Hochtaunuskreis Sanueas Thaimassage Usingen
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Landkreis Hochtaunuskreis im Regierungsbezirk Darmstadt
B.statter
Moderator
Sanueas Thaimassage
Wer im Taunus Kransberg bei Usingen nicht kennt, hat eigentlich nichts verpasst.
Nur ein paar coole geschlungene Straßen.
Fährt man rein, ist hoch oben Schloß Kransberg zu sehen und man ist schon wieder draußen.
Nur durch Zufall habe ich diesen Thaimassage Salon entdeckt.
In so einem verschlafenen Nest mit 700 Einwohnern, fragt man sich tatsächlich, wie so ein Salon überleben kann.
Den Termin zur Massage hatte ich 1 Woche vorher gemacht.
Eine sehr freundliche Masseurin, die gut Deutsch spricht.
Entlang der Hauptstraße gibt es zwar spärlich aber trotzdem freie Parkplätze.
Von außen sieht der T-Salon schon ziemlich verratzt aus.
Innen ist er aber sauber und in Ordnung.
Als ich den Salon betrat, war niemand zu sehen und ich hörte nur eine Stimme aus dem off.
Seltsame Atmosphäre.
Sie unterhielt sich mit mir, ohne in Erscheinung zu treten.
Merkwürdig...
Als sie nach einigen min wohl alles vorbereitet hatte, durfte ich in die Kabine kommen, die nur durch hängende Tücher zur nächsten M-Liege getrennt war.
Die schlanke MasseurinAnfang 40, sowie mit einem intelligent machendem Nasenfahrrad versehen, sagte "Hallo, bitte die Unterhose ausziehen"
Ich denke: Wat?
Eine Aufforderung die Unterhose auszuziehen!?
Habe ich bei einem Thai Salon selten erlebt.
Aber nein, ich hatte mich definitiv nicht verhört.
Ich also blank gezogen und rauf auf die M-Liege mit angeflanschtem Kopfring.
Ich dachte, das kann ja was werden.
Als sie wieder in die Kabine kam, war ihr Erstaunen groß, denn sie sagte sofort: "Bitte die Unterhose anziehen"
Ich sagte: "Sie haben gesagt, UH ausziehen.
Ich habe mich garantiert nicht verhört"
Da sagte sie: "oh Verzeihung ich meinte anziehen oder anlassen".
OK... hatte mich schon gewundert.
Dann also den E-Tanga angezogen, da ich den sowieso dabei hatte.
Sogleich machte sie sich an die Arbeit und nahm ein wohlriechendes Öl, womit sie reichlich quaste.
Zuerst wurde die linke Seite komplett bearbeitet und dann die rechte Seite.
Hatte ich so auch noch nicht erlebt.
In der Provinz ist halt alles anders.
Als ich mich auf den Rücken legen sollte, wurde mein Kopf vollständig mit einem feuchten Handtuch verhüllt.
Ich dachte, so hässlich bin ich auch wieder nicht und war schon innerlich darauf vorbereitet, dass gleich irgendwas passiert, was ich nicht vergessen werde.
Aber nichts außergewöhnliches geschah, außer der weiteren Bearbeitung der Beine und Arme.
Dabei hatte sie eine interessante Fingerkuppenmassagetechnik, die überall einen stark kitzelnden Effekt am Körper hinterließ.
Ein abschließendes Geklopfe gab es zum Ende hin nicht, und so war die Stunde wie im Flug vergangen und plötzlich wie abgehakt zu Ende.
Süßwaren in Form von prickelndem Brausepulver oder sonst irgendwelchen Bonbons gab es schlicht einfach nicht.
Mit einem Urdeutschem Hausnamen, geht eine Salon Besitzerin halt keine Kompromisse ein.
40460
Wiederholungsfaktor 70%
Das ganze Paket der Massage war gut, aber nicht herausragend, was ich aber eigentlich erhofft hatte.
Außerdem zu weit Abseits der Zivilisation.
Maddin
Wer im Taunus Kransberg bei Usingen nicht kennt, hat eigentlich nichts verpasst.
Nur ein paar coole geschlungene Straßen.
Fährt man rein, ist hoch oben Schloß Kransberg zu sehen und man ist schon wieder draußen.
Nur durch Zufall habe ich diesen Thaimassage Salon entdeckt.
In so einem verschlafenen Nest mit 700 Einwohnern, fragt man sich tatsächlich, wie so ein Salon überleben kann.
Den Termin zur Massage hatte ich 1 Woche vorher gemacht.
Eine sehr freundliche Masseurin, die gut Deutsch spricht.
Entlang der Hauptstraße gibt es zwar spärlich aber trotzdem freie Parkplätze.
Von außen sieht der T-Salon schon ziemlich verratzt aus.
Innen ist er aber sauber und in Ordnung.
Als ich den Salon betrat, war niemand zu sehen und ich hörte nur eine Stimme aus dem off.
Seltsame Atmosphäre.
Sie unterhielt sich mit mir, ohne in Erscheinung zu treten.
Merkwürdig...
Als sie nach einigen min wohl alles vorbereitet hatte, durfte ich in die Kabine kommen, die nur durch hängende Tücher zur nächsten M-Liege getrennt war.
Die schlanke MasseurinAnfang 40, sowie mit einem intelligent machendem Nasenfahrrad versehen, sagte "Hallo, bitte die Unterhose ausziehen"
Ich denke: Wat?
Eine Aufforderung die Unterhose auszuziehen!?
Habe ich bei einem Thai Salon selten erlebt.
Aber nein, ich hatte mich definitiv nicht verhört.
Ich also blank gezogen und rauf auf die M-Liege mit angeflanschtem Kopfring.
Ich dachte, das kann ja was werden.
Als sie wieder in die Kabine kam, war ihr Erstaunen groß, denn sie sagte sofort: "Bitte die Unterhose anziehen"
Ich sagte: "Sie haben gesagt, UH ausziehen.
Ich habe mich garantiert nicht verhört"
Da sagte sie: "oh Verzeihung ich meinte anziehen oder anlassen".
OK... hatte mich schon gewundert.
Dann also den E-Tanga angezogen, da ich den sowieso dabei hatte.
Sogleich machte sie sich an die Arbeit und nahm ein wohlriechendes Öl, womit sie reichlich quaste.
Zuerst wurde die linke Seite komplett bearbeitet und dann die rechte Seite.
Hatte ich so auch noch nicht erlebt.
In der Provinz ist halt alles anders.
Als ich mich auf den Rücken legen sollte, wurde mein Kopf vollständig mit einem feuchten Handtuch verhüllt.
Ich dachte, so hässlich bin ich auch wieder nicht und war schon innerlich darauf vorbereitet, dass gleich irgendwas passiert, was ich nicht vergessen werde.
Aber nichts außergewöhnliches geschah, außer der weiteren Bearbeitung der Beine und Arme.
Dabei hatte sie eine interessante Fingerkuppenmassagetechnik, die überall einen stark kitzelnden Effekt am Körper hinterließ.
Ein abschließendes Geklopfe gab es zum Ende hin nicht, und so war die Stunde wie im Flug vergangen und plötzlich wie abgehakt zu Ende.
Süßwaren in Form von prickelndem Brausepulver oder sonst irgendwelchen Bonbons gab es schlicht einfach nicht.
Mit einem Urdeutschem Hausnamen, geht eine Salon Besitzerin halt keine Kompromisse ein.
40460
Wiederholungsfaktor 70%
Das ganze Paket der Massage war gut, aber nicht herausragend, was ich aber eigentlich erhofft hatte.
Außerdem zu weit Abseits der Zivilisation.
Maddin
