Szabina in neuer Adresse
Sie massiert jetzt in einer kleinen, renovierten Wohnung in der Lange Gasse 9, das ist direkt beim Maxtor. Über WhatsApp einen Termin ausgemacht. Innerhalb der Stadtmauer gibt es dort nur Anwohner-Parkplätze, aber in der Maxfeldstraße hab ich Glück gehabt.
Der Eingang des Hauses ist auf der Rückseite, also direkt von der Mauer kommend, die Klingel ist noch nicht beschriftet, aber die Haustüre ist offen. An der Wohnungstüre steht ihr Namen.
Es gibt ein sauberes Bad, man kann duschen. Der Massageraum ist praktisch und gemütlich, sie hat eine neue Liege, die leider etwas schmal ist, aber demnächst wohl nochmal ausgetauscht wird.
Man kann wählen, wie man die Massage möchte, mit starkem Druck, mittlerem Druck oder sanft. Ich wähle die Mitte, so ist es angenehm und trotzdem gesundheitlich wertvoll. Der Ablauf ist immer der gleiche: Rücken, Arme und Beine hinten, dann Arme und Beine vorne. Die Stunde kostet immer noch 50 Euro und vergeht leider viel zu schnell.