Erstbesuch in der Lokation und mit Celina gleich einen Treffer gelandet
Hallo liebe Leute,
um den eigenen Horizont zu erweitern und unabhängig von einer Massagelokation in Mönchengladbach zu sein bzw. zu werden, zog es mich heute nach Feierabend nach Krefeld, um einen Erstbesuch in dem Massagestudio Bluebody Wellness zu versuchen. Auf der Webseite dieses Massagestudios war nicht explizit geschrieben, dass man Termine vereinbaren sollte. Wegen der stauträchtigen Zeit meiner Abfahrt vom Büro verzichtet ich zunächst auf eine telefonische Anfrage und fuhr nach Krefeld. Der Weg dorthin ist relativ einfach und auf der 4-spurigen Straße (B 57) war es auch kein Problem einen Parkplatz zu finden. Vor der Lokation gibt es auf dem Grundstück aber auch ein paar Parkbuchten. Die nahe Möglichkeit nutze ich aber meistens nicht.
Am Straßenrand angekommen, wollte ich kurz telefonisch nachfragen, ob man so vorbeikommen könnte oder eine Terminierung erforderlich sei. Die Dame am Telefon meinte, dass bei dem heißen Wetter viel zu tun sei und es immer zweckmäßig wäre vorher anzurufen. Wenig später war mir dann auch klar, dass man auf wartende Gäste nicht so wirklich vorbereitet ist und sie vielleicht auch gar nicht haben möchte. Während des Telefonats brach mir der Schweiß in Strömen aus, da es draußen eine Bullenhitze gab. Die Dame sagte mir, dass aktuell keine der Masseurinnen frei sei, aber, wenn ich einige Zeit würde warten wollen, dann wären zwei frei. Nun, in Hektik war ich nicht, also lief ich hin. Das dauerte ca. 5 Minuten. Zunächst versuchte ich an der falschen Tür Einlass zu bekommen, nämlich an der linken Seite des kleinen Gebäudes. Naja, der Eingang ist auf der rechten Seite.
Die Türe wurde mir nach dem Klingeln von einer schwarzhaarigen Dame geöffnet, die sich als Jenny vorstellte. Sie war sommerlich luftig angezogen und barfuß. Ich stellte mich vor und outete mich als der Anrufer von gerade eben. Ich wurde direkt in ein Zimmer geführt, welches als Massageraum dient. Jenny meinte, dass mit etwas Wartezeit zwei Damen für mich frei wären und sie mir diese auch vorstellen wolle. Anastasia und Celina. Anastasia ist wohl 36 und Celina 29 Jahre alt und Polin.
Ich bekam ein Glas kühlendes Wasser zu trinken. Die angebotene Zeitung lehnte ich ab. Die Wartezeit wollte ich mit meinen eigenen Gedanken verbringen. Jenny erklärte mir noch die Grundregeln. Nämlich, dass keinerlei Blowjobs oder gar Geschlechtsverkehr angeboten würden und auch Geldangebote bei den Damen, um trotzdem in einen solchen Genuss zu kommen, fehl am Platze seien. Da ich aus bestimmten Gründen zur Erotik-Massage gehe, waren diese Infos für mich nicht von Bedeutung. Wichtig fand ich den Hinweis, dass man die Damen durchaus berühren, streicheln und sanft umarmen dürfte.
Nach kurzer Wartezeit hörte ich wie ein Gast verabschiedet wurde. Die erste Dame wurde also frei. Wiederum einige Minuten später wurde mir dann Anastasia vorgestellt. Jenny meinte aber, ich solle nochmal kurz 5 Minuten warten, um auch Celina kennen zu lernen. Anastasia ist eine wirklich sehr hübsche rotblonde Dame, der man das Alter von 36 Jahren nicht ansieht. Sie gefiel mir, ich hätte sie auch sofort gebucht, aber Celina sollte noch die Chance haben mich zu überzeugen.
Wiederum nach nur wenigen Minuten hörte ich den zweiten Gast das Gebäude verlassen. Also würde Celina, die Polin, nun auch frei sein und ich war gespannt. Sie wurde mir von Jenny als eher mädchenhaft temperamentvoll angekündigt. Und sie kam dann auch recht flott, stellte sich wie Anastasia auch mit Handschlag und breitem Lächeln vor. Vom Gesicht her gefiel sie mir auf den ersten Blick nicht ganz so gut wie Anastasia, aber einen Reiz übte sie schon auf mich aus.
Als Jenny wieder zu mir kam, hatte ich mich aber innerlich für Anastasia entschieden. Warum auch immer, aber Jenny betrieb auf einmal Werbung für Celina. Wir schäkerten noch ein bisschen rum, warum ich denn wohl Gründe würde haben müssen nochmals ins Studios zu kommen, um dann doch Celina als meine Massagepartnerin zu küren. Diese holte mich recht flott ab und führte mich ins Obergeschoss.
Abgesehen von den beiden Gästen, die von den Damen verabschiedet wurden, konnte ich keine weiteren Aktivitäten im Haus registrieren. Das lässt die Vermutung aufkeimen, dass wirklich nur Anastasia und Celina im Hause waren und sonst keine weitere Masseurin einen Kunden hatten.
Auf dem Zimmer wurde sich schnell entkleidet und die Dusche bezogen. Celina machte mich darauf aufmerksam, dass ich sie gerne berühren dürfte und drehte sich mir auch relativ schnell mit dem Rücken zu, so dass ich ihren Bauch und ihre Brüste berühren konnte. Celina ist nicht unbedingt ein Hungerhaken, aber auch nicht verfettet. Die Brüste sind eher klein, aber irgendwie auch süß. Während sie mich duschte wurde mir klar, dass sie keinerlei Berührungsängste zu haben schien. Egal, ob sie meinen Untermieter gerade einseifte oder meine Rückseite und den Afterbereich, ihre Hände waren überall. Dieses Gehabe der Damen aus der Massagelokation in Mönchengladbach konnte ich nicht feststellen. Mir gefällt das ja sehr, wenn die Damen keine Scheu und keine Zurückhaltung an den Tag legen.
Mit Celina kann man gut smalltalken. Sie gefiel mir immer mehr und ich war gespannt, was mich auf der Matratze erwarten würde. Da lag ich dann auch bäuchlings recht schnell und konnte mich gleich davon überzeugen, dass Celina kein Kind von Traurigkeit war. Kaum war das warme Öl ansatzweise mit schnellen Händen auf meinem Körper verteilt, ging es auch schon los. Es gab einen rasanten Start und eine Turbo-Body-to-Body-Massage. Mein lieber Scholli. Innerlich schlug ich durchweg vor Freude Purzelbäume.
Mir war nicht ganz klar, wie Celina dieses Tempo würde beibehalten wollen, aber, um es vorweg zu nehmen, sie tat es. Ich lag das lustig rum und sie ackerte auf mir rum, so dass sie ins Schwitzen kam. Bei dem Wetter auch keine große Aktion. Sie war ohne Hemmungen unterwegs und ich kann bestätigen, dass sie zu 98 % immer an meinem Körper war. Es war nicht so wie bei vielen anderen Masseurinnen, die 10 cm Abstand halten und dann mit den Händen massieren. Oder eben nur mit den Brüsten, ohne großartigen Körperkontakt. Mir gefiel diese Art der Turbomassage sehr gut. Zumal Celina alle Körperteile einsetzte, die man einsetzen kann. Mir war auch aufgefallen, dass Celina sehr hübsche und sehr gepflegte Füße hat mit rot lackierten Nägeln. Wirklich sehr anregend. Sie setzte ihre Füße ein, allerdings nicht bei der Lingam-Massage. Schade eigentlich!
Nach einer gewissen Zeit bat Celina mich, mich auf den Rücken zu drehen. Da sie mir angeboten hatte sie zu berühren, tat ich dieses auch. Vorher, noch in Rückenlage, hatte ich dann und wann meine Hände an ihren Beinen oder ihren hübschen Füßen. Jetzt aber konnte ich mich langsam rantasten, um im Endeffekt permanent an ihrem Oberkörper mit den Händen zu sein. Mehrere Male kam sie in die Stellung 69. Leider nicht, damit ich ihr mit meinem Oralixmodus Freude bereiten konnte, sondern, um meinen Untermieter mit ihrem Venushügel zu massieren. Geile Sache! Dabei konnte ich ihr ins Allerheiligste schauen. Ein herrlicher Anblick. Aber, ich durfte nicht ran. Meine Hände und Finger blieben immer einiges neben After und Schamlippen. Ihre Pobacken haben ich aber immer in meinen Händen gehabt. Herrlich! Möglicherweise hätte sie nichts gesagt, wenn ich ihre Intimstellen berührt hätte, aber für den ersten Aufschlag war es gut und auch künftig werde ich es von mir aus nicht machen sie an den intimsten Stellen zu berühren.
Während der Massagezeit legte sie 3 kurze Verschnaufpausen ein. Dabei hockte sie auf mir und massierte mit ihrer Brust meine Brust. Dabei kamen sich auch unsere Gesichter immer mal nahe. Zwei Mal verhielt sie und wir lagen Wange an Wange für eine kurze Zeit. Vielleicht gefiel Celina meine Aktion auch, meine Streicheleinheiten und vielleicht auch meine zurückhaltende Art. Ich fühlte mich sehr wohl, denn so eine Nähe, auch mit zwei, drei sanften Küssen bekommt man tatsächlich nicht oft. Dieses Zusammenspiel von guter Massage, Zärtlichkeit, Körpernähe und scheinbarer Vertrautheit ist für mich nahezu das Größte. Ich habe mich gut genug im Griff, um nichts anderes zu machen. Meine Finger werde ich in keine ihrer Körperöffnung stecken, vielleicht mal mit den Fingerspitzen über ihre intimsten Stellen streicheln, sollten wir uns nochmals treffen. Vorgenommen habe ich mir das schon jetzt.
Nach der Massage, noch vor dem Duschen, unterhielten wir uns ein bisschen. Bald wird sie im Urlaub sein in Polen. Für diesen Tag hatte sie viel geleistet und ich musste staunen, dass sie beim 6. Kunden immer noch eine Power hatte, die manch andere Dame in 3 Sitzungen zusammen nicht aufweisen kann. Celina meinte noch, wenn es nicht so warm wäre und sie noch nicht soviel Kunden gehabt hätte, wäre sie noch besser gewesen. Und genau das werde ich in Bälde austesten.
Fazit:
Nach 90 Minuten verließ ich das Massagestudio sehr zufrieden. Der Erstbesuch war gelungen. Und das lag zum allergrößten Teil an Celina, die sich den Tipp, den ich ihr auf dem Zimmer bereits gab, redlich verdient hatte. Ich gebe oft Tipps, besonders dann, wenn ich mich wohl und gut behandelt fühle, ohne daraus eine Verpflichtung der Damen mir gegenüber generieren zu wollen. Wenn ich schon 160 Euro ausgebe, dann kommt es auf 10 Euro auch nicht mehr an. Meine bisherige Zieladresse in Mönchengladbach hat heute einen ernstzunehmenden Mitbewerber bekommen und ich hoffe sehr, dass sich der Laden halten kann. Krefeld ist kein allzu leichtes Pflaster für erotischen Dienstleistungen.
Bluebody Wellness! Ich komme bald wieder!