• Angebot bei Thaihe in Düsseldorf

    45 Minuten 40 Euro Zum Thema
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Frankfurt Bangkok One Niddastraße Frankfurt/Main

Niddastraße 84, 60329 Frankfurt am Main, 069-35350712
Bangkog One. Um zum Bankgok one zu gelangen, muss man durch die Niddastraße laufen, eine der schlimmsten Routen in Bahnhofsnähe. Wenn man durch die Alkohol- und Drogenszene in die Räumlichkeiten gelangt ist, erwarten einen ein rein praktisch orientiertes Ambiente. Die beiden Masseurinnen sind sehr nett und sehr freundlich und beherrschen die Massagetechnik. Ein entspannter Rücken dankt es und auch anderenorts beherrschen die Damen die Entspannungstechnik perfekt. Empfehlenswert!

Massageforum - Berichte zu Bangkok One Niddastraße Frankfurt/Main
 
Seit langer Zeit sind dort Joy und Noi tätig, die nur vereinzelt mal eine Aushilfe (meist aus der Familie) im Salon hatten.
Älteren Gästen sollten die Damen die Dusche eher nicht empfehlen, da dort aufgrund der akrobatischen Leistungen eine erhöhte Sturzgefahr besteht.
Wird einem nach einigen Besuchen aber auch langweilig dort, da zu wenig Abwechslung, auch am Personal.
 
Die Dusche ist wirklich bedenklich... habe jedesmal Angst, mir beim Absteigen die Haxen zu brechen...

Ansonsten finde ich den Laden garnicht schlecht.
Noi massiert für meinen Geschmack auch sehr gut und druckvoll. Und da ich sie schon recht lange kenne, findet sie auch jede Verspannung und ich verlasse das Etablissement immer sehr entspannt.

Mit Joys Art muss man klar kommen...sie ist manchmal etwas "crazy" aber durchaus liebenswert. Kenne sie schon relativ lange, da war sie noch im Tonrat tätig.
 
Die Dusche ist wirklich bedenklich.
Ansonsten kann man aber nicht wirklich meckern. Es scheint sauber und ordentlich zu sein.

Einfach mal das übliche Publikum in der Niddastraße ausblenden und schnurstracks ins Bangkog One rein ohne Termin.
Ich wurde freundlichst von einer hübschen Dame (optisch wohl in den Dreißigern angesiedelt) empfangen, zur Liege begleitet und gebeten, noch zehn Minuten zu warten. Meine Frage nach einer Dusche wurde grinsend stattgegeben und mir wurde direkt diese Telefonzelle gezeigt. Schnell geduscht und zurück zur Liege, da kam auch schon die MDL und startetet eine durchaus angenehme und gekonnte Massage, an der ich nicht wirklich etwas zum aussetzen fand. Der Mix zwischen kräftiger Massage und kleinen Streicheleinheiten war definitiv angenehm. ;)

Extras wurden direkt ohne dass darüber vorab gesprochen wurde umgesetzt; meine Frage, ob jeder Gast beim Erstbesuch direkt so verwöhnt wird, wurde mit Kichern und einer Entschuldigung quittiert. Ich muss sagen, dass ich sehr entspannt und durchaus amüsiert das Etablissement verlassen hatte.
 
Ob nun ausdrücklich von vornherein gebucht oder nicht, Extras kosten meistens Extra im Leben. Und in dem Moment, wo man es annimmt, also nicht ablehnt, bucht man es ja konkludent durch die Annahme. Es gibt auch Kneipen, in denen bekommt man auch ein Bier hingestellt, ohne vorher zu fragen. Wenn man es nicht will, sagt man das dann. Da käme auch keiner auf die Idee, das gut gekühlte und schön gezapfte Bier nun runterkippen zu können, ohne dass Geld dafür erwartet würde.

Die Damen setzen in solchen Fällen auf den Anstand des Kunden die bei Zufriedenheit auch ein zufriedenstellendes Trinkgeld da lassen. Eigentlich eine coole Sache. Und ob das Trinkgeld nun 20, 25 oder 30 Euro betragen hat, ist doch nebensächlich, so lange man sich vorher eine Stunde gut amüsiert hat und anschließend sehr entspannt seiner Wege geht.

Meine Meinung. Ich trinke in einer Düsseldorfer Altstadtkneipe jedenfalls nicht das wortlos hingestellte Altbier aus und wunder mich hinterher darüber, dass man nun Geld von mir erwartet, obwohl ich das Bier nicht vorher ausdrücklich bestellt habe.
 
Da ich von Noi so viel positives gehört habe, habe ich sie auch gleich für 90 min. gebucht. Ich durfte gleich nach hinten gehen und duschen. Sie war optisch gut. Die Dusche ist wie berichtet.

Die Massage war kräftig, jedoch eher ungezielt. Es wurden leider die verspannten Stellen nicht gefunden und auch nicht zielgerichtet gehandelt. Zudem wurde, leider...., während der Massage die interessante Zone nicht mit einbezogen, was ich immer schon finde als Teaser.

Nach einiger Zeit wurde das Fleisch gewendet. Alle Körperstellen wurden mit Handtüchern bedeckt und anschließend wurde ein Bein und die Körpermitte aufgedeckt. Da war es klar, jetzt geht es los. Die HE begann langsam und gefühlvoll, was ich gut fand. Jedoch wurde diese rasch schnell und auch etwas mechanisch, was ich als Zeichen deutete, jetzt soll es zum Ende kommen. Da ich merkte, dass es so nichts geworden wäre, musste ich selbst Hand anlegen, durfte jedoch mit der anderen Hand mit ihren Brüsten spielen. Nach dem Ende, total entspannt, bekam ich noch den Rest der Vorderseite massiert. Die Massage war ordentlich.

Was die Sache am Ende jedoch etwas trübte war, als es zur Geldübergabe kam. Sie verlangte 120 Euro für 90 min, was mich irritierte. Ich dachte, es seien 60 + 20 für HE. Nach Gestikulieren holte sie einen Flyer, womit sie erklärte, dass der Preis wohl nicht mehr stimme. 65 Euro sei nun der Preis für 90 min. Ich gab ihr 85 Euro und damit war die Sache erledigt.

Fazit:
5 Euro mehr ist ok. Sollte jedoch besser kenntlich gemacht werden im Netz. Massage insgesamt gut. HE ebenfalls gut.
 
Ich war vor ein paar Tagen da, bin spontan ohne Termin eingetroffen und wurde von Nene - habe ich zumindest so in Erinnerung- in Empfang genommen.
Massage für eine Stunde zu 45 Euro gebucht und ganz nach hinten in den Raum geführt worden.
Boxer hab ich angelassen.
Die Massage war in Ordnung, vom Hocker hat sie mich allerdings nicht gerissen.
Weitere Angebote gab es nicht, war mir aber auch ganz recht so.
Nach der Stunde noch geduscht und freundlich verabschiedet.
 
Hier durfte ich vor einiger Zeit, kurz vor Anfang von Corona erstmals eine andere Art der Thaimassage geniesen. Der Beginn war wie gewohnt eine gute, kräftige Massage in Bauchlage. Zuerst an den Füßen, danach Arme und Rücken. Jetzt kam eine zweite Masseurin dazu die synchron die Beine und vor allem die Innenseiten der Oberschenkel mitmassierte. Nun fühlte ich neue Verspannungen, die durch ausgiebige Massage des Hinterteils jedoch gut zu ertragen waren. Die Unterhose wurde dazu jeweils nach oben und nach unten verschoben. Nach dem Umdrehen massierte eine der Damen die Arme und Beine weiter, die Andere kümmerte sich um Bauch und Lendenbereich. Kräftiger Druck links und rechts der Körpermitte, senkrecht von oben zeigte nun immer stärker meine Verspannungen auf. Das Angebot gegen einen Aufreis die restlichen Verhärtunge zu behandeln nahm ich sehr gerne an. Während eine nun meinen Kopf massierte legte die zweite gekonnt Hand an meine Problemzone. Eine wunderbare Entspannung war das Ergebnis. Insgesamt 70 für 60 min war ein angemessener Preis für dieses einmalige Erlebniss. Seitdem war ich noch zweimal da, immer Anders, im Endergebnis immer entspannt.
 
Na wenn sie in dem besagten Laden ihre Stammkundschaft bedient und möglicherweise aus wirtschaftlichen Gründen auch dort bleiben könnte, wird sie schon aus wirtschaftlicher Interesse kein großes Geheimnis aus der Belegenheit ihrer Wirkungsstätte machen wollen.

Aber wenn jemand ihre Handynummer haben sollte, könnte er sie natürlich auch direkt fragen, ob was dagegen spricht, wenn man diese Info mit anderen teilt.
 
Ich war letzte Woche im Bangkok One. Zwei Frauen waren anwesend. Ich habe mich für die jüngere der beiden entschieden. Wie sich später rausstellte heißt sie Jessy.
Zunächst hat sie mir in Bauchlage eine richtig gute Thaimassage gegeben. Sehr gezielt hat sie die Verspannungen im Rücken und Nacken Bereich gefunden und intensiv behandelt.
Anschließend wurden die Beine behandelt wobei es immer wieder zu zufälligen Berührungen kam. Recht schnell merkte sie, dass diese zufälligen Berührungen zu hartnäckigen Verspannungen führten. Sie bat mich darum mich umzudrehen. Nach dem umdrehen hat sie sich dann gezielt um diese hartnäckigen Verspannungen gekümmert bis auch hier die letzte Verspannung gelöst war.

Eine Stunde später habe ich völlig entspannt diesen Laden verlassen. Es wird sicher nicht die letzte Massage bei Jessy gewesen sein.

Jessy hat mir übrigens gesagt, dass auch wenn der Name der gleiche ist, der Laden nichts mehr mit dem früheren Personal gemeinsam hat.
 
Entscheidend ist, ob der Stopper vor der Tür steht ...

Der stand gestern da, und es wurde mir auf mein Klingeln hin geöffnet. Ich hatte keinen Termin vereinbart, wollte nur ein wenig reinschnuppern, um, je nachdem, wie die Atmosphäre in dem Laden auf mich wirkt und wie sympathisch mir die Damen sind, leichter wieder von dannen ziehen zu können.

Mir wurde geöffnet, und was ich sah, waren zwei total nette und freundliche Damen, die mir beschieden, dass - es war bereits Nachmittag - heute nichts mehr frei sei. Sie drückten mir ein wenig stolz einen Flyer in die Hand; der sei neu. Wirklich toll gestaltet, da hat einer sich echt Mühe gegeben. Ich solle besser vorher anrufen, sagte man mir noch bei der Verabschiedung.

Das werde ich in den nächsten Tagen tun. Denn diese Herzlichkeit und das sympathische Lächeln haben es mir sogleich angetan.

Ich hoffe, dass ich bei meinen Anrufversuchen mehr Glück habe als Kollege Sunseaker ...

Und wenn es schon keine Webseite gibt (als Noy und Kollegin dort noch wirkten, gab es eine), hier wenigstens der Flyer.
 

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So, war jetzt endlich dort ...

Freitag angerufen und für Samstag einen Termin vereinbart, bei Jessy. Samstags, wie mir später erklärt wurde, sind die beiden nur da, wenn Termine vereinbart wurden. Deshalb stand ich vor ein paar Wochen mal vor verschlossener Tür.

Die Massage war gut. Kräftig, doch nicht zu kräftig. Jessy kann was. Sie ist eine sehr hübsche Frau, was die Massage noch einmal angenehmer machte. Schlank und doch fraulich dort, wo ich es gerne fraulich habe.

Und sie ist sehr sympathisch. Sie spricht gut Deutsch, mit leichtem hessischen Akzent, und hat ein offenes Wesen, ohne dass sie zu viel geplappert hätte. Hat gepasst. Gepasst hat auch das Loch in der Massageliege, das das Liegen auf dem Bauch um ein vielfaches entspannender macht.

Entspannend ging es dann auch nach dem Umdrehen weiter. Ihr offenes Wesen entfaltete sich dabei erst so richtig.

Ich lag auf der Liege im Vorraum, fühlte mich dennoch ungestört. Kein Klingeln, keine Telefonanrufe. Im hinteren Zimmer war ein weiterer Gast, der kurz nach mir gekommen war.

Die Wiederholungfaktor ist groß, sehr groß. Endlich ein Frankfurter Studio gefunden, das Mannheimer Niveau hat.
 
Ich habe die Erfahrungen von euch und den damit verbundenen Fragen zum Anlass genommen, auch mal dort hinzugehen.
Also angerufen und nach einem Termin gefragt. Leider war an dem Tag meiner Anfrage kein Termin mehr frei.
Aber für den kommenden Tag um die Mittagszeit hatte ich Glück.
Also 12:00 Uhr geklingelt. Eine etwas ältere Thaifrau öffnete und bat mich höflich herein. Offensichtlich war ich der einzige Gast. Es waren drei Damen vor Ort. Jessy (ja, nicht Jenny o.ä.), Tanja und, siehe da, Noi! Noi kennt ihr aus den Berichten der Vorjahre.

Ich dürfe mir jemand aussuchen, wurde mir gesagt. Tanja schien die lebendigste der drei Damen. Aber Noi hing gleich an mir.
Ich wurde in die Tiefe der Räumlichkeiten geführt, dann aber umgeleitet, weil noch ein Stammgast erwartet wurde. MIttig des Studios, dann rechts war eine Liege, welche durch Vorhänge vom Rest des grossen Raumes abgetrennt war. Während ich also dort meine Bauchlage einnahm und Noi mit dem Waschen und massieren begann, war Tanja noch zu hören. Diese saß auf einer Liege unmittelbar hinter dem Vorhang. Noi und Tanja begannen eine Konversation, die mich störte. Ein lieber Hinweis beendete die Unterhaltung.
Die Massage wurde nach meinem Empfinden gut bis sehr gut durchgeführt. Also kein streicheln, sondern kneten, drücken, dehnen…nebenbei immer wieder Streifschüsse an einigen Körperstellen. Diese führten zwangsläufig zu Verspannungen an anderen Körperstellen.
Nach dem Positionswechsel auf dem Rücken fragte mich NOI nach Sonderwünschen, bzw. wies mich mitfühlend auf Stellen am Körper hin, welche nach ihrer Erfahrung besonderer Massage bedurften.

Ich war mit Ihrer Empfehlung einverstanden und liess sie machen. Vorher klärte sich mich auch über die zusätzlichen Kosten auf, welche dann in Summe 100460 ausmachten. Auch bot Sie an, zur Unterstützung Tanja dazuzuhole, um die Verspannungen in der gewählten Zeit noch besser zu lösen. Unklar der Mehrkosten lehnte ich erst mal ab. Später fragte ich aber auch nicht, was es gekostet hätte.

Während der Massage war NOI sehr engagiert, so dass ich sie zwangsläufig mehrfach berührte. Das war sehr angenehm.

Sie war sehr sensibel bei der Sache, so dass alle Verspannungen gelöst wurden und ich nach über 1 Stunde sehr relaxed das Studio verliess.

Wiederholungsfaktor hoch.

Das nächste Mal ist Tanja gefragt.
 
100 4 60 ist aber für Frankfurt eigentlich eher zu hoch, es sei denn, die Verspannungen wurden mit guter Unterhaltung oder anders gelöst. Normal in FFM für HH ist eher 60-80 für 60 Minuten.
 
Da Jenny - nicht Jessy, bin mir relativ sicher - frei hatte, bin ich zu Thali - nicht Tanja, nicht Tati, auch da bin mir sicher - gegangen. Beide ähneln sich durchaus: Alter um die Vierzig, keinesfalls älter (ich leg' dafür meine Hand ins Feuer), beide eine gute Figur, nicht dünn, nicht dick, wohlproportioniert eben, beide nett und sympathisch mit guten Deutschkenntnissen, die ein nettes Gespräch gerade im Anschluss an die Massage möglich machen - und beide, wie ich nun erleben durfte, mit einem vergleichbaren Service. Ich könnte, nachdem ich bei beiden Damen war, nicht sagen, wer mein Favorit ist.

Auch die Massagetechniken ähneln sich. Immer mal kommt der Ellbogen zum Einsatz, nicht schmerzhaft, sondern wohltuend. Vielleicht massiert Jenny etwas kräftiger; zumindest für mein Gefühl. Doch hätte ich Thali gebeten, stärker zu massieren, wäre sie meinem Wunsch sicher nachgekommen. Ich fand's aber okay so, ich brauch's nicht so sehr kräftig.

Fast fand ich Thali, bei der ich jetzt war, noch einen Tick besser als Jenny: Auf dem Rücken liegend gab es eine angenehme Massage der Beine mit weiteren zufälligen und im Verlauf immer weniger zufälligen Berührungen. Herrlich, so etwas habe ich noch nicht erlebt.

Herbe Gesichtszüge bei Thali, wie eine Kollege schreibt? Nun, vielleicht mag das jemand so wahrnehmen - ich nicht. Vor allem wenn sie bei der Verabschiedung mit einem spricht, wenn sie lächelt und lacht: Da ist überhaupt nichts Herbes. Sie ist eine hübsche Frau.

Bezahlt habe ich 90 für 60 Minuten. Thali fragte mich, was ich letztens bei Jenny gezahlt hatte, und wollte dasselbe. Was auch okay war, denn es gab dasselbe ...
 
Heute angerufen und mit Jenny gesprochen. Thali arbeitet dort nicht mehr. Somit haben wir Klarheit - wobei man nie weiß, ob es nicht doch ein Zurück geben wird.

Diese Woche ist Freitag und Samstag geschlossen. Leider, denn so konnte ich keinen Termin vereinbaren. Dass samstags oft geschlossen ist, war mir bekannt. Spontane Besuche birgen also ein Risiko: Nicht immer ist geöffnet.

Jenny sprach noch von einer zweiten Kollegin. Ich vermute Noi, eine etwas ältere Dame, die früher dort gearbeitet hatte und jetzt wohl wieder zurückgekehrt ist.
 
Vorher anrufen und einen Termin zu vereinbaren, ist am besten. Sie legen sich die Arbeit und eben auch die Termine so, dass es nicht zu stressig wird. Für uns von Vorteil, weil man dann nicht vor der Zeit rausgeworfen wird wegen des nächsten Kunden, der schon ungeduldig im Vorraum wartet.

Neben Jessy - ja, Jessy heißt sie, für alle, die anrufen und nach ihr verlangen - arbeitet dort noch eine Noi; nie gesehen, kann nichts zu ihr sagen.

Endlich gelang es mir wieder, einen Termin zu ergattern. Bei Jessy, denn Thali ist definitiv nicht mehr da und wird auch ganz sicher nicht mehr zurückkehren; aus Gründen der Diskretion erspare ich mir eine nähere Erläuterung. Schade ...

Also, bei Jessy: 60 Minuten für 90 Euro. Eine gute Massage, nicht zu fest - wobei sie sicher fester massieren würde, wäre das gewünscht. Ausgiebig im Schulter- und Nackenbereich, ebenso ausführlich Po und Oberschenkel. Sehr wohltuend, insbesondere die Massageeinheiten, die mein Po genießen durfte. Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude.

Ohne Berührungsängste wurden schließlich die sechzig Minuten voll gemacht, die mit einer angenehmen Fußmassage endeten.

Jessy ist eine echt Hübsche mit weiblichen Rundungen in bester Proportionalität. Außerdem ist sie eine total nette und sympathische Frau, und man kann sich klasse mit ihr unterhalten. Gerade das lässt die Massage bei ihr zu einem besonderen Erlebnis werden; für mich jedenfalls sind, dem solche "soft skills" wichtig sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, ich war wieder dort, bei Jessy. Konditionen gleichbleibend: 90 Eus für 60 Min.

Jessy ist einfach eine sichere Bank: für eine gute Massage, für leckere Süßigkeiten und netten Smalltalk.

Dass die Massage gut ist, merkt man oft am nächsten Tag. Wenn man dann nämlich so einen leicht wohligen Muskelkater hat, weiß man, dass man nicht nur gestreichelt wurde.

Dieses Mal gab es auch eine sehr intensive rektale Annäherung. Sehr anregend, sehr schön.

Und was den einen oder anderen sicher auch interessieren wird: Jessy hat eine neue Kollegin! Nora ihr Name.

Als ich pünktlich zu meinem Termin dort ankam, saß vor der Tür eine Frau, eher jung, schlank, die mich nett begrüßte. Ich sagte, dass ich einen Termin bei Jessy hätte, und trat ein. Jessy saß drinnen und wartete bereits auf mich. Ich sprach sie auf die vor dem Laden sitzende Dame an, und sie meinte, das sei eine neue Mitarbeiterin, sie habe vorher in Heusenstamm gearbeitet. Noy sei noch außer Gefecht, sie habe eine Verletzung am Fuß. Jessy fragte mich, ob ich mich von Nora, so heiße sie, massieren lassen wolle; ich meinte, ja, vielleicht beim nächsten Mal. Ich finde, es wäre komisch gewesen, wenn ich am Tag davor einen Termin bei Jessy buche und mich dann vor Ort für die Kollegin entscheide.

Als ich dann auf der Liege (mit Aussparung für das Gesicht!) lag, kam Nora rein, unterhielt sich mit Jessy, massierte ein wenig mit, fragte, was aber eher im Spaß gemeint war, ob sie für zehn Euro mehr mitmachen dürfe, und legte sich flirtend neben mich. Es war alles andere als aufdringlich; es war ein bisschen lustig, aber auch antörnend. Nach etwa fünf Minuten verließ Nora den Raum.

Sicher werde ich Nora - denn sie macht einen sehr sympathischen, auch einen sehr offenherzigen Eindruck - bei meinem nächsten Besuch buchen. Ich bin jetzt schon gespannt auf das, was ich erleben werde.
 
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