Hallo Massagefreunde,
auch ich war einmal bei Catja. Es ist schon einige Zeit her.
Lange habe ich gezögert, denn Preis und Angebot klafften und klaffen doch sehr weit auseinander.
Damals residierte sie noch in Hamburg.
Inzwischen ist sie nach Bad Oldesloe weiter gezogen.
Terminabsprache klappte ohne Probleme.
Sie erwartete mich in einem kleinen Appartement in Poppenbüttel.
Vereinbart hatten wir 1 Std. B2B mit HE.
Dafür wollte sie satte 200€ haben. Ihre Intimzone war tabu.
Vorher wollte ich duschen.
Sie war die erste, die mir beim Ausziehen (nicht etwa half – nee), sondern mir von Anfang bis Ende zuschaute.
Nach dem Besuch der sehr sauberen Dusche zurück ins Zimmer.
Catja erwartete mich nackt.
Klasse Body, kein Gramm zu viel, sehr sportliche und dennoch zarte Erscheinung mit festen Titten und blanker Möse.
Ich solle mich bäuchlings auf das Bett mit dem Kopf am Fußende legen.
Kein Futon und keine Massageliege im Raum.
Dabei bot sie doch überwiegend seriöse Massagen an.
Sie dirigierte mich dann so, dass mein Kopf über das Fußende hinausragte. Häh?
Ich merkte gleich darauf, warum.
Sie stellte sich genau so vor das Bett, dass mein Kopf zwischen ihren Schenkeln und genau an ihrer blanken Möse zu liegen kam.
Nicht schlecht, dachte ich und bewegte meinen Kopf unmerklich hin und her.
Keine Stoppeln zu spüren.
Catja begann mit der Rückenmassage. Das hat sie gelernt. Das machte sie gut.
Zur Halbzeit war dann umdrehen angesagt. Ich sollte weiter auf das Bett rutschen, damit mein Kopf gut zu liegen kam.
Catja kniete sich daraufhin direkt über mir und begann mich vorne zu verwöhnen.
Ich sah nur ihre rückwärtigen Körperöffnungen, die sich vor meinen Augen vorwärts und rückwärts bewegten.
Es kam wie es kommen musste.
Meine rechte Hand machte sich selbstständig und kroch an ihrem Oberschenkel empor.
Ruckartig fuhr ihr Kopf herum:“Finger weg!“ herrschte sie mich an.
So lag ich dann die restliche Zeit mit beiden Händen an der Hosennaht, bildlich gesprochen.
Catja bemühte sich derweil um den kleinen Farmsener.
Sie tat etwas, was ich noch nie erlebt hatte: sie spuckte ihn an, immer wieder.
Schließlich war es dem kleinen Farmsener zu viel.
Er reckte sich und streckte sich zu seiner imposanten Größe und spuckte zurück.
Catja war zufrieden.
Ich für den Moment auch. Sie reinigte den kleinen und und legte sich dann anschließend zu mir,
um ein wenig zu kuscheln und zu reden.
Ein sehr angenehmes Gespräch, wie ich zugeben muss,
ohne Zeitdruck und Hektik.
Nebenbei konnte ich ihren Körper mit meinen Händen erkunden.
Schwerpunktmäßig erkundete ich jedoch ihre Brüste.
Zum Schluss noch eine kurze Dusche.
Bei der Verabschiedung überraschte sie mich ein zweites Mal.
Ich bekam einen Kuss auf den Mund, so wie man seinen Geliebten verabschiedet.
Das war mein Erlebnis mit Catja, ein bildhübsches Mädchen – aber leider zu teuer, um Stammgast zu werden.
Und nun auch ein büschen weit weg.