War jetzt auch mal da. Parken teilweise schwierig, je nachdem wie viel in den umliegenden Büros etc. noch los ist.
Eingang links vom Haus, danach eine ewig lange Treppe die man zum Glück nur bis zur Hälfte erklimmen muss.
Die Wohnung ist nett, ich vermute einen Arbeitsraum inkl Tresen, einen privaten Raum und Bad + Küche.
Im Arbeitsraum gibt es einen mit Vorhängen abgetrennten Bereich mit einer recht breiten Liege. Im Kopfbereicj ist theoretisch ein Loch allerdings war das durch ein normales Bettlaken hindurch nicht wirklich zu gebrauchen. Ich sollte „alles ausziehen und hinlege, komme glei“
Gesagt, getan im Adamskostüm auf die Liege und dann gefühlt eine Ewigkeit gewartet.
Massieren kann sie, allerdings ist das Handy wirklich störend. Teilweise merkt man wie plötzlich nur noch mit einer Hand massiert wird, weil die andere am Tippen ist. Ohne dauernde Unterbrechung wäre es sicherlich sehr angenehm, so bin ich hin- und hergerissen. Ich werde noch mal einen zweiten Versuch starten und hoffe auf mehr Engagement und weniger Smartphone.
Spannend war auch, dass der zweite Raum offenbar nur durch eine Glasscheibe getrennt ist. Hinter der Scheibe hängen dann wieder Vorhänge. Irgendwie ein komisches Gefühl, dass da jederzeit jemand den Vorhang wegreißen könnte, während man mit geschlossenen Augen auf der Liege ist.