Hallo liebe Massagegemeinde!
Nun schreibe ich meinen ersten Bericht über meinen ersten Besuch bei Viola im Juni 2022.
Aus den zur Auswahl stehenden Damen habe ich bewusst Viola gewählt, da mich ihre beeindruckende Oberweite sehr angesprochen hat.
Die Terminvereinbarung lief damals per WA (derzeit nur über Festnetz oder SMS möglich) und mit einem Vorlauf von etwa einer Woche.
Ich war sehr gespannt, ob sie in natura ebenso fraulich und erotisch wirken würde wie auf den Bildern.
Pünktlich zur vereinbarten Zeit klingelte ich und wurde von ihr freundlich begrüßt. Ich wurde gebeten, meine Straßenschuhe auszuziehen und bekam Hausschuhe.
Sie führte mich in "unseren" Raum, in dem ich für 2,5 Stunden eine Tantra-Massage von ihr erhalten würde.
Zusätzlich zur Massage hatte ich ein Duschritual vereinbart.
So zog ich mich aus, bekam einen Lungi und wurde von ihr in die saubere Dusche geführt. Dort zog sie mir und sich den Lungi aus. Sehr gefühlvoll und sanft duschte sie mich, seifte mich ein und spülte das Duschgel ab. Auch um meine edelsten Teile kümmerte sie sich gründlich. Ich fragte sie, ob ich sie ebenfalls duschen dürfte, was sie zu meiner Freude zuließ. Also stellte ich mich hinter sie und vollzog die selben Schritte, die sie mir angedeihen ließ. Beim einseifen war ich etwas zurückhaltend, konnte es mir jedoch nicht verkneifen, ihre vollen Brüste, ihren rücken und ihren Hintern zu streicheln. Ihren Intimbereich hingegen berührte ich nicht. Nach den abspülen der Seife trocknete sie erst mich und dann ich sie ab. Ihre im Vergleich zu ihren Brüsten relativ kleinen Nippel standen die ganze Zeit aufrecht und steif, was mir beim Abtrocknen erfreut auffiel. Anschließend zogen wir unsere Lungis an und gingen in den Massageraum.
Dort legten wir die Lungis wieder ab und als ich ihr den Rücken zudrehte, gab sie mir einen Klaps auf den Hintern, worüber sie wohl selbst ein wenig erstaunt war, denn sie lächelte etwas verschämt.
Ich legte mich nackt auf den Bauch und sie massierte sehr gefühlvoll, einfühlsam und langsam meine gesamte Rückseite, die Beine, Oberkörper und Arme. Immer wieder mal legte sie sich mit ihrem ganzen Körper auf mich und glitt mit ihm an mir auf und ab. So spürte ich auch immer wieder ihre vollen Brüste mit den dauerhaft aufgerichteten Spitzen. Es war definitiv keine medizinische, sondern eine Wohlfühlmassage. Die Unverkrampftheit, mit der sie meinen Po massierte und dabei auch immer wieder meinen Sack berührte, ließ mich natürlich nicht kalt. dennoch hatte ich nicht das Bedürfnis, die Dinge zu forcieren - ich gab mich ganz den Berührungen hin.
Nach einer halben Ewigkeit bat sie mich, mich auf den Rücken zu drehen und widmete sich mit der selben Aufmerksamkeit und Zuwendung meiner Vorderseite. Mal saß sie an meiner Seite und beugte sich über mich, um meinen Oberkörper zu berühren, mal zwischen meinen Beinen...
Bei der Gelegenheit berührte ich ihre Oberschenkel, was sie zuließ. So wurde ich mutiger und strich ihre Oberschenkel auf- und abwärts. Obwohl bei Tantramassagen eigentlich strikt zwischen gebendem und empfangendem Partner unterschieden wird, versuchte ich auch, an die Unterseite ihrer Brüste zu gelangen, was mir auch nicht verwehrt wurde. Und so entspann sich eine schöne Einvernehmlichkeit: sie massierte mich und ich revanchierte mich mit nicht zu aufdringlichen Berührungen bei ihr - an den Flanken, ihren Beinen, ihren Brüsten und Nippeln.
Die Massage an meinem besten Teil war sehr reizvoll - im wahrsten Sinne des Wortes: mal nahm sie ihn gezielt und kräftig in die Hand, mal strich sie wie nebenbei an ihm entlang. Und dann wieder verteilte sie die Erregung in meinem ganzen Körper.
So brachte sie mich auf immer höhere Erregungslevel. Als sie dann zum Finale ansetzte und ganz direkt und zielgerichtet auf den Höhepunkt hinarbeitete, war ich fast ein wenig wehmütig, da ich dieses sich immer mehr steigernde Spiel so sehr genoss.
Nach dem Kommen hat si mich sehr sanft mit in warmen Wasser getränkten Tüchern gereinigt und mir noch einige Zeit zum Nachklingen gegeben.
Alles in allem war ich echt geflasht von dieser Begegnung - so innig war sie. Sie war auch so sehr mit ihrem ganzen Wesen dabei, dass sie vergessen hatte, vor der Behandlung das vereinbarte Honorar zu fordern. Ich habe für 2,5 Stunden 260 Euro gezahlt und war und bin) restlos zufrieden.
Ob das Zulassen von gegenseitigen Berührungen bei jedem Gast gewährt wird, kann ich nicht sagen. Und ob noch viel mehr drin ist, auch nicht...