzen Körper auf mir lag und ihr Gesicht auf meiner linken Gesichtshälfte lag, fand ich absolut erregend. Vom Kopf bis zu den Füßen konnte ich die hübsche Dame spüren.
Während der gesamten Phase der Massage meiner Kehrseite habe ich keinerlei aktive Bewegungen durchgeführt. Meine Händen lagen wie sie lagen. Immer wieder mal rutschte Coco an meiner rechten Seite entlang und auch über meine Handinnenflächen. Es war schon eine besondere Situation in der Handfläche einen rasierten Venushügel zu spüren, aber nicht aktiv etwas machen zu dürfen. Aber das macht ja eben den Reiz einer solchen erotischen Massage aus.
Weit über die Hälfte der Zeit musste verstrichen sein, als das Kommando zur Wende kam. Kaum war ich auf dem Rücken und hatte den schmerzenden Nacken wieder gerade gewackelt, da wurden mit einem Papiertuch die Freudentropfen entfernt. Das war ok. Hauptsache keine Feuchttücher, die einem die Haut vom Dödel ätzen.
Nun aber war es an mir auch meine Hände zu benutzen. Die Dame lud regelrecht dazu sein, so wie sie auf mir lag und agierte. Auch jetzt wurde wieder alles eingeölt und wie oben beschrieben verrieben. Coco hielt sich sehr viel in der Nähe meiner Hände auf und so konnte ich auch mit den Händen an Hinterteil und Rücken kommen. Das gefiel der Dame wohl. Nicht umsonst hatte sie mir gesagt, dass sie nicht zimperlich ist. Ich blieb aber insgesamt brav und habe mich auf Rücken und Pobacken beschränkt. Das ich sie, da wohl die Chemie stimmte, auch an den Brüsten hätte anfassen dürfen, sagte sie mir später unter Dusche.
Die Massage der Vorderseite hatte nicht die gleiche Massage-Intensität wie die der Rückseite, dafür war sie gefühlvoller und sich eben mehr um meinem Untermieter kümmernd, der immer wieder mal stimuliert wurde. Es kam aber noch mehr Nähe auf, die ich ehrlich gesagt so in der Form auch hätte 90 Minuten genießen können. Außerdem unterbrach Coco ihre Tätigkeit, um meine Streichel- und Knetattacken zu genießen.
Das Happy End wurde einfach mit in die Aktivitäten aufgenommen und langsam, aber zielsicher durchgeführt. In Null-Komma-Nix war es erreicht, das Happy End. Danach gab es noch einen kurzen Smalltalk und eine weitere gemeinsame Dusche, um das ganze Ölzeugs vom Körper zu bekommen.
Die Verabschiedung ging dann recht flott. Den Tipp gab ich auf dem Zimmer direkt an Coco, das Honorar erhielt die blonde Dame und schon wurde ich in das frühlingshafte Wetter entlassen. Herrlich!
Da ich keine Vergleichsmöglichkeiten habe, kann ich nicht sagen, ob die erfahrene Body-to-Body-Massage qualitativ gut war. Mir hat es auf jeden Fall sehr gut gefallen und dient als Maßstab für die Zukunft. Allein schon der Gedanke, dass eine wunderhübsche Dame auf einem herumrutscht, ist Erotik pur und kurbelt das Kopfkino an. Die verbotenen Zonen der Dame nicht erreichen zu dürfen, ist nochmal eine Steigerung wie ich meine.
Jedenfalls war die genossene Massage ein völlig anderes Erlebnis als das einer Tantramassage. Da wird zwar auch mal kurz mit dem Oberkörper massiert, aber Hauptbestandteil sind leichte Berührungen und Massageinhalte, die nur mit den Händen ausgeführt werden. Die Body-to-Body-Massage besticht durch Aktivität und das Spüren des kompletten Körpers der Masseurin. Was gibt es Schöneres?
Meine gelungene Body-to-Body-Massage-Premiere verdanke ich:
Coco (150 + 15)
Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!
Schönen Gruß
Janiek