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Ein Massagestudio mitten in der Stadt? Andererseits – der Eingang könnte auch der einer Privatbank sein und die Adresse ebenfalls. Also habe ich mich getraut, dort zu klingeln und das sogar mitten am Tag. Vorher angerufen habe ich nicht, vielleicht sogar in der stillen Hoffnung als Spontantermin abgewiesen zu werden. Zu welcher der auf der Homepage gezeigten Damen ich am liebsten wollte, war mir allerdings klar. Manuela hatte mich angezogen, weil sie mir einerseits damenhaft und elegant erschien, andererseits so ein nettes Lächeln zeigt.
Ich hatte Glück. Manuela hatte gerade einen Kunden verabschiedet und begrüßte mich fröhlich und leicht verschwitzt in ein Tuch gewickelt. Ihre Haare waren etwas zerzaust und das machte sie nur noch attraktiver. Sie gab mir ein großes, frisches Badetuch und zeigte mir das Bad in der stilvollen Altbauetage. Während ich sie nach dem Duschen in Bauchlage auf dem Futon des Behandlungszimmers erwartete, besuchte sie selbst die Dusche und kam wenig später zu mir. Ich hörte das Rascheln, als ihr Tuch zu Boden fiel und spürte, wie ihre Hände warmes Öl auf meinem Rücken verteilten.
Die Massage war eine Mischung aus medizinischen Griffen und zärtlichem Streicheln, das an den Schultern begann und sich langsam zum Po vorarbeitete. Zwischendurch konnte ich ihren nackten Körper, ihre Brustwarzen und ihre Scham auf meinem Körper spüren. Umgedreht habe ich mich nicht, weil ich mich darauf freute, sie später von vorn sehen zu können. Manchmal fragte sie nach, ob es mir gefällt und ich konnte das nur bejahen.
Irgendwann spürte ich, wie ihre rechte Hand meinen geschwollenen Schwanz unter dem Körper nach hinten zog. Es folgten wieder unverfänglichere Griffe und immer dann, wenn die Spannung unerträglich schien, umspielte sie mit den Fingernägeln und -kuppen meine inzwischen harte Eichel. Als ich es kaum noch aushielt, bockte ich mich in den Vierfüsslerstand und sie startete melkende Bewegungen mit der ganzen Hand. Ich richtete mich auf den Knien auf und sah nun ihre perfekt lackierten langen Fingernägel und ihre Hand, die mit meinem Schwanz spielte.
Jetzt drehte ich mich auf den Rücken und gab jeden Widerstand auf. Vor mir saß eine lächelnde Frau mit herrlichen nackten Brüsten und rasierter Scham auf meinen Beinen und spielte mit meinem Schwanz und meinem Verstand. Und das ist der Grund, warum ich eine Massage ohne Geschlechtsverkehr oder Blowjob so liebe: Natürlich würde ich ohne zu zögern und liebend gerne in sie eindringen, aber zu wissen oder zu ahnen, dass es nicht geht, steigert die Spannung vor dem Orgasmus ungemein. Manuela hat das sympathische und interessierte Gesicht einer Frau, mit der man beim ersten Date ins Theater oder ins Restaurant geht – aber sie hat auch die Kontrolle über das Geschehen bzw. den Schwanz, der endlos lange in diesem schönen Zustand kurz vor dem Explodieren steht. Und in der Sekunde, in der ich mich selbst aufgab, spritzte meine Fontäne los. Zum Glück sind Altbaudecken hoch. Einfach herrlich.
Ich hatte Glück. Manuela hatte gerade einen Kunden verabschiedet und begrüßte mich fröhlich und leicht verschwitzt in ein Tuch gewickelt. Ihre Haare waren etwas zerzaust und das machte sie nur noch attraktiver. Sie gab mir ein großes, frisches Badetuch und zeigte mir das Bad in der stilvollen Altbauetage. Während ich sie nach dem Duschen in Bauchlage auf dem Futon des Behandlungszimmers erwartete, besuchte sie selbst die Dusche und kam wenig später zu mir. Ich hörte das Rascheln, als ihr Tuch zu Boden fiel und spürte, wie ihre Hände warmes Öl auf meinem Rücken verteilten.
Die Massage war eine Mischung aus medizinischen Griffen und zärtlichem Streicheln, das an den Schultern begann und sich langsam zum Po vorarbeitete. Zwischendurch konnte ich ihren nackten Körper, ihre Brustwarzen und ihre Scham auf meinem Körper spüren. Umgedreht habe ich mich nicht, weil ich mich darauf freute, sie später von vorn sehen zu können. Manchmal fragte sie nach, ob es mir gefällt und ich konnte das nur bejahen.
Irgendwann spürte ich, wie ihre rechte Hand meinen geschwollenen Schwanz unter dem Körper nach hinten zog. Es folgten wieder unverfänglichere Griffe und immer dann, wenn die Spannung unerträglich schien, umspielte sie mit den Fingernägeln und -kuppen meine inzwischen harte Eichel. Als ich es kaum noch aushielt, bockte ich mich in den Vierfüsslerstand und sie startete melkende Bewegungen mit der ganzen Hand. Ich richtete mich auf den Knien auf und sah nun ihre perfekt lackierten langen Fingernägel und ihre Hand, die mit meinem Schwanz spielte.
Jetzt drehte ich mich auf den Rücken und gab jeden Widerstand auf. Vor mir saß eine lächelnde Frau mit herrlichen nackten Brüsten und rasierter Scham auf meinen Beinen und spielte mit meinem Schwanz und meinem Verstand. Und das ist der Grund, warum ich eine Massage ohne Geschlechtsverkehr oder Blowjob so liebe: Natürlich würde ich ohne zu zögern und liebend gerne in sie eindringen, aber zu wissen oder zu ahnen, dass es nicht geht, steigert die Spannung vor dem Orgasmus ungemein. Manuela hat das sympathische und interessierte Gesicht einer Frau, mit der man beim ersten Date ins Theater oder ins Restaurant geht – aber sie hat auch die Kontrolle über das Geschehen bzw. den Schwanz, der endlos lange in diesem schönen Zustand kurz vor dem Explodieren steht. Und in der Sekunde, in der ich mich selbst aufgab, spritzte meine Fontäne los. Zum Glück sind Altbaudecken hoch. Einfach herrlich.
Ja, dem kann ich mich anschließen. Wirklich ein toller Bericht. Danke.
Ich kenne Manuela, denn ich war bereits Ende 2015 bei Ihr. Damals zahlte ich 85,- EUR für die erotische Massage mit Handentspannung + 15,- EUR für eine Prostatamassage. Ich fragte sie damals, ob eine Yonimassage bei ihr mögliche wäre. Dies bejahte sie damals.
Die Massagen sind gut, allerdings ist der Eingang nicht sehr diskret.
Ich kenne Manuela, denn ich war bereits Ende 2015 bei Ihr. Damals zahlte ich 85,- EUR für die erotische Massage mit Handentspannung + 15,- EUR für eine Prostatamassage. Ich fragte sie damals, ob eine Yonimassage bei ihr mögliche wäre. Dies bejahte sie damals.
Die Massagen sind gut, allerdings ist der Eingang nicht sehr diskret.
So, dann will ich mal einen frischen Bericht nachreichen:
Der Eingang ist nicht diskret, aber es ist auch der gleiche Eingang für eine Pension und gefühlt rennen dort eh nur Touristen rum. Mich hat das jedenfalls nicht gestört. Die Treppe ein Stück hoch, nochmal geklingelt und die Tür wurde geöffnet. Freundlicher Empfang und ich wurde in den Raum geführt. Kurze Frage ob ich duschen möchte, "ja klar", ausziehen, Handtuch um und zur Dusche geführt. An sich ist die Dusche recht sauber, er es roch ein wenig muffig. Das lag wahrscheinlich an der häufigen Frequenz an dem Tag. Dann zurück und kurz danach kam die DL. Ich legte mich auf den Bauch und sie fing an. Sie berührte mich mit ihren Händen, ging auch recht direkt in Richtung Po. Sie massierte und berührte mich gefühlvoll, guter Fokus auf den Po. Dann fingen langsam die BtB Elemente an und ihre Brüste gingen über meinen ganzen Körper. Super Gefühl! Zwischendurch gingen ihre Finger immer wieder an meinen Po, durch die Ritze, an den Damm, an die Hoden und auch an meinen Freund. Dann kam das umdrehen und sie trieb mich weiter in Richtung Höhepunkt, hat diesen aber immer wieder gekonnt hinausgezögert.
Sie wurde immer schneller und hat dann wieder abgebrochen, als Sie dann nicht aufhörte kam es schon einer kleiner Erlösung gleich, als ich kommen durfte. Es war noch ein wenig Zeit übrig und sie fragte mich ob ich mich nochmal auf den Bauch drehen möchte, ich bejahte und sie gab mir dann noch eine kleine Entspannungsmassage.
Die Zeit wurde gut eingehalten, ab duschen, bezahlen und freundlich verabschieden.
Ein super Erlebnis, die Wiederholungfaktor liegt bei 95%. Die fehlenden 5% sind der Preis. Aber Qualität kostet nun mal...
Ich war bei Antonia und hatte die Sinnliche Energie Tantra Massage 115460.
Der Eingang ist nicht diskret, aber es ist auch der gleiche Eingang für eine Pension und gefühlt rennen dort eh nur Touristen rum. Mich hat das jedenfalls nicht gestört. Die Treppe ein Stück hoch, nochmal geklingelt und die Tür wurde geöffnet. Freundlicher Empfang und ich wurde in den Raum geführt. Kurze Frage ob ich duschen möchte, "ja klar", ausziehen, Handtuch um und zur Dusche geführt. An sich ist die Dusche recht sauber, er es roch ein wenig muffig. Das lag wahrscheinlich an der häufigen Frequenz an dem Tag. Dann zurück und kurz danach kam die DL. Ich legte mich auf den Bauch und sie fing an. Sie berührte mich mit ihren Händen, ging auch recht direkt in Richtung Po. Sie massierte und berührte mich gefühlvoll, guter Fokus auf den Po. Dann fingen langsam die BtB Elemente an und ihre Brüste gingen über meinen ganzen Körper. Super Gefühl! Zwischendurch gingen ihre Finger immer wieder an meinen Po, durch die Ritze, an den Damm, an die Hoden und auch an meinen Freund. Dann kam das umdrehen und sie trieb mich weiter in Richtung Höhepunkt, hat diesen aber immer wieder gekonnt hinausgezögert.
Sie wurde immer schneller und hat dann wieder abgebrochen, als Sie dann nicht aufhörte kam es schon einer kleiner Erlösung gleich, als ich kommen durfte. Es war noch ein wenig Zeit übrig und sie fragte mich ob ich mich nochmal auf den Bauch drehen möchte, ich bejahte und sie gab mir dann noch eine kleine Entspannungsmassage.
Die Zeit wurde gut eingehalten, ab duschen, bezahlen und freundlich verabschieden.
Ein super Erlebnis, die Wiederholungfaktor liegt bei 95%. Die fehlenden 5% sind der Preis. Aber Qualität kostet nun mal...
Ich war bei Antonia und hatte die Sinnliche Energie Tantra Massage 115460.
Vor einigen Wochen war ich bei Anna im Sinnentra. Bei der Terminvereinbarung hatte ich keinen Wunsch bzgl. der Dame geäußert und bekam Anna zugelost. Von den Bildern auf der Homepage sticht keine der Damen so heraus, dass man sie unbedingt wählen möchte, wobei das Äußere bei der Massage für mich auch nicht maßgeblich ist.
Vor Corona war ich bereits zu Gast bei Sinnentra und hatte dort eine recht positive Erfahrung bei einer ca. 30-jährigen Dame, an dessen Namen ich mich nicht mehr erinnere.
Die Location ist sehr schön eingerichtet und sauber, der Eingang neben einer Tapas-Bar dennoch einigermaßen diskret, da sich auch eine Pension im selben Haus befindet und sich viele Touristen dort herumtreiben. Nach dem Duschen und Abtrocknen war mein Körper bereits leicht ölig – das Handtuch wurde beim Waschen wohl nicht richtig sauber.
Ich hatte eine Stunde gebucht (Energie Tantra Massage). Die Massage war sehr ruhig, mit recht frühen Berührungen zwischen den Beinen und recht früh auch mit Körpereinsatz. Dieser beschränkte sich aber die Brüste und Arme von Anna und war leider nicht sonderlich einfallsreich. Nach ca. 20 Minuten durfte ich mich umdrehen und wurde auch auf der Vorderseite mit sehr viel Öl eingerieben. Leider sprang der Funken irgendwie nicht richtig über, Anna war leider irgendwie distanziert, stoppte immer wieder um Inne zu halten oder sich den Schweiß von der Stirn zu wischen. Wir kamen nicht so richtig in den Flow. Mit viel Kopfkino habe ich nach ca. 40 Minuten den Abschluss geschafft (die Uhr steht gut erkennbar in dem Regal neben der Matratze).
Leider endete die Massage dann auch direkt, sodass die gebuchten 60 Minuten um 1/3 unterschritten wurden. Dennoch wurden 115 Euro aufgerufen.
Im große und ganzen habe ich die Grazie, Sinnlichkeit und Lust bei der Behandlung vermisst, wie ich sie normalerweise von ähnlichen Massagen kenne – ich erinnere nur an Julie aus der Reset Lounge.
Vor Corona war ich bereits zu Gast bei Sinnentra und hatte dort eine recht positive Erfahrung bei einer ca. 30-jährigen Dame, an dessen Namen ich mich nicht mehr erinnere.
Die Location ist sehr schön eingerichtet und sauber, der Eingang neben einer Tapas-Bar dennoch einigermaßen diskret, da sich auch eine Pension im selben Haus befindet und sich viele Touristen dort herumtreiben. Nach dem Duschen und Abtrocknen war mein Körper bereits leicht ölig – das Handtuch wurde beim Waschen wohl nicht richtig sauber.
Ich hatte eine Stunde gebucht (Energie Tantra Massage). Die Massage war sehr ruhig, mit recht frühen Berührungen zwischen den Beinen und recht früh auch mit Körpereinsatz. Dieser beschränkte sich aber die Brüste und Arme von Anna und war leider nicht sonderlich einfallsreich. Nach ca. 20 Minuten durfte ich mich umdrehen und wurde auch auf der Vorderseite mit sehr viel Öl eingerieben. Leider sprang der Funken irgendwie nicht richtig über, Anna war leider irgendwie distanziert, stoppte immer wieder um Inne zu halten oder sich den Schweiß von der Stirn zu wischen. Wir kamen nicht so richtig in den Flow. Mit viel Kopfkino habe ich nach ca. 40 Minuten den Abschluss geschafft (die Uhr steht gut erkennbar in dem Regal neben der Matratze).
Leider endete die Massage dann auch direkt, sodass die gebuchten 60 Minuten um 1/3 unterschritten wurden. Dennoch wurden 115 Euro aufgerufen.
Im große und ganzen habe ich die Grazie, Sinnlichkeit und Lust bei der Behandlung vermisst, wie ich sie normalerweise von ähnlichen Massagen kenne – ich erinnere nur an Julie aus der Reset Lounge.
ChrisAusMuc
Frischling
War hier bisher auch nur einmal, hatte extra vorher angerufen und meinen Massagewunsch aus deren Sortiment geäußert. Als ich dann da war, war die Option leider nicht verfügbar. Alternativ wurde mir angeboten eine normale Tantramassage für zwei Stunden. Als ich im Raum und nackt war, wurde mir erklärt, das zwei Stunden nicht kontinuierlich gehen, so wurde es zweimal eine Stunde und mit Tantra hatte es dann nichts zu tun. B2B mit HJ.
Eine Wiederholung sehr unwahrscheinlich.
Eine Wiederholung sehr unwahrscheinlich.
Ilikenatural
Neu
ChrisAusMuc
Frischling
ChrisAusMuc
Frischling
@Ilikenatural Beim Tantra geht es meistens eher um das Empfangen. Meist wird darauf geachtet, dass der Gast passiv bleibt. Allerdings habe ich das in der praktischen Ausführung selten so erlebt. In den meisten Fällen durfte ich meine Hände auf eine Tour zur Erkundung des anderen Körpers schicken. Ich vermute jedoch, dass dies zum einen auf gegenseitiger Sympathie und zum anderen auf einem respektvollem Umgang beruht.
Mein letzter Besuch ist schon eine Weile her, aber wenn ich es richtig erinnere, so gab es dort eher keine innige Verbindung, die das Anfassen zugelassen hätte.
Fahr doch mal hin und berichte von deinen Erfahrungen.
Mein letzter Besuch ist schon eine Weile her, aber wenn ich es richtig erinnere, so gab es dort eher keine innige Verbindung, die das Anfassen zugelassen hätte.
Fahr doch mal hin und berichte von deinen Erfahrungen.
Hunter_2000
Frischling
Letzte Woche war ich auch bei Anna. Sie sieht asiatisch aus, spricht jedoch akzentfreies Hochdeutsch.
Die Massage empfand ich als überaus angenehm und gekonnt. Sie begann wie bei einer richtigen Tantramassage mit dem leicht kitzelnden Einsatz einer Pfauenfeder. B2B war sehr zärtlich und gelungen, ebenso die sehr variantenreiche Lingammassage, die den Vergleich zu einem sehr guten Tantramassage-Haus nicht scheuen muss.
Die Zeit wurde auch sehr gut ausgeschöpft, ich war ca. 20 Minuten länger als vereinbart im Haus, d.h. Duschen etc. wurde nicht mitgerechnet.
Ich hatte einen Eindruck von Annas Distanziertheit. Wenn ich bei der Massage mal kurz die Augen öffnete, blickte sie immer irgendwo ins Abseits. Der neutrale Gesichtsausdruck passt so gar nicht zu der zärtlichen Massage. Blickkontakt wurde vermieden. Zu einem leichten Lächeln kam es erst beim Nachgespräch. Berührungen ließ sie nicht zu, eine Umarmung zum Abschied gab es auch nicht.
Fazit: Annas Massage ist sehr gekonnt und zu empfehlen. Wenn sie irgendwann ihre Distanziertheit überwindet und sich öffnet, dann stimmt das Rundum-Paket.
Die Massage empfand ich als überaus angenehm und gekonnt. Sie begann wie bei einer richtigen Tantramassage mit dem leicht kitzelnden Einsatz einer Pfauenfeder. B2B war sehr zärtlich und gelungen, ebenso die sehr variantenreiche Lingammassage, die den Vergleich zu einem sehr guten Tantramassage-Haus nicht scheuen muss.
Die Zeit wurde auch sehr gut ausgeschöpft, ich war ca. 20 Minuten länger als vereinbart im Haus, d.h. Duschen etc. wurde nicht mitgerechnet.
Ich hatte einen Eindruck von Annas Distanziertheit. Wenn ich bei der Massage mal kurz die Augen öffnete, blickte sie immer irgendwo ins Abseits. Der neutrale Gesichtsausdruck passt so gar nicht zu der zärtlichen Massage. Blickkontakt wurde vermieden. Zu einem leichten Lächeln kam es erst beim Nachgespräch. Berührungen ließ sie nicht zu, eine Umarmung zum Abschied gab es auch nicht.
Fazit: Annas Massage ist sehr gekonnt und zu empfehlen. Wenn sie irgendwann ihre Distanziertheit überwindet und sich öffnet, dann stimmt das Rundum-Paket.