. Naja, dann muss es wohl an mir liegen 
J
Jackie
Nach langer Zeit wieder mal in Rhein-Main unterwegs gewesen und die vor einigen Monaten abgespeicherte Adresse angerufen und einen Pediküretermin vereinbart.
Hatte wahrscheinlich überlesen, dass es sich bei LAZU um eine Asiatin handelt, denn das erkannte ich erst an der Stimmfarbe am Telefon.
Schon fast vergessen und doch wieder sofort präsent: die vielen roten Ampeln und die bescheidene Parkplatzsituation in FFM und somit auch erstmal 3 Runden durch die anliegenden Einbahnstraßen im Nordend gedreht, bis ich einen halben Platz fand und hoffte, dass dort ein Mini-Fahrer wohnt, der durch die verbleibenden 1, 5 m Meter in die Zufahrt passt…
Freudig überrascht dann von der kleinen, zierlichen, sehr netten Chinesin (ca. 45), vom sehr gepflegten Studio mit hochwertiger Einrichtung zur Fußpflege (mit modernem Sessel und Schleifmaschine) und zur Massage (sehr breiter Massagetisch mit Gesichtsluke).
Sie hat dann neben Maske und Handschuhen komplett weiß angelegt und mir sehr professionell die Füße ‚verarztet'…
Das können ja aus meiner Erfahrung nicht viele und man erkennt hier sofort handwerkliches Geschick und Ausdauer zur Detailbehandlung.
Deshalb wollte ich spontan auch noch ihre Streichelfähigkeiten überprüfen und fragte, mit einem Seitenblick nach rechts zur Liege, ob sie anschließend noch 30 min Zeit hätte für Bein- und Gesäßmassage, was sie sofort bestätigte.
Kurzer Ausflug ins Bad, welches sauber und geräumig ist und auch eine Dusche besitzt, und dann hinter den Vorhang, meinen Einwegtanga angelegt, den ich immer dabei habe, und auf die Liege in froher Erwartung, mir die Sitzmuskeln durchkneten zu lassen.
Wie vermutet, entweder kann Frau handwerklich einfach alles (oder nix) und so genoss ich eine wohltuende, mittelstarke Po-, Beinmassage, die ich nur Anfangs ein bisschen runter justieren musste und ansonsten top zufrieden war.
Absichtliche oder zufällige Berührungen, die mein Kopfkino anheizen könnten, gab es jedoch keine.
Nachdem die 30 Minuten viel zu schnell rum waren, plauderten wir noch ein wenig, da sie sehr gut deutsch spricht und kamen auch am Thema Süßwarenregal nicht vorbei.
Aus diesem wird von ihr jedoch in keinerlei Variation etwas angeboten, da sie für die Fußpflege angeblich einen großen Stammkundenkreis aus dem anliegenden Viertel hat und somit nicht auf Zusatzleistungen angewiesen wäre, die ihrem Ruf schaden könnten.
Für mich nach der sehr professionellen Fuß- und Massageperformance eine plausible Begründung, dort künftig auch nicht nach ‚mehr' zu fragen.
In meiner Adressliste für Pediküre ist sie jetzt trotzdem fester Bestandteil.
Bezahlt habe ich für die 30+30 min dann 58 Euro (Fuß 28 + Massage 30), was für Rhein-Main-Verhältnisse sicher normal ist, aber natürlich im Vergleich zum Rheinland deutlich teurer zu Buche schlägt.
Deshalb, und unter Berücksichtigung der ewigen Kutscherei und Parkplatzsuche, ähnlich wie in Kölle, werden sich meine Besuche der Frankfurter City künftig wieder in Grenzen halten und ich werde höchstens mal wieder abbiegen, wenn meine Fußnägel lang genug sind.
Einen entspannten morgigen Feiertag wünsche ich allen Kollegen…
Hatte wahrscheinlich überlesen, dass es sich bei LAZU um eine Asiatin handelt, denn das erkannte ich erst an der Stimmfarbe am Telefon.
Schon fast vergessen und doch wieder sofort präsent: die vielen roten Ampeln und die bescheidene Parkplatzsituation in FFM und somit auch erstmal 3 Runden durch die anliegenden Einbahnstraßen im Nordend gedreht, bis ich einen halben Platz fand und hoffte, dass dort ein Mini-Fahrer wohnt, der durch die verbleibenden 1, 5 m Meter in die Zufahrt passt…
Freudig überrascht dann von der kleinen, zierlichen, sehr netten Chinesin (ca. 45), vom sehr gepflegten Studio mit hochwertiger Einrichtung zur Fußpflege (mit modernem Sessel und Schleifmaschine) und zur Massage (sehr breiter Massagetisch mit Gesichtsluke).
Sie hat dann neben Maske und Handschuhen komplett weiß angelegt und mir sehr professionell die Füße ‚verarztet'…
Das können ja aus meiner Erfahrung nicht viele und man erkennt hier sofort handwerkliches Geschick und Ausdauer zur Detailbehandlung.
Deshalb wollte ich spontan auch noch ihre Streichelfähigkeiten überprüfen und fragte, mit einem Seitenblick nach rechts zur Liege, ob sie anschließend noch 30 min Zeit hätte für Bein- und Gesäßmassage, was sie sofort bestätigte.
Kurzer Ausflug ins Bad, welches sauber und geräumig ist und auch eine Dusche besitzt, und dann hinter den Vorhang, meinen Einwegtanga angelegt, den ich immer dabei habe, und auf die Liege in froher Erwartung, mir die Sitzmuskeln durchkneten zu lassen.
Wie vermutet, entweder kann Frau handwerklich einfach alles (oder nix) und so genoss ich eine wohltuende, mittelstarke Po-, Beinmassage, die ich nur Anfangs ein bisschen runter justieren musste und ansonsten top zufrieden war.
Absichtliche oder zufällige Berührungen, die mein Kopfkino anheizen könnten, gab es jedoch keine.
Nachdem die 30 Minuten viel zu schnell rum waren, plauderten wir noch ein wenig, da sie sehr gut deutsch spricht und kamen auch am Thema Süßwarenregal nicht vorbei.
Aus diesem wird von ihr jedoch in keinerlei Variation etwas angeboten, da sie für die Fußpflege angeblich einen großen Stammkundenkreis aus dem anliegenden Viertel hat und somit nicht auf Zusatzleistungen angewiesen wäre, die ihrem Ruf schaden könnten.
Für mich nach der sehr professionellen Fuß- und Massageperformance eine plausible Begründung, dort künftig auch nicht nach ‚mehr' zu fragen.
In meiner Adressliste für Pediküre ist sie jetzt trotzdem fester Bestandteil.
Bezahlt habe ich für die 30+30 min dann 58 Euro (Fuß 28 + Massage 30), was für Rhein-Main-Verhältnisse sicher normal ist, aber natürlich im Vergleich zum Rheinland deutlich teurer zu Buche schlägt.
Deshalb, und unter Berücksichtigung der ewigen Kutscherei und Parkplatzsuche, ähnlich wie in Kölle, werden sich meine Besuche der Frankfurter City künftig wieder in Grenzen halten und ich werde höchstens mal wieder abbiegen, wenn meine Fußnägel lang genug sind.
Einen entspannten morgigen Feiertag wünsche ich allen Kollegen…