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Tonkacoco Massagen Bad Oldesloe

Stormarn Tonkacoco Massagen Bad Oldesloe

23843 Bad Oldesloe, 0151-70055551

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Tonkacoco Massagen Bad Oldesloe

Ob Wellness-Massage, Ganzkörpermassage oder Tantra-Massage, das Ziel einer jeden Massage ist die Entspannung des Körpers durch die Kunst der Massage.
 
Zuletzt bearbeitet:
TMac schreibt im Juli 2018
Hier mal ein Bericht von der Catja von Tonkacoco. Gefunden habe ich sie damals über Markt.de und war seitdem 4-5 mal bei ihr. Gebucht habe ich bisher immer B2B mit HE. Der Kontakt lief beim 1x über Markt.de danach immer über WA. Sie ist eine sehr nette freundliche Dame.

Manchmal kommt sie etwas verwirrt rüber aber ist nicht negativ gemeint. Eher ziemlich lustig. Der Ablauf ist eigentlich immer der gleiche. Begrüßung mit Bussy links, Bussy rechts. Bisschen Smalltalk mit Gang Richtung Schlafzimmer, wo ein großes Bett steht was schon vorbereitet ist mit Handtuch etc. Die Wohnung macht einen sehr ordentlichen Eindruck. Duschen vor und nachher wird angeboten und wurde in Anspruch genommen.

Massage beginnt natürlich auf dem Bauch liegend. Sie ist dabei auch komplett Nackt wenn eine B2B Massage gebucht wurde und stellt sich an die Kopfseite auf. Dort fängt sie an zu massieren. Die Massage ist allgemein sehr gut und hat von Anfang an auch erotische Einlagen. Während der Massage beugt sie sich über einen und man spürt ihren Körper. Dabei darf man sie auch an den Oberschenkeln berühren und streicheln, massieren. Nach ca. 15 min begibt sie sich ans Fußende und massiert dort weiter.

Irgendwann darf man sich dann umdrehen und die Massage wird dann fortgesetzt

Alles in allem gefielen mir die Besuche bei ihr. Es wurde dann aber auf Dauer bisschen langweilig. Preislich ist es schon recht hoch und dafür könnte man vielleicht auch bisschen mehr auf Wünsche eingehen.

Fazit: Werde sie erst mal nicht mehr besuchen und mich anderweitig umschauen.
 
Hallo Massagefreunde,
auch ich war einmal bei Catja. Es ist schon einige Zeit her.
Lange habe ich gezögert, denn Preis und Angebot klafften und klaffen doch sehr weit auseinander.
Damals residierte sie noch in Hamburg.
Inzwischen ist sie nach Bad Oldesloe weiter gezogen.
Terminabsprache klappte ohne Probleme.
Sie erwartete mich in einem kleinen Appartement in Poppenbüttel.
Vereinbart hatten wir 1 Std. B2B mit HE.
Dafür wollte sie satte 200€ haben. Ihre Intimzone war tabu.
Vorher wollte ich duschen.
Sie war die erste, die mir beim Ausziehen (nicht etwa half – nee), sondern mir von Anfang bis Ende zuschaute.
Nach dem Besuch der sehr sauberen Dusche zurück ins Zimmer.
Catja erwartete mich nackt.
Klasse Body, kein Gramm zu viel, sehr sportliche und dennoch zarte Erscheinung mit festen Titten und blanker Möse.
Ich solle mich bäuchlings auf das Bett mit dem Kopf am Fußende legen.
Kein Futon und keine Massageliege im Raum.
Dabei bot sie doch überwiegend seriöse Massagen an.
Sie dirigierte mich dann so, dass mein Kopf über das Fußende hinausragte. Häh?
Ich merkte gleich darauf, warum.
Sie stellte sich genau so vor das Bett, dass mein Kopf zwischen ihren Schenkeln und genau an ihrer blanken Möse zu liegen kam.
Nicht schlecht, dachte ich und bewegte meinen Kopf unmerklich hin und her.
Keine Stoppeln zu spüren.
Catja begann mit der Rückenmassage. Das hat sie gelernt. Das machte sie gut.
Zur Halbzeit war dann umdrehen angesagt. Ich sollte weiter auf das Bett rutschen, damit mein Kopf gut zu liegen kam.
Catja kniete sich daraufhin direkt über mir und begann mich vorne zu verwöhnen.
Ich sah nur ihre rückwärtigen Körperöffnungen, die sich vor meinen Augen vorwärts und rückwärts bewegten.
Es kam wie es kommen musste.
Meine rechte Hand machte sich selbstständig und kroch an ihrem Oberschenkel empor.
Ruckartig fuhr ihr Kopf herum:“Finger weg!“ herrschte sie mich an.
So lag ich dann die restliche Zeit mit beiden Händen an der Hosennaht, bildlich gesprochen.
Catja bemühte sich derweil um den kleinen Farmsener.
Sie tat etwas, was ich noch nie erlebt hatte: sie spuckte ihn an, immer wieder.
Schließlich war es dem kleinen Farmsener zu viel.
Er reckte sich und streckte sich zu seiner imposanten Größe und spuckte zurück.
Catja war zufrieden.
Ich für den Moment auch. Sie reinigte den kleinen und und legte sich dann anschließend zu mir,
um ein wenig zu kuscheln und zu reden.
Ein sehr angenehmes Gespräch, wie ich zugeben muss,
ohne Zeitdruck und Hektik.
Nebenbei konnte ich ihren Körper mit meinen Händen erkunden.
Schwerpunktmäßig erkundete ich jedoch ihre Brüste.
Zum Schluss noch eine kurze Dusche.
Bei der Verabschiedung überraschte sie mich ein zweites Mal.
Ich bekam einen Kuss auf den Mund, so wie man seinen Geliebten verabschiedet.
Das war mein Erlebnis mit Catja, ein bildhübsches Mädchen – aber leider zu teuer, um Stammgast zu werden.
Und nun auch ein büschen weit weg.
 
Wenn sie jetzt dauerhaft in Bad OD residiert (so sieht es nach ihrer Webseite jedenfalls aus), sollte man das Thema aus HH rausnehmen und nach OD oder zumindest in den Kreis Stormarn übersiedeln, findet der

fun_man
 
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